Gästebuch alt - Der Sudetendeutsche Heimatkreis Komotau

Der Sudetendeutsche Heimatkreis Komotau
Start: 24.01.2002
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Gästebuch alt

NOTWENDIG UND WICHTIG

Komotau Gästebuch alt
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675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
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675) Pascal
aus Coesfeld
Was ein Engagement - wahnsinn.

Super tolle Seite!
   http://www.funkkopfhoerer-kaufen.de   ICQ Nummer: 224337609 10.Oktober 2015 um 17:36 Uhr
675b) Anzeige / Angebote

      05.Januar 2016
674) Anonym

      9.September 2015 um 23:03 Uhr
673) Hasenöhrl
aus Jena
Einen schönen guten Abend wollte nur mal wieder die Komotauer Seite besuchen war lang nicht da.
      9.September 2015 um 23:02 Uhr
672) S.Roscher
aus United Kingdom
Hallo,
bin auf der Suche nach den Familienwurzeln meines Vaters, der 1928 in Komotau als Josef Roscher geboren wurde. Leider fehlen mir weiter Dokumente und Wissen ueber seine Familie. Seine Mutter hiess wohl Albine Roscher (Maedchennanme ist mir leider unbekannt). Der Vater meines Vaters soll wenn ich mich recht erinnere aus Sporitz gewesen sein und Schuster, wohl arbeitend in der dortigen Schuhfabrik. Koennte sein, dass die Familie damals in der Kaadnerstrasse wohnte. Waere toll, wenn jemand mehr information hat LG
      15.Juni 2015 um 17:31 Uhr
671) Lenk
aus Rodewisch
Hallo, ich bin auf der Suche, die über meinen Großvater Franz Walter, geb. in Hohenofen Komotau mehr wissen. Bitte melden Sie sich.
      15.Mai 2015 um 22:36 Uhr
670) Joanne
aus %town%
Just simply wanted to point out Now i am pleased I stumbled onto your website!
   http://alargadordepene.freeblog365.eu    9.April 2015 um 11:24 Uhr
669) thomas h.
aus Leverkusen
Hallo, mein Großvater stammte aus Komotau, der Nachname war Hohnl. Gibt es eventuell immer noch Nachfahren im Ort?
      22.März 2015 um 12:44 Uhr
668) Michl, Gerhard
aus 63303 dreieich
Hallo beisammen, mein Vater, Robert Michl, geb.10.05.1912 in Sporitz spielte in der Jugend und als aktiver gerne Fußball. Er hatte 7 Geschwister. Nach Kriegsdienst in Ostpreussen 1944/45 arbeite er von 1945 bis 1948 in Gelsenkirchen in der Zeche Fürst Bismarck. In 1948 heiratete er meine Mutter Anna Michl, geb, Brenner, geb. am 03.04.1918 in Leskau Kr. Kaaden.
      22.März 2015 um 12:03 Uhr
667) Dominik Schulz
aus Hamburg
Bin zwar aus Hamburg, interessiere mich aber sehr für die Geschichte! Tolle Internetseite, bin gespannt, was ich noch alles erfahren werde!
   http://www.haartrocknertests.com    16.Dezember 2014 um 15:33 Uhr
666) Ernst Schaarschmidt
aus 94419 Reisbach
Ich bin in Priesen geboren und suche nach Fotos oder Dokumente von meinen Großvater Gustav Schaarschmidt.Er war Landwirt und hatte einen Kolonialwarenladen.wer kennt ihn.
danke
      27.November 2014 um 11:49 Uhr
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665) petert
aus München
Grüß Gott zusammen,ich bin wohl kein Sudetendeutscher,aber mir gefällt die Gegend und natürlich die Geschichte.Mit dem Totenmarsch interessiert mich wer hat den Zug in Deutschneudorf gestoppt ? Wie ist es dann weiter gegangen,es waren doch nun nicht 500 Russen dort,die den Zug gestoppt haben oder.Mit was für Begründung wurden die Deutschen abgewiesen ? danke für eine Aufklärung peter
      19.September 2014 um 22:00 Uhr
665b) Anzeige / Angebote

.
      05.Januar 2016
664) Ingo kerber
aus Schwarzenberg/Erzgeb irge
Liebe Landsleute, Eure Seite im Internet gefällt mir Prima. Die gemeinsame Geschichte der Vertreibung verbindet uns.
Unsere Aufgabe ist, wieder und wieder daran zu erinnern, damit kein Gras darüber wächst. Diese solidarischen Grüße erreichen Euch von der Kreisgruppe aus Schwarzenberg im Erzgebirge, wir sind im Landesverband Sachsen e.V. der SDL. In Liebe und unbedingter Treue zum sudetendeutschen Volk. Ingo Kerber, Obmann der Kreisgruppe Schwarzenberg
      8.August 2014 um 13:03 Uhr
663) Helmut Mürling
aus Hummeltal
Betr: Eintrag 662
Die Kaadnerstraße heißt heute Kadenka (Ulice).Im 1.Kreisverkehr aus Richtung Karlsbad muß man die3. Ausfahrt nehmen. Das ist die Kaadner Strasse.

Heimatliche Grüße
Helmut
      13.Juli 2014 um 13:35 Uhr
662) Michael Theimel
aus Schwäbisch Hall
Mein Vater stammt aus Komotau und hat in der Kaadnerstr. gewohnt. Weiß jemand, wie die Strasse heute heißt oder ob es die überhaupt noch gibt?
      22.Juni 2014 um 20:31 Uhr
661) aimee
aus Wiesbaden
Ich bin mehr als erschüttert das diese Einträge, die Rechtspopulismus schüren, noch vorhanden sind (Eibisch,Matthias...Süddeutschland?!!) Auf der Suche nach meinen Vorfahren, deren Historie ich kenne, bin ich auf Ihre Seite gelangt. Nunmehr bin Ich am überlegen diese Beiträge juristisch zu belangen
      29.Mai 2014 um 01:13 Uhr
660) Olli
aus Thüringen
Hallo Herr Musch (Beitrag Nr. 654)

ich habe auch Musch´s aus Ukkern, Rothenhaus und Komotau II (Oberdorf) in meiner Datenbank. Vielleicht könnten wir uns einnmal austauschen.

Danke Olli
      27.April 2014 um 19:13 Uhr
659) Mathias
aus Süddeutschland
Danke Rolf Josef Eibicht, dass du uns hier mit Informationen und Meinungen versorgst, die einmal nicht die Sichtweise der breiten Masse, der Medien und der Politik widerspiegeln. Das ist wichtig für einen intakten Geist...
   http://www.laserentfernungsmessertest.net/    4.April 2014 um 06:42 Uhr
658) Petra Béguelin
aus Biel / Schweiz
654 Herr Michael Musch.
Beim nochmaligen nachschauen habe ich leider bemerkt, dass ich mich geirrt habe. Es handelt sich da um die Nr. 13.
Ich habe das Buch und ich kann gerne versuchen das was Sie interessiert, ein zu scannen. Melden Sie sich einfach bei mir.
      1.März 2014 um 22:27 Uhr
657) Petra Béguelin
aus Biel / Schweiz
Eintrag 654 Herr Michael Musch,

habe auf dieser Internetseite das Buch gefunden. http://www.zvab.com/advancedSearch.do?title=Komotauer+Jahrbuch+Folge+13&author=MARSCH+Herbert

Dort scheint es noch zur Verfügung zu stehen.
Ich habe in meinem Stammbaum auch Musch's.Sie lebten in Oberdorf.
Viel Erfolg
LG Petra
      1.März 2014 um 22:17 Uhr
656) Petra Béguelin
aus Biel/Schweiz
Hallo Ihr lieben Macher,
nach langer Zeit bin ich wieder einmal auf dieser Seite gelandet. Es hat sich vieles verändert. Viele neue Fotos und Infos. Ganz besonders habe ich mich über die Innenansicht der St. Barbara Kirche gefreut. Wir hatten nie die Möglichkeit rein zu kommen, sie war stets verschlossen. Ich habe ein Bild von der Abdankung meines Opas in der Kirche. Auch hat sich Komotau wieder verschönert, seit wir das letzte mal da waren. Vielen herzlichen Dank für diese schöne Homepage. Liebe Grüsse Petra
      1.März 2014 um 22:09 Uhr
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655) Alexandra F.
aus bei Chemnitz
Hallo,
weiß jemand, ob die Adresse Kunnersdorf Nr. 4 die Engelmühle oder die Trapschugmühle betrifft. Einer meiner Vorfahren war einige Jahre in der Nummer 4 Müller und ich wollte gern den Namen den Mühle wissen.
Danke, Alexandra
      23.Februar 2014 um 21:56 Uhr
655b) Anzeige / Angebote

.
      05.Januar 2016
654) Michael Musch
aus Deutschland
Hallo Miteinander,

bin auf der Suche nach dem Komotauer Jahrbuch Folge 3 (1998), welches leider nicht mehr erhältlich ist. Da darin aber für mich interessantes drin ist, bin ich an einem Exemplar oder ner vollständigen Kopie sehr interessiert. Wer kann mir da bitte weiterhelfen? Danke!

Darüber hinaus bin ich an allen Informationen zur Buschtěhrader Eisenbahn, kurz: B.E.B. interessiert, da mein Großvater und weitere Familienangehörige dort gearbeitet haben. Wer Informationen dazu hat oder mehr weiss, würde mich freuen, wenn sich jemand meldet. Danke

Michael
      22.Februar 2014 um 14:37 Uhr
653) Basti
aus Deutschland
Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen über die Metall und Kunstharzwerke GmbH Komotau. Genauer gesagt über das Firmenlogo das verwendet wurde und deren Produktion zu Kriegszeiten. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Es ist alles interessant. Gerne auch Fotos und dergleichen.

Dank und Gruß

Bastin Brücker
      20.Februar 2014 um 11:05 Uhr
652) Franz
aus Deutschland
Hey Davor! Versuch es doch noch einmal bei der Botschaft, wenn du das Gefühl hast, sie WOLLTEN dir nicht helfen. Vielleicht kommst du an einen anderen Mitarbeiter und hast mehr Glück.
   http://www.allesschneider-test.net/    7.Februar 2014 um 14:34 Uhr
651) Julius
aus USA
Der Eintrag ist ja mittlerweile leider schon ein paar Jahre halt, beinahe ein komplettes Jahrzehnt. Ich glaube da bist du leider etwas spät dran. Aber wer weiß!
   http://www.empleos.clarin.com/empresa/38117--postelnet    21.Januar 2014 um 19:15 Uhr
650) davor
aus sarajevo
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Davor Ebner, geboren in Sarajevo, Bosnien und Herzegowina 1972. Seit Jahren versuche ich Daten über meinen längst verstorbenen Urgroßvater, herauszufinden ( Nationalität, Geburtsdatum,usw. )
Leider habe ich nur sehr wenig Informationen über ihm. Nämlich, er hieß Anton Weiss, und wurde in Bochow/Buchau (Tschechien) in den zweiten hälfte des neunzehnten Jahrhunderts geboren, wo er auch zwischen 1932 und 1937 verstarb.
Ich weiß auch dass er mit Maria Podany verheiratet war. Das sind praktisch alle Informationen, die ich zurzeit habe.
Ich habe mich auch an die tschechische Botschaft in Sarajevo gewendet aber, entweder wollten, oder konnten sie nicht helfen.
Hiermit versuche ich einige Kontakte die mir helfen diese Familiengeschichte aufklären zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Davor ebner
      15.Januar 2014 um 23:08 Uhr
649) M. Salzer
aus Magdeburg
Hallo liebe Mitleser
ich bin häufig auf dieser Seite und verfolge auch dieses Gästebuch mit Interesse.
Heute habe ich selbst mal eine Frage:
Kennt jemand noch die Meliorationsschule in Eger? Mein Vater studierte dort von 1933 - 1935. Hat jemand eine Adresse, wo sich das Gebäude heute befindet oder auch eine alte Fotografie in seinem Fotoalbum.
Bin über jeden Hinweis Dankbar.
   http://www.salzers.de    28.November 2013 um 19:52 Uhr
648) LEANNAMercado27

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   http://essaysservice.com    28.November 2013 um 10:58 Uhr
647) EnglishClarice33

I think that is possible to get employed at some essay writing service. Those companies offer the best conditions.
   http://www.goldessays.com    28.November 2013 um 10:57 Uhr
646) Heiderose Hanisch
aus Kuppenheim
Hallo zusammen!
Auf der Suche nach dem Heimatort meiner Mutti(Gabrielahütten )bin ich auf eure Seite gestoßen .Wie hab ich mich gefreut als ich Sie dann auch noch auf einem Foto aus Kindertagen entdeckt habe!Vielen Dank!!! Liebe Grüße aus dem Murgtal
      25.November 2013 um 20:03 Uhr
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645) Marcel
aus Südamerika
Klasse - so ein Engagement finde ich mal wirklich mehr als lobenswert!

Ich wünsche Kathi alles Gute, dass sie am Ende ans Ziel findet mit Hilfe der E-Mail Adresse, die sie jetzt hat!
   http://www.dampfbesentest.net/    7.November 2013 um 14:41 Uhr
645b) Anzeige / Angebote

.
      05.Januar 2016
644) Helmut
aus Hummeltal
Der Webmaster von www.komotau.de hat nachgeschaut und Kathi die E_mailadresse mitgeteilt. Alles Service.
Helmut
      12.Oktober 2013 um 06:00 Uhr
643) Astrid
aus München
Der Eintrag ist ja mittlerweile leider schon ein paar Jahre halt, beinahe ein komplettes Jahrzehnt. Ich glaube da bist du leider etwas spät dran. Aber wer weiß!
   http://www.funkkopfhoerer-test.com/    12.Oktober 2013 um 02:07 Uhr
642) Kathi Borchert
aus Giersleben
Habe heute erst einen Eintrag vom 12.Dezember 2004 gelesen (Andreas aus USA).
Ich glaube helfen zu können,denn der Opa meiner Schwiegermutter war Alois Wuschek.Hoffe, es ist noch nicht zu spät.
      9.Oktober 2013 um 18:38 Uhr
641) volker mothes
aus magdeburg
Wer kennt ihn nicht Dr, Franz Hantschel aus Böhmisch Leipa. Er hat über Jahrzehnte das Deutschtum im Nordböhmischen Exkursionsclub gepflegt.Nun erscheint sein Standardwerk (5 Bände) von 1920 über Mensch und Natur vom Isergebirge bis zum Komotauer Erzgebirge als Reprint. Im Stiegenbuchverlag Halle/S erscheint die limitierte Auflage von 250 Exemplaren. Für die Komotauer dürften der Band 1 "Östliches Erzgebirge und das Gebiet links der Elbe" und Band 4 "Das Leitmeritzer Gebirge und die Daubaer Schweiz" am interessantesten sein.Allemal sind alle Bände ein Leckerbissen für alle Heimat- und Naturfreunde des ehemaligen Deutschböhmen.
Gruß aus Magdeburg Volker Mothes
      23.August 2013 um 23:50 Uhr
640) Trawniczek
aus Reichenberg
KOMOTAU CENCUS 1914
https://familysearch.org/pal:/MM9.3.1/TH-1971-26298-12930-94?cc=1930345&wc=M97R-9YJ:331366072#uri=ht tps%3A%2F%2Ffamilysearch.org%2Frecords%2Fwaypoint%2FM975-2VX%3A312066789%3Fcc%3D1930345
      12.August 2013 um 18:37 Uhr
639) Traudel Rentschg
aus Texas, USA
Sehr geehrter Herr Hans,
bitte entschuldingen Sie das ich Ihren Namen verwechselte. Ich war auch 10 Jahre
alt und kann mich an vieles nicht erinnern. Ich wuerde aber gerne etwas fuer meine Tochter und Enkelkinder hinterlassen, damit die Zeit nicht ganz vergessen wird. Wenn Sie mir in diesen
Unternehmen helfen koennten waere ich Ihnen dankbar. Sie koennen mich bei email: granny7441@yahoo.com erreichen.
Ich danke Ihnen in vorherein.
Gruesse aus Texas. Traudel Rentsch
      1.Juli 2013 um 01:22 Uhr
638) Horst Hans
aus 67167 Erpolzheim
Sehr geehrte Frau Rentsch,

ich danke Ihnen für Ihre Nachricht. Es könnte der 5. August gewesen sein. Dazu paßt auch noch der Aufenthalt an
der Grenze in Reitzenhain. Wir wohnten in der Martin-Luther-Straße, Ecke Ganghoferstraße. Das war nicht weit von
der Grundtalstraße entfernt. Ich war 1945 10 Jahre alt und die Erinnerung ist lückenhaft.

Viele Grüße aus der Pfalz
Horst HANS
      30.Juni 2013 um 10:06 Uhr
637) Traudel Rentsch
aus Texas, USA
Sehr geehrter Herr Horst, ich Weiss nicht ob ich Ihnen helfen kann. Unser Transport ging am 5 Aug 1945 in offenen Kohlenwagen im Regen bis zur Deutschen Grenze, dort wurden wir in Viehwagen fuer mehrere Tage stehen gelassen. Wir wohnten in der Grundtalstrasse. Traudel Rentsch
   http://www.komotau.de    7.Juni 2013 um 06:53 Uhr
636) Horst Hans
aus 67167 Erpolzheim
Guten Tag,
meine Frage geht an die ehemaligen Komotauer. Ich suche das Datum eines Vertriebenentransportes vom Hauptbahnhof Komotau aus. Es war die Zeit der wilden Vertreibungen. Der Transport muß in der Zeit um den 1. August 1945 gewesen sein.
In den Viehwagen waren hauptsächlich Einwohner von Komotau II (Oberdorf). Vorher waren diese Leute etwa 14 Tage in einem ehemaligen russischen Kriegsgefangenenlager, kamen kurz in ihre Wohnungen retour, um nach ein paar Tagen wieder von den tschechischen Milizen aus den Wohnungen geholt zu werden (50kg Gepäck zur Mitnahme)
Herzlichst
Horst Hans
      31.Mai 2013 um 17:16 Uhr
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635) Ursula M. Wilson
aus Marina,CA - USA
Sehr geehrter Herr Huebler!
Leider konnte ich Sie nicht ueber email erreichen -
Ihre Anzeige 467 vom 18 Mai 2007
Hallo Herr Huebner!

Mein Name ist Ursula M. Wilson. Ich wohne in Marina, California, USA.

Ich wohnte im Haus meiner Grosseltern (bis 1948): Franziska und Emil Loessnitzer in Neudorf #80 bei Sebastiansberg. Die Kinder von meinen Grosseltern waren: Anna, Elenora, Emma, Martha,
Gisela, Rudolf, Irma und Emil. Ich war die Tochter von Irma und hatte noch einen Bruder Peter.
Franziska war die Tochter von Gisela. Anna verh. Uhlig, hatte einen Sohn Joseph, so hiess auch der Ehemann, Josef Uhlig. Elenora verh. Tautermann, hatte zwei Kinder, Marianne und Ingrid. Ihr Mann hiess
Albert Tautermann.
Herzlichst,
Ursula
      24.Mai 2013 um 02:47 Uhr
635b) Anzeige / Angebote

      05.Januar 2016
634) Rolf Josef Eibicht
aus München
Die deutsche politische Elite und ihre Geschichtskenntnisse
Ein nationales Trauerspiel?

VON DR. ALFRED SCHICKEL
(Gründer und Leiter der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt – ZFI)
Beitrag unter: http://www.eibicht.blog.de
   http://www.eibicht.blog.de    2.Mai 2013 um 12:31 Uhr
633) Sarah Klinger
aus München
Anmerkungen zur Historisierung – ein dreißigjähriger europäischer Bürgerkrieg (1914 – 1945)
Gegen die menschenverachtende und unhistorische Kollektivschuldbezichtigung, die immer nur eine barbarische Legende war, Teil II
http//:www.eibicht.blog.de
   http://www.eibicht.blog.de    22.April 2013 um 09:18 Uhr
632) Petr Travnicek
aus Liberec/Reichenberg
Danke fur das Telefonbuch ... meines Urgrossvati ist auf der Seite 7.
Unglaubich dass ich weiss Telnumer in 1925.

Peter

p.s.
noch habe ich keine Ahnung uber meines Grossvati ... 92. Inf. Reg. durch Weltkrieg 1916-1919
hat jemand die Dokumente uber den Regiment ?
ich habe noch eine Info dass er hatte ein Training mit Maschinengewehr
      16.April 2013 um 22:49 Uhr
631) Mario Nalke
aus Perleberg
Hallo Heimatfreunde,

bisher habe ich ein Forum für die Region Nordböhmen im Netz vermißt, daher habe ich eins ins Leben gerufen. Es ist erreichbar unter http://www.bilin.de

Meine Vorfahren stammen zu einem großem Teil aus der Stadt Bilin und deren Umland.

Grüße
Mario Nalke
   http://www.nalke.info    16.April 2013 um 21:48 Uhr
630) Patrick Mueller
aus Berlin
wooow sehr toll! http://www.zuhause-arbeiten.net
   http://www.zuhause-arbeiten.net    22.März 2013 um 18:00 Uhr
629) Robert Rauscher
aus Klösterle an der Eger
Hallo zusammen,
als ich am Wochenende in Komatau war, bin ich auf ein Gebäude in Oberdorf gestoßen, dessen Historie mich intresiert.
Die GPS Daten sind:
50°28'6.547"N, 13°24'9.609"E

Das Haus ist in desolatem Zustand (ohne Dach u.s.w.)dadurch kommen an den Wänden alte Beschrifftungen in Vorschein die mich darauf aufmerksam gemacht haben.
Link zur Kartenansicht: http://www.mapy.cz/#x=13.403175&y=50.468326&z=17&d=addr_11065017_1&t=s&l=15&c=H

Sollte mir jemand Auskunft geben können, wäre super. Ich konnte bis jetzt nur rauskriegen ,daß es nach dem Krieg als "Klub der Eisenbahner" genutzt wurde.

Danke Robert
P.S.Bin 40J u.Sudetendeutscher aus einer Familie die nicht Abgeschoben wurde.
      7.März 2013 um 14:06 Uhr
628) Anonym

      23.Februar 2013 um 18:36 Uhr
627) winterstein
aus 42699 solingen
meine Frau ist eine geb.Richter geb.1952 in Kunnersdorf,1968 nach Solingen ausgesiedelt.Mein Vater war Josef Winterstein (Pep)Jahrg.1922 geb. in Kunnersdorf,meine Mutter Anna geb. Gorda,geb. in Komotau. Ich bin geb. in Groß Vargula DDR. Meine Frau habe ich in Solingen 1968 kennengelernt. Haben 2 Erw. Söhne. Fahren oft nach Komotau, meine Frau hat dort noch einen Bruder. 2011 waren wir zum treffen in Deutschneudorf und zur Wahlfahrt nach Quinnau. Es war ein sehr schönes Erlebnis. Mit freundlichen Grüßen Volker Winterstein
      23.Februar 2013 um 18:17 Uhr
626) König Christa
aus Aigen bei Raabs - Österreich
meine mama ist in sonnenberg aufgewachsen, ihr name war margarethe schuster, genannt gretl. ihr vater, herr ernst schuster ist in triebischl geboren. seine mutter, frau franziska lorenz, geb. schuster, lebte von 1887 bis ca. 1020 in triebischl, dann, bis zur vertreibung in sonnenberg.
wer kennt irgendjemanden aus meiner verwandtschaft ?
ich habe durcfh einen schicksalsschlag sämtliche dokumente verloren.
      8.Februar 2013 um 09:59 Uhr
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625) sn
aus 50321Brühl
Hallo zusammen,

Das Buch „Meine Kindheit in der DDR“ habe ich im November veröffentlicht. Buchcover im Anhang und im Internet.
Ich und wohl auch viele andere hatten eine gute, glückliche, interessante und erfahrungsreiche Kindheit im Osten.
Natürlich will ich keine Nostalgie verbreiten, aber ich Wuchs damals wie die meisten Kinder zufrieden in der DDR auf.
Wir spielten noch in den Ruinen aus dem 2.Weltkrieg und erforschten deren Keller um „Schätze“ zu finden.
Als Kind bastelte man sich Flitzebögen aus Ästen, Blasrohre aus Zweige und Spielzeugpistolen aus Wäscheklammern selbst.
Großartig fand ich es auch bei Mai-Demonstrationen vom Sportverein, der Schule und vom Spielmannszug mit marschieren zu dürfen.
Oder was man so im Ferienlager, bei Klassenfahrten und Schnitzeljagten alles erlebte. Schrott, Flaschen und Altpapier sammelten wir um
an Taschengeld zu kommen oder weil gerade Sammelaktionen der Schule für Spenden liefen.
Mit den Sport versuchte ich Berühmt zu werden, was nur ein wenig gelang.
Es gab noch Disziplin und Ordnung, welches heutzutage dem einen oder anderem Kind abhanden gekommen ist.
Auch ohne Handys, X-Box, PC und anderem Schnick-schnack kamen wir früher zurecht.
Beim epubli-Verlag im Internet, könnte das Buch „Meine Kindheit in der DDR“ für 12,90 € erworben werden.
Als E-Book ist es bei Amazon für 5,90 € zu bekommen.

Mit Freundlichen Grüßen
Jürgen Brand

Ab 25.2.kommt das Buch „Meine Jugend in der DDR“ raus. Es erzählt meine Zeit vom 14. bis zum 23. Lebensjahr in
Magdeburg der 60er + 70er Jahre.
      26.Januar 2013 um 19:22 Uhr
625b) Anzeige / Angebote

      05.Januar 2016
624) Helmut Schwabe
aus -
Ich wuensche allen Kreis Komotauern und allen Kreis Komotauer Freunden ein
Gutes Neues Jahr
mit vielen gluecklichen Tagen

Helmut Schwabe
N Kunnersdorfer Gung
      29.Dezember 2012 um 16:29 Uhr
623) Rolf Josef Eibicht, MA
aus München
Die Linkspostille "der Freitag" (Jakob Augstein) veröffentlichte einen unsäglichen Beitrag gegen die Sudetendeutschen und unseren großen Landsmann Alfred Schickel (ZFI). Der Historiker und Soziologe, Magister Eugen Hoffmann, hat nun die Quittung erteilt. Titel seines Beitrages:
Unqualifizierte Angriffe gegen Dr. Alfred Schickel. Siehe man unter: http://www.eibicht.blog.de
   http://www.eibicht.blog.de    28.Dezember 2012 um 12:32 Uhr
622) peter
aus München
Grüß Gott zusammen,ich bin wohl kein Sudentendeutscher habe aber in meiner Jugend über den Berg gewohnt(Marienberg)Als man dann visafrei ins Böhmische fahren konnte bin ich zu gern mit dem Fahrrad dort unterwegs gewesen und habe die Gegend lieb gewonnen.Zu"DDR"Zeiten hat man ja nicht viel über die Zeit vor 45 erfahren.Ich bin dann in den Westen und konnte mich dadurch nur noch im Böhmischen mit meinen Freunden treffen und da habe ich Komotau und andere Orte noch besser kennen gelernt.Mein Freund und ich haben uns dann immer mehr für dies Gegend interessiert,was ja zum Glück nach der Wende möglich ist.Vor paar Jahren hat mir mein Freund die Gedenkstätte in Deutschneudorf gezeigt und dazu habe ich jetzt eine Frage.Die Komotauer sind bis nach Gebirgsneudorf getrieben worden.Nun heißt es die Russen hätten die Deutschen nicht rein gelassen.Wie war das genau ? Ich kann mir nicht vorstellen,das die Russen dort in gößerer Stärke vertreten waren.War der Transport genau am Genzübergang ? Wäre es den jüngeren nicht möglich gewesen über den Bach zu springen ? Ich kann mir nicht vorstellen,das dabei die Tschechen geschossen hätten,die Russen vielleicht.
Wie haben denn sich die Deutschen von Gebirgsneudorf (alle Genzdorfer)verhalten wo es hieß sie werden ausgesiedelt.Das erinnert mich an 13.8.61(Mauerbau)da sind doch genug noch vorher abgehauen.
Ich habe schon mal mit euern Leuten über den Komotau Friedhof gesprochen,der"Gedenkstein"das ist mir einfach zu wenig.Wie die deutschen Gräber aussehen ist nicht hinzunehmen.Ich gehe davon aus,das es kaum noch Angehörige gibt aber so kann das nicht weiter gehen in Europa.
Ich wünsch allen ein angenehmes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.Werde im Frühjahr bestimmt wieder auf Erkundungsfahrt ins Böhmische fahren. peter
      19.Dezember 2012 um 12:37 Uhr
621) O.Wild
aus Greifswald
Meine Anerkennung für die sicher mühevollen Recherchen und die Erstellung dieser Seiten. Mögen in der Politk Herz und Hirn an die Stelle von Habgier und Nationalismus treten.
   http://www.ihff.de    18.Dezember 2012 um 21:43 Uhr
620) Sarah Klinger
aus München
Anmerkungen zu @ Andreas Moser: „Was wollen denn die Vertriebenen eigentlich?“
Eibicht-Beitrag im FORUM der Iglauer-Sprachinsel unter: http://www.iglauer-sprachinsel.de
      31.Oktober 2012 um 18:40 Uhr
619) Karl Heinz Wagner
aus 63128 Dietzenbach,Schäferg asse 16
Hallo Helmut,
hast wieder schöne Fotos vom Komotauer Bundestreffen rein gesetzt
vielen Dank
Gruß
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagne.de    7.Oktober 2012 um 16:46 Uhr
618) Rolf Josef Eibicht, MA
aus München
Hiermit möchte ich die Leser auf meinen neuen Beitrag aufmerksam machen:
Anmerkungen zu Henryk M. Broder: „Vergesst Auschwitz!“
Zur Folge der menschenverachtenden und unhistorischen Kollektivschuldbezichtigung der Deutschen - eine barbarische Legende
---
Pathologischer Antizionismus ist nur gemeinsam mit der Kollektivschuldbezichtigung zu beenden
Direktanklickung unter: http://eibicht.blog.de/2012/09/26/anmerkungen-henryk-m-broder-vergesst-auschwitz-folge-menschenverac htenden-unhistorischen-kollektivschuldbezichtigung-deutschen-barbarische-legend-14882582/
oder: http://eibicht.blog.de
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Josef Eibicht
   http://www.eibicht.blog.de    5.Oktober 2012 um 10:59 Uhr
617) Helmut Mürling
aus Hummeltal
Hallo Herr Kaiser,
wir danken für das Lob auf unsere Homepage.
Die Übersetzungen in andere Sprachen stammen eigentlich noch aus alten Zeiten. Die tschechische Translation entsprach nicht unserem Standard und wurde entfernt. Leider ist unser "Handübersetzer" ausgefallen, so daß wir vorläufig keine Tschechisch- Übersetzung zur Hand haben.
Die Translatoren im Internet sind mittlerweile aber so gut geworden, das Übersetzungen in andere Sprachen in guter Qualität möglich sind.
Ich habe deshalb unsere Übersetzungen gelöscht und verweise auf die oben angeführte Möglichkeit.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut Mürling
Sachbearbeiter für Internet des Heimatkreises Komotau
   http://www.komotau.de    14.September 2012 um 19:09 Uhr
616) Michael Kaiser
aus Wiesbaden
Hallo, Eure Seite ist wirklich toll und ich habe interessante Dinge gefunden in Bezug auf meine Mama, die bis zur Vertreibung in Graslitz aufgewachsen ist.
Was mir jedoch nicht gefällt, ist, dass die tschechische Sprache 'z.Zt. außer Betrieb' ist - das macht keinen guten Eindruck, weder hier in Deutschland noch in Tschechien und es fällt jedem, fast wie ein Affront, sofort ins Auge.
Beste Grüße
Michael Kaiser aus Wiesbaden
      14.September 2012 um 14:51 Uhr
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615) Taubert
aus Erfurt
Hallo Herr Mürling, Einen Herzlichen Guten Tag ! Würde mich freuen wenn Sie mir nun mal eine Posetive Antwort schicken könnten.
Gibt es bei ihnen in der Ahnenforschung keine Kurzfilme über Städte und Dörfer.
Denn vor Jahren habe ich Sie gefragt ob sie nicht Bilder über das Dorf Schlößl haben . Leider habe ich bis zum heutigen Tag nie eine Antwort erhalten. Warum ?
      28.April 2012 um 11:01 Uhr
615b) Anzeige / Angebote

      05.Januar 2016
614) Roswitha Boje
aus Hildesheim
Hallo Landsleute,
wer kann mir mit alten Heimatzeitungen vor dem Jahr 2000 " Mei Erzgebirg" aushelfen. Ich würde alle alten Zeitungen nehmen und für den Unkosten aufkommen. Direkt suche ich November / Dezember 1999, aber wie gesagt ich nehme auch alle anderen alten Zeitungen gern, denn mein Vater Fritz Barth stammt aus Sonnenberg und wurde in Wohlau geboren und da steht bedeutend mehr drin wie in der Komotauer
Vielen Dank im voraus für die Hilfe
Roswitha Boje geb Barth jetzt aus Hildesheim
      26.April 2012 um 09:56 Uhr
613) peter teistler
aus München
grüß Gott zusammen.Ich bin kein Sudetendeutscher,aber ich liebe die Gegend und fahre da gern hin.Mit meinen Freund aus Olbernhau der aus der Gegend alte Ansichtskarten sammelt,sind wir im März wieder mal noch Komotau gefahren.Dort haben wir die Ausstellung über die Zerstörung der Kirchen angesehen,was für mich unbeantwortet ist,was ist mit der Ausstattung der Kirchen geworden.Geplündert oder absichtlich zerstört worden ? Dann sind wir auf den Hauptfriedhof,da soll ein Gedenkstein für die Deutschen stehen.Ja gleich am Eingang wurde auf die deutsche Bevölkerung hingewiesen.Dann haben wir uns die deutschen Gräber angesehen.Ich kann es nicht verstehen,wie die aussehen so geht es nicht.Mir ist wohl klar,das es wohl kaum noch Angehörige gibt.
Ich hätte mal dazu Meinungen gehört.Wäre es nicht sinnvoll alle deutschen Namen zusammen zu fassen und dann dieses Trümmerfeld zu beseitigen ? Ich kann wohl nicht sagen wie die rechtliche Grundlage dazu ist.Die Tschechen wird es wohl kaum interessieren wie die deutschen Gräber aussehen,mich aber schon.danke
      15.April 2012 um 17:44 Uhr
612) Prull Hans
aus Laubendorf
Liebe Komotauer,
herzlichen Glückwunsch zu Ihrer interessanten Homepage.
In einem Monat können Sie das 10-jährige Bestehen feiern.
Ich selbst habe seit etwa 8 Jahren eine private Homepage über meine Heimat im Schönhengstgau.
Mit heimatlichen Grüßen
Hans Prull
   http://www.prull-laubendorf.de    1.April 2012 um 17:43 Uhr
611) Heinz Engler
aus Chemnitz
An Komotau-Kenner:
In der Beilage der "Egerer Zeitung" (Quelle Kramerius) Jan 1881 wird die
Gründung einer OHG "Hofmann & Schmatz Eisenhammerwerk Komotau" angezeigt.
Gesellschafter waren Karl Hofmann und Richard Schmatz.
Gibt es dazu weitere Angaben?
Wo war das Werk?
Wie lange hat es bestanden?
Im Archiv Kaaden bekam ich aus dem "Kalender mit Adreßbuch, Komotau-Görkauer Bezirksbote für das Jahr 1929" eine Kopie der Seiten 73-76 mit einem Artikel "Die alte Komotauer Papiermühle und ihre Schwestern im ehemaligen Saazer Kreise".
Darin ist dieser Komotauer Eisenhammer, um 1820 sogar als Waffenhammer bezeichnet, erwähnt. "...unter den nachfolgenden Besitzern Freyer und nachher Hofmann... ,...daraus wurde die Radlersche Wagenbauanstalt."
Mehr war im Archiv nicht zu erfahren.

Es handelt sich NICHT um das ehemalige Eisenhammerwerk Oberdorf / Eingang zum Grundtal!
Danke für jeden Hinweis

H. Engler
      5.März 2012 um 19:52 Uhr
610) Ann-Christine
aus Oldenburg
Hallo,

ich habe da mal eine Frage: Wir suchen unsere Wurzeln und wollten fragen ob ihr wisst an wen man sich wenden kann um an Infos ranzukommen. Es geht um den damaligen Ort Udwitz (heute otvice)
      27.Februar 2012 um 10:36 Uhr
609) Rolf Josef Eibicht, MA
aus München
Liebe Landsleute,
gestatten Sie mir den folgenden Hinweis:
Herbert Jeschioro: Petition des Zentralrats der vertriebenen Deutschen e. V. an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon am 20. 2. 2012.
Text im Forum von http://www.Iglauer-Sprachinsel.de
MfG
RJE
   http://www.eibicht.blog.de    24.Februar 2012 um 08:42 Uhr
608) Margot
aus Oberbayern
Lieber Helmut,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum! Du hast da was ganz Wunderbares vollbracht! Ich habe schon viele Freunde und Bekannte über deine Seite gefunden und hoffe noch viele neue Kontakte zu knüpfen. Du hältst damit die Vergangenheit in uns wach und hilfst uns gleichzeitig, sie zu bewältigen. Du bist die gute Seele der Komotauer Landsmannschaft! Ein ganz großes Dankeschön!

In freundschaftlicher Verbundenheit

Deine pirkner
Margot
      13.Februar 2012 um 11:43 Uhr
607) Werner Proksch
aus früher Görkau
Lieber Herr Mürling,
herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Internet-Jubiläum. Sie haben eine großartige Leistung erbracht und ich denke, der ganze Heimatkreis schuldet Ihnen Dank und Anerkennung für diese wichtige Arbeit. Ich bin davon überzeugt, daß wir durch dieses Medium viele junge Menschen erreichen. Man merkt an vielen Einträgen, aber auch Gesprächen, daß die Internet-Seite viele junge Menschen sudetendeutscher Abstammung erreicht, aber auch Tschechen aus dem Bereich Komotau interessiert sind.

Vielen Dank und viele Grüße,
Werner Proksch
      5.Februar 2012 um 23:03 Uhr
606) Michael Haberkamp
aus Altenberge
Herzliche Grüße!

Ich bin auf diese Seiten gestoßen, als ich aus einer Laune heraus meinen Opa (Theodor Mittelbach aus Pirken) gegoogelt habe.

Ein großes Lob für die Zusammenstellung und die Berichte, zumal ich leider meine Oma (Anna Mittelbach geb. Knaf) zu Ihrer Heimat nicht mehr fragen kann.
      28.Januar 2012 um 00:23 Uhr
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605) Carola Forman
aus FDS
Einfach so sende ich hiermit einen herzlichen Gruß an alle von meiner Mutter Marie ehem. Walter aus Zuscha, Wittwe von Gottfried Forman aus Udwitz.
      23.Januar 2012 um 19:57 Uhr
605b) Anzeige / Angebote

      05.Januar 2016
604) karl heinz wagner
aus 63128 Dietzenbach,Schäferg asse 16
ich wünsche allen ein gesegnetes und erfolgreiches vorallem gesundes neues Jahr 2012
Euer Komotauer Landsmann
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    16.Januar 2012 um 19:38 Uhr
603) Tineke de jHeer
aus Vlijmen Niederlande
Ich bin geboren in Chomutov 6 Marz 1945. Meine eltern lebten in Hohenofen. Sie kannten eine familie Walter. Am ende der Krieg sind meine Eltern Piet und Toos De Heer mit meine Bruder Hein und mir geflūchtet und nach Holland gezogen.
Haben nie meer etwas gehört von den familie Walter
      4.Januar 2012 um 23:32 Uhr
602) Oliver Arndt
aus OHZ
Guten Tag,

im Rahmen einer Recherchearbeit suche ich Informationen über die ehemals in der Bahnhofstraße (Nr. 48) von Komotau ansässige Firma "Metall- und Kunstharzwerk G.m.b.H., Komotau". In der Hoffnung, dass es noch jemanden gibt, der sich an diese Gesellschaft erinnern kann oder noch irgendwo alte Dokumente (z. B. Fotos, Korrespondenz, Produkte usw.) existieren, die von ihr zeugen, bin ich für jede Art Hinweis dankbar! Insbesondere interessieren mich alle Daten im Zusammenhang mit dem damaligen Werk, seinen Angestellten/Mitarbeitern und den dort gefertigten Produkten. Im Vordergrund steht für mich dabei herauszufinden, welches Firmenlogo die "Metall- und Kunstharzwerk G.m.b.H." führte, wie ihre Produkte gekennzeichnet wurden sowie die allgemeine Firmenhistorie zu beleuchten.

Vielen Dank und beste Grüße
Oliver Arndt
      17.Dezember 2011 um 17:12 Uhr
601) Werner Proksch
aus fr. Görkau
Es gibt im Internet einen historischen Film über ein Gastspiel des Zirkus Kludsky im Jahr 1929 in Novy Sad in Serbien. Es zeigt doch sehr interessante Bilder.
Hier der Link:

http://circus-fans-serbia./2011/11/cirkus-kludski-novi-sad-1929-circus.html?spref=fb

Viele Grüße,
Werner Proksch
      13.Dezember 2011 um 17:17 Uhr
600) Schmidt, Jürgen
aus Radeberg
Liebe Heimatfreunde, liebe Landsleute,

wer von uns kennt nicht den Heimatdichter Anton Günther? Wir singen seine Lieder und meinen, auch sein Leben zu kennen.
Aber wer weiß schon, daß dieser im Jahre 1917 im Spital unserer ehemaligen Kreisstadt Komotau seine Kriegsverletzung auskuriert hat und daß Anton Günther wenige Jahre zuvor vom sächsischen König für sein volksmusikalisches Schaffen das "Ehrenkreuz mit der Krone" erhielt?
Sehr umfangreiche Berichte, Briefe und Lieder mit bisher unveröffentlichten Einzelheiten und Fotos findet man im neuen Buch: "Anton Günther - die Biographie". (ARTIS-Verlag ISBN 978-3-910195-64-6; 310 Seiten; Preis ca. 24,-€)
Mit freundlicher Empfehlung an alle Heimatfreunde von der böhmischen und sächsischen Seite des Erzgebirges.

Jürgen Schmidt
      27.November 2011 um 17:47 Uhr
599) Werner Proksch
aus Weingarten / Wisset
Liebe Komotauer, Görkauer usw.,
im Juli habe ich mit meiner Familie einige angenehme Tage im Kreis Komotau verbracht. Unsere Unterkunft war in Hohenofen, wo eine deutsche Familie zwei Ferienwohnungen oder auch einzelne Zimmer vermietet.
Die ältere Frau und auch die Tochter sprechen deutsch. Die Übernachtung kostete mit einem guten Frühstück pro Person 17 Euro (400 Kc).
Im Internet gibt es dazu folgende Seite:

http://www.penzion-ulesa.com/indexde.html

Ich kann diese Unterkunftsmöglichkeit nur empfehlen. Insbesondere nach Görkau / Rothenhaus ist es nicht weit, aber auch alle anderen Orte im Kreis Komotau sind von dort aus gut zu erreichen.

Viele Grüße,
Werner Proksch
(Görkau-Weingarten/Wisset)
      16.Oktober 2011 um 16:13 Uhr
598) Sarah Klinger
aus München
Liebe Landsleute,
ich möchte Euch heute nochmals auf einen Beitrag im FORUM der Iglauer Sprachinsel aufmerksam machen. Der Titel lautet:
DR. HERBERT FLEISSNER: NEUBEGINN ALLEIN DURCH EINEN HISTORISCHEN AUSGLEICH
Forum der Iglauer Sprachinsel unter: http://www.iglauer-sprachinsel.de
      23.September 2011 um 16:17 Uhr
597) Jan Valenta
aus 595
Guten Tag zusammen!
Meine GroSVater Otto Jíně,geb.in Leipzig,ich suche alle menschen dieses Namen Danke
(Klapperstück,Selinger,Jíně,Strömel)
   http://valentovi.net    26.Juli 2011 um 08:41 Uhr
596) Sylvia
aus Crimmitschau
Werter Herr Heger,
mein Großonkel hieß Heinrich Heger. Er lebte bis 1946 o. 47 in Komotau. Vielleicht gehörte er zu den Gesuchten. Würde mich freuen von Ihnen zu lesen.

Viele Grüße Sylvia
      17.Juli 2011 um 09:51 Uhr
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595) Hedwig Gemmrig
aus Mühlacker
Nachricht für Herrn Gerhard Heger:

Leider konnte ich Sie nicht erreichen. Bitte melden Sie sich bei mir.
Habe mehrere Artikel Ihres Vorfahren Eduard Heger in alten Erzgebirgszeitungen vor 1900 gefunden.
Sehr interessant.

Hedwig Gemmrig
Heimatkreisbetreuerin für Komotau
      27.Juni 2011 um 07:19 Uhr
595b) Anzeige / Angebote

      05.Januar 2016
594) karl heinz wagner
aus 63128 Dietzenbach
allen Landsleiten ein frohes Pfingsfest
wünscht Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner .de 8    11.Juni 2011 um 16:33 Uhr
593) Otokar Löbl
aus Frankfurt
„Alle mit ins Boot nehmen“
Otokar Löbl berichtete über den schwierigen Weg zu einer Gedenk¬tafel für die Opfer von Postelberg – Tagung des Adalbert-Stifter-Vereins in Budweis über deutsch-tschechische Gedenkorte
Auf der deutsch-tschechischen Tagung „Gemeinsames kulturelles Erbe lebendig gestalten“ (Budweis 28./ 29. Mai 2011) sprach Otokar Löbl über seine Erfahrungen in der Kommission, die den Postelberger Stadtrat in der Frage eines Erinnerungsorts für die Opfer von Postelberg beriet. Löbl ist Vorsitzender des deutschen „Fördervereins der Stadt Saaz/ žatec“, der sich seit 2003 für ein derartiges Projekt einsetzte. Im Juni 1945 wurden in der Postelberger Kaserne über 800 deutsche Zivilisten aus Saaz und Umgebung ermordet.
Löbl berichtete von den Schwierigkeiten, nach dem langen Schweigen über die Nachkriegsverbrechen an Deutschen und den unter kommunistischer Herrschaft verbreiteten Falschinformationen unter den Stadträten die Ak-zeptanz für einen solchen Gedenkort herzustellen. Dies wurde durch eine gründliche Aufklärung im Vorfeld der Entscheidung und die Einbeziehung aller von diesen Ereignissen direkt oder mittelbar betroffenen Bevöl-kerungsgruppen und politischen Organisationen erreicht. „Wir haben alle mit ins Boot genommen“, sagte Otokar Löbl. Eine wichtige Rolle spielte dabei auch die Pressearbeit. Löbl dankte den Medien für ihre intensive Berichter-stattung, der ein großer Verdienst an der Entscheidung für die Gedenktafel zukommt.
Dem Erinnern an die Gewaltexzesse während der wilden Vertreibung galt nur ein Teil der Tagung. In den anderen Sektionen ging es um die Spuren der Deutschen in den böhmischen Ländern, deren Bewahrung den Tsche-chen zunehmend am Herzen liegt. Vor allem junge Menschen zeigen daran großes Interesse und beweisen ihr Engagement durch freiwilligen Arbeitseinsatz. Junge Lehrer machen solche Spurensuche zum Unter-richtsstoff. Wissenschaftler rekonstruieren die deutsch-böhmische Kultur aus Literaturzeugnissen und literarischen Biographien. In Prag pflegt ein eigenes Literaturhaus die Werke deutschsprachiger Autoren. Die junge Schriftstellerin Kateřina Tučková beschreibt das Nachkriegsschicksal einer jungen Frau aus deutsch-tschechischer Ehe („Die Vertreibung der Gerta Schnirch“). Es wäre schön, wenn dieses Buch, aus dem die Autorin vorlas, auch einen deutschen Verleger finden würde.
1. Juni 2011 Dr. Andreas Kalckhoff, Pressesprecher
   http://www.saaz.info    3.Juni 2011 um 13:54 Uhr
592) Gustav Dworzak
aus Linz /Donau
Liebe Sudetendeutsche,
Damit unsere Zeit nicht in Vergessenheit gerät, besonders bei der Jugend nicht, wurde das Buch geschrieben, mit dem Titel: "Doppeladler / Hakenkreuz /Rot-Weiß-Rot". Viele Grüße Gustav A. Dworzak (Autor)
   http://www.bwb-ooe.at    12.Mai 2011 um 20:30 Uhr
591) Angela Nicolin
aus Köln
Guten Tag zusammen!
Meine Oma und Ihre Schwester wurde in Komotau geboren.
Ihre Namen: Hedwig Nicolin geb HERM und Rose Rott geb. HERM.
Meine Großeltern sind vertrieben worden und haben dann in Köln gelebt.
Ihre Schwester Rose lebte in Hennef bei Siegburg.
Wer Sie gekannt hat oder eventuell weiß wo ich weitere Verwandte finde, kann sich bei mir melden.
Ich würde mich sehr darüber freuen.
Ich wünsche noch schöne Ostertage!
      24.April 2011 um 20:30 Uhr
590) klein heinrich
aus halle saale
hallo landsleute wer kennt eine familie gitter aus komotau sie hatten eine tochter hilde und einen sohn franz (franzi)sie kamen 1945 nach halle saale und zogen 1955 oder1956 nach stuttgart der sohn franzi war mein spielkamerad ich selbst komme aus aussig an der elbe wir wurden 1945 aus aussig vertrieben und kamen auf einen elbeschiff nach schönebeck von dort zogen wir nach halle saale mein vater starb 1947 meine mutter 1991 meine schwester martel 2007 ich wohne noch in halle saale und bin 68 jahre ich bin auch auf der seite heimatfreunde aussig


8
      22.März 2011 um 12:07 Uhr
589) Sarah Klinger
aus München
Verstärkte Rückkehr der Vertriebenenproblematik in die deutsche Politik

Hier Teil I:

Der "Bayernkurier" (Zentralorgan der CSU) Nr. 7 vom 19. Februar 2011 vermeldet es wie folgt:

>>Gedenken an Vertreibung
Koalition will 5. August als Gedenktag

Berlin - Der 5. August soll zu einem Gedenktag der Vertriebenen werden. Der Bundestag forderte mit Mehrheit der CDU, CSU und FDP die Regierung auf, die Einrichtung dieses Gedenktages zu prüfen. Anlass ist die "Charta der deutschen Heimatvertriebenen", die die Landsmannschaften der Vertriebenen am 5. August 1950 in Stuttgart unterzeichnet hatten. Darin erklären die Vertriebenen einseitig den Verzicht auf "Rache und Vergeltung" - in jener Zeit keine Selbstverständlichkeit. CSU-Innenexperte Stephan Mayer, Vorstandsmitglied des Bundes der Vertriebenen (BdV), sprach im Bundestag von einem "herausragenden historischen Dokument" und bezeichnete die Verzichtserklärung als "Akt der Selbstüberwindung". SPD, Grüne, Linkspartei, einige linke Historiker und polnische Zeitungen äußerten Kritik. Ihrer Meinung nach haben sich die Vertriebenen 1950 nicht deutlich genug von den NS-Verbrechen distanziert.>Ralph Giordano und die „Jüdische Allgemeine“ – Verräterische Leerstellen.<< Dieser Beitrag wurde nicht nur in den USA, Österreich und der Schweiz veröffentlicht, sondern auch vielen Bundestagsabgeordneten und Medien schon Ende Dezember 2010 zugesandt.
Sarah Klinger
      22.Februar 2011 um 08:58 Uhr
588) Rolf Josef Eibicht
aus München
Zum größten Angriff auf die Heimatvertriebenen und die nationale Identität in der Nachkriegszeit:

Ich klage an!
Ralph Giordano und die „Jüdische Allgemeine“ - Verräterische Leerstellen

___

Ralph Giordano und die „Jüdische Allgemeine“
sollten die Menschenwürde und Menschenrechte
der deutschen Heimatvertriebenen nicht länger verkennen - und somit auch endlich die nationale Identität der Deutschen respektieren
Wo? Im FORUM der Iglauer Sprachinsel unter:
http://www.iglauer-sprachinsel.de
   http://Eibicht.blog.de    19.Januar 2011 um 16:22 Uhr
587) Wilhelm Albert Mertin
aus 63755 Alzenau
Liebe Landsleute, durch Zufall habe ich diese Seite gefunden. Ich bin der Sohn von Wilhelm Josef Mertin, dem Hotelier in der Leipziger Straße. Ich bin am 7.2.1943 in Komotau geboren. Wer von Ihnen weiss etwas über das "Hotel Mertin", das es jetzt in der Strass nach Most gibt? Besitzer? Verwandte von mir? Für Informationen wäre ich dankbar.
Ihnen allen alles Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
      28.Dezember 2010 um 20:58 Uhr
586) Helmut Schwabe
aus Neukirchen
In der Interneteinrichtung WER-KENNT-WEN

gibt es eine tolle Gruppe

Kreis Komotau im Sudetenland

Berichte – Mundart – Fotos


Auskunft: helmut.schwabe@gmx.de
      16.Dezember 2010 um 13:27 Uhr
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585) Rolf Josef Eibicht
aus München
Zwei neue Eibicht-Beiträge:

Das "Warum" zum Totalverzicht: Werden wir von Demokratieverfälschern regiert?

und:

Das Völkerrecht und der Vertreibungsholocaust (Terminus der Historien-Wahrheitsergänzung) sowie die Opferzahlen des Genozids

unter:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?USER=user_72993

(FORUM DER IGLAUER-SPRACHINSEL)
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      05.Januar 2016
584) Karl Heinz Wagner
aus Dietzenbach,Schäferg asse 16
Liebe Landsleute,
eine schöne und besinnliche Advendszeit wünscht Euch
Karl Heunz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    28.November 2010 um 09:08 Uhr
583) Heinz Engler
aus Chemnitz
Allen einen schönen und besinnlichen 1. Advent.
Ich suche Fotos /Postkarten / Unterlagen zum-Hammerwerk Oberdorf, später Drahtstiftfabrik /Heeg,-Hammerwerk Görkau / Pirken (Nr. 50). Heimatkunde des Bezirkslehrervereins 1934 vorhanden.
Danke
Heinz Engler (Suche immer Schmatz!)
      27.November 2010 um 11:54 Uhr
582) Schmied Erhard
aus F. 01660 Chaveyriat
Kann sich noch jemand an den Fotografen Schmied Kantstrasse Komotau erinnern ?
Suche noch immer meinen Bruder der 1945 in Oestereich vermisst wurde.
      8.November 2010 um 15:14 Uhr
581) Böhmer/Eitel
aus HAMBURG
Lieber Herr Tautermann,ich bekam schon einmal Hilfe von ihnen(EITEL)und versuche es noch einmal.Diesmal suche ich Familie DANZIGER aus TLUTZEN 35.Habe ausser Namen und Ort keine weiteren Daten.Es handelt sich dabei um meine Urgrossmutter ANNA, THERESIA.Es wäre so traumhaft wenn sie mir wie beim letzten Mal einen Link oder eine Auskunft schicken könnten.Vielen Dank im voraus B.Böhmer
      6.November 2010 um 05:36 Uhr
580) Heinz Tautermann
aus Gran Canaria
Hallo liebe Landsleute,
ich bin 1940 in Komotau geboren. Als "Flüchtling" hat es uns nach Bayern/Oberfranken/Bamberg verschlagen.Meine Eltern Martha (geb. Heger )und Wilhelm Tautermann sind 1978, bzw. 1975 verstorben. Mich hat es 1988 nach Spanien/Kanaren verschlagen und lebe seitdem in Gran Canaria.
Leider habe ich meine Heimat seit der Vertreibung nie besucht, doch in den letzten Jahre wird die Sehnsucht danach immer größer.
Freundliche Grüße an allen Landsleuten.
   http://enzo.de.to/    25.Oktober 2010 um 15:14 Uhr
579) Klaus Gregor
aus Nahe
Bin 1940 in Komotau in der Gerstnergasse 44 geboren. Meien Grossvater, Karl Gregor habe ich noch 1965 in Oberdorf besuchen können. 2006 war ich noch mal in Komotau.Der Marktplatz war so ziemlich das einzige, was mir noch gefallen konnte.
      12.Oktober 2010 um 16:54 Uhr
578) Marco Schönemann
aus Sandau
Ich bin der Urenkel von Fr.Johanna Schinka geb.Oswald mein Vater und Ich würde gerne mehr über die Familie wissen.Der Onkel Franz war Brauerreikutscher.Ihre Großmutter hieß Aloisia Oswald .Wer etwas über die Familie weiß kann sich melden unter: Marco Schönemann
Bahnhofstraße 20
39524 Sandau/Elbe
oder Telefon:
0157/87199461
Meine Oma ist leider im Juni 2007 im Alter von 85 Jahren verstorben.Grüße an alle Komotauer Marco Schönemann
      7.Oktober 2010 um 15:40 Uhr
577) Heide Roscher
aus München
liebe Landsleute, die amerikanische Wikipedia berichtet sehr neutral und informativ über die Vertreibung. Ein Hinweis auch für interessierte Kinder und Enkelkinder
      23.September 2010 um 19:46 Uhr
576) Thomas L. Koppe
aus Chemnitz
Wer einmal im Geiste durch die alte Heimat streifen möchte, der besuche meine Seite im Internet: www.boehmisches-erzgebirge.cz ...

Mit heimatlichem Gruß Thomas L. Koppe
   http://www.boehmisches-erzgebirge.cz    7.September 2010 um 20:20 Uhr
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Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
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575) Helmut Schwabe
aus Nordhessen
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Kreis Komotau im Sudetenland

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Auskunft: helmut.schwabe@gmx.de
      3.September 2010 um 10:47 Uhr
575b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
574) Wiessner
aus Montevideo
Liebe Landsleute,
Ich suche auf diesem Weg Landsleute die nach der Vertreibung nach Uruguay ausgewandert sind.

Beste Grüße aus Montevideo
   http://sudetendeutscher-genozid./    24.August 2010 um 11:38 Uhr
573) petr
aus Reichenberg
Ich suche eine Famile Oskar Prade, der Zahnarzt oder der Dentist aus Reichenberg,
er liebte am Gablonstrasse und Spinnergasse.
Er war meines der Zeuge meines Vatter in 1936 und am beste Freund bis 1938. Ich habe keine Information was is der Los mit ihm nach Krieg.
Noch ich suche Familie Fridrich Froeml der Advokat aus Kratzau, Wohnort im Machensdorf.

danke fur jede Info

petr
      18.Juli 2010 um 22:55 Uhr
572) Karl Heinz Wagner
aus 36128 Dietzenbach
Liebe Landsleute,
allen Landsleuten die mir zu meinem 85. Geburtstag Glückwünsche überbracht haben oder auch zur Vernissage der Ausstellung gekommen waren bei Ihnen allen möchte ich mich hiermit auf das herzlichste bedanken.
Mit heimatlichen Grüßen
Karl Heinz Wagner
      12.Juni 2010 um 16:16 Uhr
571) Rolf Josef Eibicht
aus München
Zu den deutschen Schicksalsfragen:
Totalverzicht und Demokratur
Heimatvertriebene als Stimmvieh mißbraucht, Demokratie zur Demokratur verkommen
---
Anmerkungen zu den größten politischen Verbrechen der deutschen Nachkriegsrepublik: den an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen und den an unserer Demokratie, die zu einer Demokratur, zu einer Mitte-Links-Parteienoligarchie wurde

- Ein historischer Ausgleich und Kompromiß sind unabdingbar -

Beitrag unter:
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MfG
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   http://Eibicht.blog.de    19.Mai 2010 um 11:06 Uhr
570) Rüdiger Bauer
aus 25474 Ellerbek
Grußbotschaft

Es grüßt Euch von der Waterkant
mit freiem Sinn und frohem Mut,
entstamm wie Ihr aus deutschem Land
aus meiner Ahnen Heimat Blut.

Heut lese ich zum ersten Mal
die Homepage mit gar vielen Links,
von heimatlichem Berg und Tal
und allem aus dem Städtchen rings.

Wer ich einst war im Lockenhaare
lest es auf meiner Website - kommt,
vom Glanz der frühen Jugendjahre
bei "ruediger-bauer.com".
   http://www.ruediger-bauer.com    10.April 2010 um 12:23 Uhr
569) Otokar Löbl
aus Frankfurt am Main
Deutsch-tschechische Delegation besucht
ehemalige Saazer in Israel
Frankfurt am Main/ Tel Aviv – Ende März besuchte eine deutsch-tschechische Delegation ehemalige Saazer Bürger, die den Holocaust überlebt und danach in Israel eine neue Heimat gefunden haben. Die Befragung dieser Zeitzeugen wird Teil einer Dokumentation des deutsch-jüdischen Lebens in Saaz vor dem Zweiten Weltkrieg sein, die in einer Saazer Ausstellung präsentiert werden soll. Dabei wird auch die tschechische Hilfe für den jungen Staat Israel dokumentiert werden, die über den Saazer Militärflughafen abgewickelt wurde und zur Gründung des jüdischen Staates beitrug. Dazu konnte die Delegation weitere Zeitzeugen befragen. Die israelischen Medien berichteten in diesem Zusammenhang auch über Saaz (Žatec) und Teplitz-Schönau (Teplice v Cechach) als touristische Ziele.
Die Delegation bestand aus Vertretern des deutschen „Fördervereins der Stadt Saaz/ Žatec“, der tschechischen „Landsleute und Freunde der Stadt Žatec“ und der Jüdischen Gemeinde Teplitz (Teplice), die heute für Saaz zuständig ist. Das Projekt „Juden in Saaz“ will der tschechischen Öffentlichkeit, insbesondere aber der Jugend von Saaz das weitgehend unbekannte Leben und Schicksal der Juden von Saaz und des Saazerlands nahebringen. Dazu erklärte Otokar Löbl, Vorsitzender des deutschen „Fördervereins“ und Initiator des Projekts:
„Mit der Dokumentation des jüdischen Lebens in Saaz vor dem Zweiten Weltkrieg mit Hilfe von Archivmaterialien und Zeitzeugen, die den Holocaust überlebt und in Israel eine neue Heimat gefunden haben, wollen wir konkrete Menschen vorstellen, die in Saaz wohnten und am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben der Stadt teilhatten. Dies kann auch gegen den zwar schwachen und verdeckten, aber immer noch gegenwärtigen Antisemitismus helfen.“ Löbl setzt sich außerdem für die Restaurierung und Erhaltung der materiellen Spuren der Juden in Saaz ein, wozu vor allem der jüdische Friedhof und die berühmte Synagoge zählen.
Die Befragung der Zeitzeugen wurde zu einem bewegenden Moment. Die heute achtzig- und neunzigjährigen Israeli bekamen leuchtende Augen, als sie über ihre Jugend in Saaz berichteten. „Es war das erste Mal, daß sie Besuch aus ihrer alten Heimat bekamen, abgesehen von Verwandten“ sagte Otokar Löbl.
Unterstützung erhielt die Delegation auch vom tschechischen Botschafter in Israel: „Herr Tomas Pojar begrüßte unsere Aktivitäten und bot uns Hilfe und Zusammenarbeit an“, erklärte der Vorsitzende der „Landsleute und Freunde“, Petr Šimáèek. „Dank seiner Hilfe konnten wir einige ehemaligen Saazer und israelische Militärveteranen besuchen, über deren Aussagen und Erinnerungen wir einen Dokumentarfilm gedreht haben.“
Der Vorsitzende der jüdische Gemeinde Teplitz, Oldrich Latal, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Reise: „Das Projekt des Fördervereins deckt sich mit den Bestrebungen unserer Gemeinde maximal. Nicht nur, daß wir die Schicksale von Menschen aus dem Saazer Land dokumentieren und so für die Zukunft unschätzbare Informationen retten konnten, sondern wir haben diesen Menschen mit der Erinnerung an ihr früheres Leben auch eine große Freude gemacht. Diese Mission wurde von Herrn Löbl hervorragend vorbereitet und ist ein Meilenstein für unsere weitere Zusammenarbeit.“
2. April 2010 Dr. Andreas Kalckhoff, Pressesprecher
Projekt „Juden in Saaz“
   http://www.saaz.info    7.April 2010 um 11:00 Uhr
568) Helmut Schwabe
aus 34626 Neukirchen aus Kunnersdorf
Kreis Komotau im Sudetenland


Hallo
kommen Sie zur Gruppe
... Kreis Komotau im Sudetenland ...
in der Interneteinrichtung
... wer-kennt-wen.de ...

Helmut Schwabe
      5.März 2010 um 16:26 Uhr
567) Rolf Josef Eibicht
aus München
Neuer Eibicht-Beitrag, natürlich mit zentraler Vertriebenenproblematik:

Kommunikationsmachinationen gegen den III. Präsidenten NR, Dr. Jürgen Graf (FPÖ), und den deutschen Nationalpatriotismus insgesamt
unter:
http://Eibicht.blog.de

MfG
RJE
   http://Eibicht.blog.de    22.Februar 2010 um 09:45 Uhr
566) Mürling Helmut
aus Bayreuth
Hallo Herr Schneider,
vielen Dank für den Hinweis auf die 1. Grundmühle. Das 2. Bild ist tatsächlich täuschend ähnlich. Allerdings habe ich einen Felsbrocken nicht beachtet, der wohl eher in die Kamnitzklamm als in das Assigbachtal paßt. Das Bild wird entfernt und durch ein richtiges ersetzt.
Viele Grüße
Helmut Mürling
Webmaster Komotau.de
      31.Januar 2010 um 12:03 Uhr
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675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
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575) Helmut Schwabe
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      3.September 2010 um 10:47 Uhr
575b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
574) Wiessner
aus Montevideo
Liebe Landsleute,
Ich suche auf diesem Weg Landsleute die nach der Vertreibung nach Uruguay ausgewandert sind.

Beste Grüße aus Montevideo
   http://sudetendeutscher-genozid./    24.August 2010 um 11:38 Uhr
573) petr
aus Reichenberg
Ich suche eine Famile Oskar Prade, der Zahnarzt oder der Dentist aus Reichenberg,
er liebte am Gablonstrasse und Spinnergasse.
Er war meines der Zeuge meines Vatter in 1936 und am beste Freund bis 1938. Ich habe keine Information was is der Los mit ihm nach Krieg.
Noch ich suche Familie Fridrich Froeml der Advokat aus Kratzau, Wohnort im Machensdorf.

danke fur jede Info

petr
      18.Juli 2010 um 22:55 Uhr
572) Karl Heinz Wagner
aus 36128 Dietzenbach
Liebe Landsleute,
allen Landsleuten die mir zu meinem 85. Geburtstag Glückwünsche überbracht haben oder auch zur Vernissage der Ausstellung gekommen waren bei Ihnen allen möchte ich mich hiermit auf das herzlichste bedanken.
Mit heimatlichen Grüßen
Karl Heinz Wagner
      12.Juni 2010 um 16:16 Uhr
571) Rolf Josef Eibicht
aus München
Zu den deutschen Schicksalsfragen:
Totalverzicht und Demokratur
Heimatvertriebene als Stimmvieh mißbraucht, Demokratie zur Demokratur verkommen
---
Anmerkungen zu den größten politischen Verbrechen der deutschen Nachkriegsrepublik: den an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen und den an unserer Demokratie, die zu einer Demokratur, zu einer Mitte-Links-Parteienoligarchie wurde

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   http://Eibicht.blog.de    19.Mai 2010 um 11:06 Uhr
570) Rüdiger Bauer
aus 25474 Ellerbek
Grußbotschaft

Es grüßt Euch von der Waterkant
mit freiem Sinn und frohem Mut,
entstamm wie Ihr aus deutschem Land
aus meiner Ahnen Heimat Blut.

Heut lese ich zum ersten Mal
die Homepage mit gar vielen Links,
von heimatlichem Berg und Tal
und allem aus dem Städtchen rings.

Wer ich einst war im Lockenhaare
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bei "ruediger-bauer.com".
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569) Otokar Löbl
aus Frankfurt am Main
Deutsch-tschechische Delegation besucht
ehemalige Saazer in Israel
Frankfurt am Main/ Tel Aviv – Ende März besuchte eine deutsch-tschechische Delegation ehemalige Saazer Bürger, die den Holocaust überlebt und danach in Israel eine neue Heimat gefunden haben. Die Befragung dieser Zeitzeugen wird Teil einer Dokumentation des deutsch-jüdischen Lebens in Saaz vor dem Zweiten Weltkrieg sein, die in einer Saazer Ausstellung präsentiert werden soll. Dabei wird auch die tschechische Hilfe für den jungen Staat Israel dokumentiert werden, die über den Saazer Militärflughafen abgewickelt wurde und zur Gründung des jüdischen Staates beitrug. Dazu konnte die Delegation weitere Zeitzeugen befragen. Die israelischen Medien berichteten in diesem Zusammenhang auch über Saaz (Žatec) und Teplitz-Schönau (Teplice v Cechach) als touristische Ziele.
Die Delegation bestand aus Vertretern des deutschen „Fördervereins der Stadt Saaz/ Žatec“, der tschechischen „Landsleute und Freunde der Stadt Žatec“ und der Jüdischen Gemeinde Teplitz (Teplice), die heute für Saaz zuständig ist. Das Projekt „Juden in Saaz“ will der tschechischen Öffentlichkeit, insbesondere aber der Jugend von Saaz das weitgehend unbekannte Leben und Schicksal der Juden von Saaz und des Saazerlands nahebringen. Dazu erklärte Otokar Löbl, Vorsitzender des deutschen „Fördervereins“ und Initiator des Projekts:
„Mit der Dokumentation des jüdischen Lebens in Saaz vor dem Zweiten Weltkrieg mit Hilfe von Archivmaterialien und Zeitzeugen, die den Holocaust überlebt und in Israel eine neue Heimat gefunden haben, wollen wir konkrete Menschen vorstellen, die in Saaz wohnten und am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben der Stadt teilhatten. Dies kann auch gegen den zwar schwachen und verdeckten, aber immer noch gegenwärtigen Antisemitismus helfen.“ Löbl setzt sich außerdem für die Restaurierung und Erhaltung der materiellen Spuren der Juden in Saaz ein, wozu vor allem der jüdische Friedhof und die berühmte Synagoge zählen.
Die Befragung der Zeitzeugen wurde zu einem bewegenden Moment. Die heute achtzig- und neunzigjährigen Israeli bekamen leuchtende Augen, als sie über ihre Jugend in Saaz berichteten. „Es war das erste Mal, daß sie Besuch aus ihrer alten Heimat bekamen, abgesehen von Verwandten“ sagte Otokar Löbl.
Unterstützung erhielt die Delegation auch vom tschechischen Botschafter in Israel: „Herr Tomas Pojar begrüßte unsere Aktivitäten und bot uns Hilfe und Zusammenarbeit an“, erklärte der Vorsitzende der „Landsleute und Freunde“, Petr Šimáèek. „Dank seiner Hilfe konnten wir einige ehemaligen Saazer und israelische Militärveteranen besuchen, über deren Aussagen und Erinnerungen wir einen Dokumentarfilm gedreht haben.“
Der Vorsitzende der jüdische Gemeinde Teplitz, Oldrich Latal, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Reise: „Das Projekt des Fördervereins deckt sich mit den Bestrebungen unserer Gemeinde maximal. Nicht nur, daß wir die Schicksale von Menschen aus dem Saazer Land dokumentieren und so für die Zukunft unschätzbare Informationen retten konnten, sondern wir haben diesen Menschen mit der Erinnerung an ihr früheres Leben auch eine große Freude gemacht. Diese Mission wurde von Herrn Löbl hervorragend vorbereitet und ist ein Meilenstein für unsere weitere Zusammenarbeit.“
2. April 2010 Dr. Andreas Kalckhoff, Pressesprecher
Projekt „Juden in Saaz“
   http://www.saaz.info    7.April 2010 um 11:00 Uhr
568) Helmut Schwabe
aus 34626 Neukirchen aus Kunnersdorf
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Hallo
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Helmut Schwabe
      5.März 2010 um 16:26 Uhr
567) Rolf Josef Eibicht
aus München
Neuer Eibicht-Beitrag, natürlich mit zentraler Vertriebenenproblematik:

Kommunikationsmachinationen gegen den III. Präsidenten NR, Dr. Jürgen Graf (FPÖ), und den deutschen Nationalpatriotismus insgesamt
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566) Mürling Helmut
aus Bayreuth
Hallo Herr Schneider,
vielen Dank für den Hinweis auf die 1. Grundmühle. Das 2. Bild ist tatsächlich täuschend ähnlich. Allerdings habe ich einen Felsbrocken nicht beachtet, der wohl eher in die Kamnitzklamm als in das Assigbachtal paßt. Das Bild wird entfernt und durch ein richtiges ersetzt.
Viele Grüße
Helmut Mürling
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      31.Januar 2010 um 12:03 Uhr
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Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
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555) Klaus
aus Trostberg
Hallo,

ich habe heute die "Erinnerungen an Komotau" von meinem Opa eingescannt.
Er hat ein wunderschönes Buch mit über
100 Seiten illustriert.

Ein Extrakt der ersten 20 Seiten könnt Ihr downloaden unter :
http://www.kmlaurent.de/komotau1.pdf
(rechte Maustaste - Ziel Speichern unter .. )


Wer Interesse hat kann mir ein Mail
schicken, damit er das komplette Werk
lesen kann.

Freue mich über jeden Kontakt
unter E-Mail

Klaushl.Mueller@t-online.de
      29.November 2009 um 16:21 Uhr
555b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
554) Heinz Tautermann
aus Spanien / Gran Canaria
Hallo liebe Landsleute...
obwohl ich weder jemand suche, noch irgend welche Auskünfte benötige, will ich mich hier doch kurz voerstellen.
Sollte sich trotzdem jemand melden der mich oder meine Familie kennt, bzw. meine Eltern kannte, würde ich mich über einen Gruß oder Nachricht sehr freuen.
Ich bin der Sohn von Martha (geb. Heger) + Wilhelm Tautermann und bin 1940 in Komotau geboren. Nach der Vetreibung hat es uns nach Bayern/Bamberg (Oberfranken) verschlagen. Hier lebte ich bis 1988.
Jetzt (siehe Homepage) lebe ich auf den Kanaren und geniesse mein Rentnerdasein.
Ich wünsche Euch allen eine glückliche Zukunft.
   http://canario.npage.de/    17.November 2009 um 19:57 Uhr
553) Otokar Löbl
aus Frankfurt am Main
PRESSEERKLÄRUNG
Denkmal für die ermordeten Deutschen in Postelberg

In Postelberg (Postoloprty) waren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Sudetendeutsche aus Saaz und anderen nordböhmischen Orten interniert worden. Dabei wurden im Mai und Juni 1945 eine große Anzahl unschuldi-ger Menschen ermordet, darunter auch Kinder. Die genaue Anzahl der Op-fer ist unbekannt. Wie Radio Prag berichtete, gehen Schätzungen jedoch von 800 bis 3000 Toten aus. 1947 wurden 763 Körper aus Massengräbern exhumiert, das kommunistische Regime hat das Massaker jedoch ver-schwiegen. Die traurigen Ereignisse sind heute gut dokumentiert und durch eine Ausstellung der tschechischen Öffentlichkeit bekannt gemacht worden.
Dem Beschluss war eine Stadtverordnetenversammlung am 22. Oktober vorausgegangen, in der eine sechsköpfige Expertenkommission zu einem entsprechender Antrag des „Fördervereins für die Stadt Saaz/ Zatec“ gehört wurde. Der Vorsitzende des deutschen Vereins, Otokar Löbl, hatte dabei Gelegenheit, den Antrag zu erläutern und anschließend auch der nationalen tschechischen Presse vorzustellen. Diesen Antrag hat sich der Stadtrat jetzt in leicht modifizierter Form zu Eigen gemacht. Das Denkmal soll auf dem örtlichen Friedhof errichtet werden und die zweisprachige Inschrift tragen: „Allen unschuldigen Opfern der Postelberger Ereignisse von Mai und Juni 1945“. Die Kosten trägt die Stadt Postelberg.
Der Beschluss der Stadt Postelberg wird von dem Förderverein der Stadt Saaz/Žatec begrüßt.
5. November 2009 Dr. Andreas Kalckhoff, Pressesprecher
   http://www.saaz.info    11.November 2009 um 14:31 Uhr
552) Helmut Schwabe
aus 34626 Neukirchen
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KREIS KOMOTAU IM SUDETENLAND

Berichte – Mundart – Fotos
      27.Oktober 2009 um 13:34 Uhr
551) Christian Glöß
aus Chemnitz Sachs
Hallo,

auf der Suche nach meinem Klassenlehrer Josef Kempf, von dem mir schon bekannt war, dass er eine Chronik über Gabrielahütten geschrieben hat, geriet ich schließlich in dieses Gästebuch.

Eigentlich möchte ich nur wissen, ob ich Josef Kempf per eMail kontaktieren kann.


Beim Überfliegen der Einträge in diesem Gästebuch, hat mich sozusagen meine eigene Familiengeschichte eingeholt, zu der ich eigentlich nicht viel weiss.

Viele Namen, die hier genannt werden, fielen in meiner Kindheit in den Gesprächen meiner Eltern. Daran kann ich mich noch erinnern.

Meine Eltern Anna (geb. Vogel) und Adolf Glöß stammen aus Brandau (nahe Komotau). In dieser Gegend wohnten sehr viele Verwandte, die zum bekannten Zeitpunkt als Sudetendeutsche vertrieben wurden. Mein Bruder verhungerte auf dem Transport im Güterzug im Alter von 12 Tagen. Meine Eltern hatten ein Gewehrgeschoss als Erinnerungsstück. Man hatte ihnnen am Bahnhof hinterhergeschoosen. Sie fanden dieses Geschoss später im Federbett, das meine Mutter auf dem Rücken gebunden hatte beim Abtransport. Der Transport endete zunächst in Uhlstädt, Thüringen.

Viele der Verwandten wollten zurück in die Heimat und siedelten sich in der Folge im Raum Olbernhau (Sachs.) an, wo man über die Grenze "rüberschauen" kann in die alte Heimat, und wo ich 1954 geboren wurde.

Mein Großvater väterlicherseits hieß Eduard Glöß, war Kupferschmied, worauf der Familienname hinweist. Verheiratet war er mit Anna, geb. Richter. Sie soll aus Wien stammen. Der Vater meiner Mutter hieß Vogel, Vorname fällt mir nicht mehr ein. Verheiratet war er mit einer Zigeunerin, von der ich noch eine Schwester oder Cousine kennen gelernt habe, die den Namen Schmoz (oder so ähnlich geschrieben) hatte. Diese Großtante(?) lebte zuletzt zusammen mit einer Verwandten namens Hedwig Vogel, die körperbehindert war (verkrümmte Wirbelsäule). Mein Großvater mütterlicherseits war ebenfalls Kupferschmied. Zugezogen sind die Vorfahren dieser Familien nach meinem gegenwärtigen Erkenntnisstand gg. 1600 aus Thüringen als "Spezialisten", die der sächsische König für den Kupferhammer in Grünthal gesucht hatte. Die Sage vom Hüttenmatz war sehr familienbekannt und beliebt. Angeblich hatte es in der Familie mehrere Begenungen schon mit dem Hüttenmatz gegeben - auf dem nächtliche Nachhauseweg nach einem Kneipenbesuch.

Ich hatte als Kleinkind noch Kontakt zu einem Großonkel namens Anton Glöß (wohnte auch in Olbernhau, auf der Grünthaler Strasse), von dem bekannt war, dass er als Letzter das Kupferdach der Kirche von Oberneuschönberg neu installiert hatte.

Ich würde mich über direkte Kontaktaufnahmen per eMail freuen.

Christian Glöß
      19.Oktober 2009 um 10:05 Uhr
550) Ursula M. Wilson
aus Marina, California USA
Bis August 1948 wohnte ich mit meiner Mutter und Familienangehoerigen in Neudorf bei Sebastiansberg. Meine Grosseltern trugen den Namen Loessnitzer.
Mit Freunde trage ich mich ins Gaestebuch ein.
Falls uns einer kennt koennen sie mir
bitte ein paar Zeilen mitteilen.
Meine Grosseltern hiessen Emil und Franziska Loessnitzer und wohnten in Neudorf Nr. 80.
      6.September 2009 um 01:21 Uhr
549) Manuela und Katrin
aus Bad Frankenhausen
Liebe Komotauer Landsleute

Zu meinen Bedauern mussten wir feststellen das sich bei der Mailadresse ein Fehler eingeschlichen hatte ,wir bitten um Entschuldigung .
Uns ist noch ein Name eingefallen und haben diesen ergänzt.
Bitte entschuldigt vor lauter Aufregung das es hier so eine Homepage gibt und wir die gefunden haben ist uns der Fehler passiert .


Wir sind auf der Suche nach unseren Wurzeln und möchten soviel wie möglich darüber erfahren
Das Elternhaus unseres Vaters und dessen Eltern stand oder steht in Komotau.
Die Namen Die wir wissen sind:
Familie Herklotz
Karl Stark geb. 07.08.1885 in Winteritz Kreis Kaaden
Emil Franz Schuster ,katholisch
Berta Schuster geb. Stark geboren 12.11.1913 in Komotau
Manfred Schuster geb.20.09.1944 in Komotau
Von Erzählungen der Oma und des Vaters waren unsere Vorfahren Geschäftsleute und haben sich in Konotau sozial angaschiert und wurden von den Leuten respektiert .
Sie haben dadurch die Ehrenbürgerschaft der Stadt Komotau erhalten

Wir würden uns freuen wenn Sie uns weiterhelfen könnten damit wir mehr über unsere Wurzeln erfahren

Vielen Dank im Vorraus an alle die uns weiterhelfen können

LG Manu und Katrin
      5.September 2009 um 17:29 Uhr
548) Manuela Schuster , Katrin Schuster
aus Bad Frankenhausen
Liebe Komotauer Landsleute

Wir sind auf der Suche nach unseren Wurzeln und möchten soviel wie möglich darüber erfahren
Das Elternhaus unseres Vaters und dessen Eltern stand oder steht in Komotau.
Die Namen Die wir wissen sind:
Karl Stark geb. 07.08.1885 in Winteritz Kreis Kaaden
Emil Franz Schuster ,katholisch
Berta Schuster geb. Stark geboren 12.11.1913 in Komotau
Manfred Schuster geb.20.09.1944 in Komotau
Von Erzählungen der Oma und des Vaters waren unsere Vorfahren Geschäftsleute und haben sich in Konotau sozial angaschiert und wurden von den Leuten respektiert .
Sie haben dadurch die Ehrenbürgerschaft der Stadt Komotau erhalten

Wir würden uns freuen wenn Sie uns weiterhelfen könnten damit wir mehr über unsere Wurzeln erfahren

Vielen Dank im Vorraus an alle die uns weiterhelfen können

LG Manu und Katrin
      4.September 2009 um 10:12 Uhr
547) Dalibor Stipek
aus Komotau
Fuer alle, die ueber Foto, Briefarten haben.
www.fofo.cz/.../stare-fotografie-a-pohlednice-chomutova-a-jirkova/
http://woodygraphic.eu/photography_1/index_pohl.html
MfG Dalibor
      18.August 2009 um 00:44 Uhr
546) Daliber Stipek
aus Komotau
Hallo Zusammen, ich bin sehr gern, das ich diesen WEB gefunden habe und gleichzeitig habe ich ein Artikel über Familie Hennlich gefunden. Das ist wunderschön. Meine Mutter war Hennlich geboren. Der Vater hieß Vaclav (Wenzel) Hennlich. Er hatte die Brüder Gustav und Otto. Meine Großmutter hieß Marie Hennlich und dann Walesch.
Mit freundlichen Grüßen Dalibor
     ICQ Nummer: 250181872 17.August 2009 um 23:35 Uhr
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545) Horst Hübner
aus Illertissen
Hallo liebe Komotauer.
Hat jemand von Ihnen noch ein Foto von der Schule in der Lutherstraße ?
Meine Mutter würde sich sehr über eine Kopie als Erinnerung an ihre Schulzeit freuen.
Vergelt´s Gott - im Voraus.
und viele Grüße
      16.Juni 2009 um 22:17 Uhr
545b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
544) Manfred
aus St. Marien Österreich
Hallo Liebe Komotauer und Kaadener!!
Bin auf der Suche nach den Geschwistern meiner Großmutter. Es sollte noch ein Bruder da sein.
Maine Großmutter hieß: Anna Schaffer geb Krainer am 4.01.1881 , Zuletzt wohnhaft in Kaaden. Würde Daten brauchen.Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben wo ich dieverse Daten bekomme.
Vielen Dank
      16.Juni 2009 um 20:34 Uhr
543) Ramona
aus Bielefeld
Hallo,ich bin auf der Suche nach meinen Wurzeln.. Meine Großmutter kam aus Komotau.Sie hieß Theresia Polifka geb.Juris.Ihre Familie soll früher in der Lastenstr.gewohnt haben.. hat jemand irgend welche Informationen über sie oder Ihre Familie?Ich würde mich riesig freuen!
Vielen Dank
      4.Mai 2009 um 22:45 Uhr
542) Scheiblich
aus Lich
Hallo Ihr Lieben,
mein Vater Adolf Hoyer, wurde in Komotau geboren (01.10.1939) und die ganze Familie mußte auch fliehen. Ich möchte gern ein Erinnerungsbuch verfassen, oder die Lust nochmal seine Geburtsstadt zu besuchen. Meine Frage, wer kennt die Familie oder kann mir was erzählen, oder hat Bilder
Es gibt und gab noch Geschwister: Edeltraut Hoyer, Emil Hoyer, Hildegard Hoyer
Mutter war Frieda Hoyer
Vielen Dank für die Hilfe
Liebe Grüße Carmen
      28.April 2009 um 16:57 Uhr
541) Mandy Cheema
aus Wahns, Großmutter aus Udwitz
Sehr geehrte Damen und Herren, ich komme aus Thüringen, Wahns und meine Großmutter kommt aus Udwitz. Sie hat mir früher soviel von ihrer alten Heimat erzählt, daß es mir ein Bedürfnis ist hier einen Eintrag zu hinterlassen. Die Fotos und Texte zu Komotau, Görkau und Udwitz sind sehr beeindruckend. Ich war so oft als kleines Kind mit meiner Oma in der Heimat und als meine Oma vor 7 Jahren starb habe ich mir vorgenommen unbedingt wieder nach Udwitz zu fahren, schon um die Erinnerungen niemals sterben zu lassen! Ich grüße alle, die meine Großmutter Elsa Ketzer, verheiratete Stumpf kannten und will sagen, die Heimat meiner Großmutter wird auch immer meine Heimat sein! Gott schütze euch! Mandy Cheema
      27.März 2009 um 01:01 Uhr
540) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten
Liebe Görkauer,
in der April-Ausgabe der Pfarrzeitung "Aegidius" der heutigen Kirchengemeinde Görkau wird an die vertriebenen Görkauer Geistlichen Dechant Buder und Kaplan Rechner erinnert.
Das Pfarrblatt wird im Rahmen der Internet-Seite "www.jirkov.farnost.cz" online veröffentlicht.
Viele Grüße,
Werner Proksch
      21.März 2009 um 20:11 Uhr
539) tischer, Mathias
aus Schweina
Sehr geehrte Landsmannschaft hiermit müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre langjährige Weggefährtin Frau Maria Bäerle (Kreisl) geb. am 20.10.1928 in Udwitz, am Freitag, dem 06.03.2009 im Alter von 80 Jahren in Budenheim bei Mainz verstorben ist.
Mathias Tischer (Neffe)
      9.März 2009 um 21:51 Uhr
538) Helmut Schwabe
aus Neukirchen
wer-kennt-wen

Ich lade Sie ein bei dieser Computer-
einrichtung in die Gruppenseite

Kreis Komotau im Sudetenland

reinzuschauen


Helmut Schwabe
      8.März 2009 um 19:36 Uhr
537) Pfarrer Michael Harzer
aus 09548 Kurort Seiffen
Liebe Heimatfreunde des Komotauer Bezirkes, meine Lieben alle, die Sie die Schrecken der Vertreibung erfahren mußten!
Schon oft habe ich auf Ihrer so wunderbar gestalteten Internet-Seite gelesen und nachgeschaut, zum einen, weil meine Vorfahren im 18. und 19. Jahrhundert u.a. in Natzschung und Böhmisch Reizenhain lebten, zum anderen weil ich mit meiner Frau und meinen Kindern schon oft in den - bis heute - wunderschönen Flecken des böhmischen Erzgebirges war. An einem schönen Vorfrühlingstag letzten Jahres wanderten wir von Ladung aus nach Stolzenhan hinunter, oft bin ich in Göttersdorf und im Schloß Rothenhaus gewesen, der Komotauer Marktplatz mit seinen Laubengängen und auch das riesige Schloß Eisenberg sind mir lieb geworden. Und mit Tränen in den Augen stand ich mit meiner Frau zusammen in der Ruine der Kirche in Pritschapl. Vieles wurde mir aber erst durch die Lektüre Ihrer Internetseiten richtig lebendig und bewußt.
Deshalb sage ich heute allen, die daran mitgearbeitet haben, meinen herzlichen Dank. Ich wünsche den heute in Ihrer Heimat lebenden Menschen, daß sie einen Sinn bekommen und behalten für die Schönheit des Erzgebirges und daß sie merken, wie wichtig im Leben der christliche Glaube ist. Ich darf Ihnen sagen: Eine Reihe von Leuten habe ich gefunden, die da zumindest offen und auf der Suche sind.
Seien Sie alle herzlich dem treuen Gott befohlen und bleiben Sie im Gebet, im Weitersagen der alten Erinnerungen, aber auch im Mühen um die Erhaltung der wunderschönen alten Gotteshäuser der Heimat verbunden! Der Herr segne Sie!

Ihr Pfarrer Michael Harzer aus dem Weihnachtsdorf Seiffen im sächsischen Erzgebirge
      18.Februar 2009 um 22:28 Uhr
536) Margot Brünner
aus Bayern
Liebe Komotauer, liebe Pirkner,
ich wünsch euch allen ein frohes und gesenetes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr 2009.
UND:
Dir lieber Helmut herzlichen Dank für die Seite über Jerke, die ist Dir wunderbar geglückt!

Euere
Margot
pirken@arcor.de
      4.Januar 2009 um 12:37 Uhr
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535) Margot
aus Bayern
Liebe Komotauer Landsleit, liebe Perkner,
ich winsch eich ollen
fruhe un gesenete Weihnochtn und aa a guts und gesunds neies Johr 2009.
UND:
Dem Helmut herzlichen Donk für seine Ärwet, die er hot mit der scheenen Ausgestaltung unnerer Komotauer Seitn!

Eiere Perkner Mood
Margot
pirken@komotau.de
      28.Dezember 2008 um 11:31 Uhr
535b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
534) Bernhard Siegl
aus Furth im Wald
Im Namen der Sudetendeutschen Landsmannschaft Kreisgruppe Cham wünsche ich allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr. Ihr Bernhard Siegl
   http://www.sudetendeutsche-cham.de    21.Dezember 2008 um 18:02 Uhr
533) Roswitha Boje geb. Barth
aus Hildesheim Ochtersum
Herzlichste Weihnachtsgrüße und ein gesundes Neues Jahr, wünscht Ihnen Roswitha Boje, Tochter von Fritz Barth aus Sonnenberg und Tochter von Ernestine Barth geb. Donat aus Trauschkowitz allen Sonnenberger und Trauschkowitzer
      21.Dezember 2008 um 14:19 Uhr
532) Helmut Mürling
aus Hummeltal
An Frau Sophia Bernt !
Das Komotauer Treffen in Frankfurt findet jeden zweiten Samstag im Monat statt im Haus der Heimat in der Porthstrasse 10 in Frankfurt nähe der Eckenheimer und nähe des Postscheckamtes das Nächste Trffen ist am 13.12. 08
Es wäre gut wenn Sie Ihre Adresse oder die Ihres Vaters Herrn Landsmann Wagner oder Herrn Mürling zu kommen
lassen würden.
      30.November 2008 um 20:12 Uhr
531) Sophia Bernt
aus Obertshausen
Hallo Herr K. H. Wagner aus Dietzenbach,

vielen Dank für die nette Einladung! Wo und wann (Uhrzeit) findet das Treffen denn statt?

Gruß Sophia
      25.November 2008 um 17:27 Uhr
530) Hans-Jürgen Stadler
aus 70839 Gerlingen
Hallo,
wer kannte nachfolgende, in Komotau geborene Personen bzw. deren Vor- und Nachfahren:
Anna Rupprecht 22.9.1873
Franz Randig 24.2.1874
Berta Ulrich 14.1.1885
Anna Stadler 14.2.1892
Willi Randig 6.10.1909

Im voraus besten Dank
Hans-Jürgen Stadler
aus dem Schwabenland
      25.November 2008 um 15:32 Uhr
529) Heide Roscher
aus München
Hallo Landsleute, es ist immer wieder eine Freude, ins Komotauer Gästebuch zu schauen. Zeigt es doch, wie unsere Heimat einmal war.
Ich grüße alle Landsleute
Heide Roscher
Zittelstr. 5
80796 München
Tel.089-3001128
Mail: heideroscher@gmx.de
      22.November 2008 um 14:34 Uhr
528) Karl Heinz Wagner
aus 63128 Dietzenbach
Hallo Frau Sophia Bernt aus Obertshausen,
Ihr Großvater ist uns Komotauern aus dem Raum Frankfurt noch gut in Erinnerung. Er kam immer zum Treffen nach Frakfurt und war auch bei der Dichterlesung in meiner Galerie in Dietzenbach von WAlter Kult. Wenn Sie mit Ihrem Vater mal zumm Komotauer Treffen nach Frakfurt kommen könnten würde ich Ihnen die genaue Anschrift vom Haus der Heimat mitteilen. Auf Ihr Kommen würden sich alle Komotauer freuen.
Karl Heinz Wagner,
   http://www.galerie-wagner.de    18.November 2008 um 20:05 Uhr
527) Ivanka
aus Chomutov
Das Online-Buch "Heimatskunde des politischen Bezirkes Komotau, die Gerichtsbezirke Komotau, Görkau und Sebastiansberg umfassend "
=> http://kramerius.nkp.cz/kramerius/MShowMonograph.do?id=8066&author=
      8.November 2008 um 01:34 Uhr
526) Sophia Bernt
aus Obertshausen
Guten Tag,

gerne möchte ich ein großes Lob aussprechen für diese sehr informativen Seiten über die Heimat und das Schicksal meiner Großeltern! Mit Freude habe ich meinen Großvater Lehrer Ernst Bernt aus Oberdorf auf einem Foto entdeckt. Er sitzt äußerst aufmerksam bei Walter Kult in der ersten Reihe ! Vllt kennt ihn hier noch jemand, freue mich über jeden Kontakt, Information oder Anekdote.

Schöne Grüße aus Obertshausen

Sophia Bernt
     ICQ Nummer: 360517139 7.November 2008 um 14:37 Uhr
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525) Marco Schönemann
aus Sandau/Elbe
Ich bin der Urenkel von Fr.Johanna Schinka geb.Oswald mein Vater und Ich würde gerne mehr über die Familie wissen.Der Onkel Franz war Brauerreikutscher.Ihre Großmutter hieß Aloisia Oswald .Wer etwas über die Familie weiß kann sich melden unter: Marco Schönemann
Bahnhofstraße 20
39524 Sandau/Elbe
oder Telefon:
039383/18951
Meine Oma ist leider im Juni 2007 im Alter von 85 Jahren verstorben.Grüße an alle Komotauer Marco Schönemann
     ICQ Nummer: 403656824 31.Oktober 2008 um 16:56 Uhr
525b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
524) Janson Karl Heinz
aus Heusweiler
Guten Abend
Trotz der schmerzhaften Geschichte muss das Ziel die Verständigung der Völker in Europa sein. Sichre mit weniger Wunden ist uns dies im Saarland mit Frankreich gelungen. Ich hoffe dies geschieht auch zwischen Euch und den Tschechen.
Glück Auf
      27.Oktober 2008 um 21:18 Uhr
523) astler, helmuth
aus Brandenburg/Havel
Die "Liedertafel" soll musikalisch unterlegt sein. Leider Finde ich nichts, trotz Lautsprecher.
Mache ich einen Fehler?
MfG Astler
      21.Oktober 2008 um 21:01 Uhr
522) Rainer Holbe
aus Frankfurt am Main
Wunderbar dass meine Geburtststadt jetzt auch im Internet vertreten ist. Tröstlich, wenn Jean Paul schreibt: Erinnerungen sind das Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
www.rainerholbe.de
   http://www.rainerholbe.de    13.Oktober 2008 um 10:50 Uhr
521) Scholz, Kerstin
aus Mainz
Guten Tag, für die Erstellung einer Familienchronik suche ich alles (Bezugsquellen, Bilder, Geschichten, Karten etc.), was im Zusammenhang mit der Gaststätte/dem Wirtshaus mit angrenzendem Tanzsaal der Eheleute BIDMON sowie den Eheleuten selbst in Skyrl steht. Ich bin selbst ein Enkel
der Eheleute.

Vielen Dank im voraus
Kerstin Scholz
      10.Oktober 2008 um 18:26 Uhr
520) Manfred Taubert
aus 99097 Erfurt
Hallo Helmut,ich suche immer noch weiter.
Ein kleines Stück bin ich weiter gekommen
Hildegard Reim stammt aus dem Dorf Tschausch,ist dann nach Schlößl gekommen.
Nun ist die Spur zu Ende.Kannst Du mir weiter helfenDankeschön
   http://www.komotau.de    2.Oktober 2008 um 10:18 Uhr
519) Manfred Taubert
aus 99097 Erfurt
Hallo Helmut Mürling,der Kirchensuchdienst aus Pasau konnte mir nicht weiter helfen.Ich setzte jetzt Hoffnung auf ihnen, das sie mir weiter helfen könnten.Siehe 507! Ich komme einfach nicht weiter ? Frau Mohr konnte mir soweit auch nicht helfen.Ich suche die Taubnerkinder aus Schlößl.Kannst du mir weiter helfen?Danke Gruß Manfred
   http://www.komotau.de    30.September 2008 um 17:15 Uhr
518) Manfred Taubert
aus 99097 Erfurt
Hallo Herr Mürling,der Suchdienst konnte mir nicht helfen.Ich setze nun Hoffnung bei ihnen,das sie mir helfen können.Ich suche die Taubnerkinder aus Schlößl.
Siehe 507 Der Suchdienst hat eine Reim und Taubner gefunden aber es stellte sich dann heraus das es wahrscheinlich die falschen waren.Können Sie nicht in der
Komotauer Zeitung einen Eintrag machen.
Gruß Manfred
      30.September 2008 um 09:04 Uhr
517) Oßwald,Peter
aus Königs Wusterhausen/OT Zeesen
Bezugnehmend auf den Eintrag "485"vom 2.Dezember 2007
Meine Grossmutter war eine geb. Wohlfahrt
geb. am30.04.1907 in Sebastiansberg verh. mit Franz Oswald aus Märzdorf
      26.September 2008 um 13:23 Uhr
516) Manfred Taubert
aus 99097 Erfurt
Hallo Herr Mürling,ich Bitte Sie mir zu helfen.Ich habe beim Suchdienst Passau eine Suchmeldung gemacht und hatte keine Erfolg.Sie sind nun meine letzte Hoffnung
ich suche die Taubnerkinder aus Schlößl.Die kKinder haben in Schlößl nr 3 gewohnt.Anhaltspunkt ist Hilde Reim und Ferdinand Taubner.Frau Mohr,habe ich auch schon gefragt ,aber sie konnte mir auch keine richtige Antwort geben.Aber
sie kennt meine Mutter Lori , sie ist eins von den Taubnerkindern.
      25.September 2008 um 12:11 Uhr
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515) Manfred Taubert
aus 99097 Erfurt
Hallo Helmut,ich suche Geschwister aus dem Dorf Schlößl,der Suchdienst Passau konnte mir nicht helfen.Frau Mohr auch nicht.Nun sind Sie meine letzte Hoffnung
Siehe 507.Habe von Frau mohr die Komotauer Zeitung bekommen,aber es stehen keine Namen darin , mit dem Namen
Reim oder Taubner. Frage:Gibt es noch ältere Zeitungen aus den 60 - 70 Jahren.Vielleicht steht da noch etwas drin.Können Sie mir etwas weiter helfen.
      24.September 2008 um 14:37 Uhr
515b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
514) Monika Strauch-Springer
aus Gießen
Hallo mein Mädchenname ist Weinelt meine Mutter war eine geb. Großpietsch mein Vater ist in Komtau geboren und bis zu seinen Einzug in das Miltär dort mit seiner Familie geblieben. Mein Vater heißt Oskar Weinelt und hatte auch noch Geschwister Franziska Wenzel Maria die anderen sind nicht bekannt ( ist zu lange her) Hat es in Komotau ein Theater gegeben? Meine Großeltern müssen da wohl gearbeitet haben. Mein Vater hat in Komatau Weißbinder gelernt Papier von früher sin in meinen Besitz. Würde mich sehr freuen wenn mir jemand antworten kann. Ich möchte dieser Jahr noch nach Komotau um zu sehen wie meine Eltern gelebt haben. Gruß aus Gießen M. Strauch-Springer
      16.September 2008 um 13:02 Uhr
513) Ernst Pröckl
aus Wingene/Belgien
Grüß Gott,
ich bin auf der Suche nach Informationen über die Familie meines Großonkels Edmund Pröckl, geb.27.04.1889 in Brunnersdorf, gest. 21.10.1978 in München und seiner Frau Anni Pröckl, geborene GUTH (keine Daten bekannt).Edmund Pröckl hatte vor der Ehe mit Anni Guth ein Verhältnis mit Else Richter aus Brunnersdorf (keine Daten vorhanden), sie beide hatten einen Sohn Bruno Richter (keine Daten). Wer kann mir bitte weiterhelfen um unseren Stammbaum zu vervollständigen.
vielen herzliche Dank im Voraus
Ernst Reinhard (Harti) Pröckl aus Wingene/Belgien
      28.August 2008 um 13:47 Uhr
512) Karl Heinz Wagner
aus Dietzenbach
ich wünsche unseren Webmaster Helmut Mürling zu seinem Geburtstag alles Liebe und Gute
Karl Heinz Wagner

zum 25. 07. 2008
   http://www.galerie-wagner.de.de    24.Juli 2008 um 23:03 Uhr
511) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten bzw. Wisset
Herr Pfarrer Dvoulety aus Görkau hat einen neuen Film ins Internet gestellt unter dem Titel: "Jezeri-doly-Vysoka Pec vylet zdivocelou zemi Sudet", auf Deutsch etwa: "Eisenberg - Bergbau - Hohenofen, Ausflug ins verwilderte Sudetenland".

Ein Titel, der unbeschönigt die schmerzhafte Wahrheit ausdrückt. Ich denke, selbst der Titel ist schon anerkennenswert.
Hier der Link für den Film:
" http://youtube.com/watch?v=v0fo85lKaNg "

Viele Grüße,

Werner Proksch
      10.Juli 2008 um 14:13 Uhr
510) Simone
aus Grumbach
Hallo kann mir jemand helfen etwas über Ostre/Westrum zu erfahren. Es ist jetzt ein Truppenübungsplatz. Gibt es jemand der den Ort noch kennt oder sogar Bilder besitzt. Unsere Tante stammt von dort, sie ist jetzt 84 Jahre. Ich würde ihr gerne eine Freude machen.
      2.Juli 2008 um 22:34 Uhr
509) Christian Bieganski
aus Dortmund
Guten Tag,
ich suche nach Anknüpfungspunkten
zu folgenden Daten :
Wenzel WOPENKA, geb. 11.09.1872 in
Chomutov-Bahnhof
Eltern :
Franz WOPENKA und Anna SOWA.
Keine weiteren Daten vorhanden.
Ich freue mich auf Antworten.
Viele Grüße
Christian Bieganski
      1.Juli 2008 um 17:25 Uhr
508) ullrich oswald
aus 79256 buchenbach
Hallo.Ich bin auf der Suche nach Informationen zur Familie meines Vaters KARL OSWALD aus Komotau.Hat etwas nach .40 seine Heimat als 16 / 17 Jähriger verlassen. Sein Vater war angeblich Brauereikutscher.Würde mich über Hinweise freuen. MfG U.Oswald
      5.Juni 2008 um 11:24 Uhr
507) neubert,frank
aus 08359rittersgrün
es gibt ein neues buch "wieder endecktes erzgebirge"toll!!!leider schlecht erhältlich!bin aber dran!!!kann es ihnen zukommen lassen tel.+49 37757 88115 viele grüße frank
      3.Juni 2008 um 17:42 Uhr
506) Manfred Taubert
aus aus 99097 Erfurt
Ich suche Hilde Reim und Ferdinand Taubner
aus Schlößl. Sie haben auf dem Taubnerberg gewohnt. Wo sind die Taubnerkinder ?
      3.Juni 2008 um 16:55 Uhr
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505) Roswitha Dirnhofer
aus hesseneck
nach langer Zeit möchte ich mich wieder mal melten.Habe gemergt das niemand von meinen jahrgang 34 ins Gästebuch schrieb.Ich ging in Platten zur Schule gibt es da vieleicht Bilder. Ich bin eine geb. Brosig aus Schergau,würde mich freuen,ich grüße alle die mich kennen.
      29.Mai 2008 um 23:50 Uhr
505b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
504) Schubert, Gerald
aus 64839 Münster
Wer kann helfen? Ich suche Bilder der Metzgerei Gustav Schubert aus Kunnersdorf, über Bezugsquellen würde ich mich sehr freuen. Ich bin ein Enkel der Eheleute Gustav und Maria Schubert (geb. Seifert), und bin dabei mir ein Bild über die Geschichte und Herkunft meiner Vorfahren zu machen.

Im voraus vielen Dank
Gerald Schubert
      5.Mai 2008 um 21:18 Uhr
503) Schmidt, Jürgen
aus Radeberg bei Dresden
Hallo, liebe wissbegierige Leute,
wie auch andere festgestellt haben, ist diese Seite über den Kreis Komotau eine richtige Fundgrube bezüglich der Geschichte und der Vertreibung der Deutschen, die jahrhunderte lang in Böhmen lebten.
Für mich als Vertriebener, der als Kind die Heimat verlassen mußte, ist es sehr schön, daß ich es entfernungsmäßig nicht sehr weit habe und somit oftmals in die alte Heimat fahren kann.
An dieser Stelle möchte ich auf eine kirchliche Besonderheit im Kreis Komotau hinweisen. An den drei ersten Sonntagen im Juli 2008 findet wieder die traditionelle Quinauer Wallfahrt statt. Um 14.00 Uhr beginnt am 6., 13. und 20. Juli jeweils ein deutschsprachiger kath. Gottesdienst. Alle Gläubigen von tschechischer und sächsischer Seite der Grenze sind dazu herzlich eingeladen. Quinau /Kvetnov ist ein kleiner Ort oberhalb (nördlich) von Görkau / Jirkov.
Dank sei an dieser Stelle dem Webmaster Herrn Mürling gesagt, der die Komotauer Hompage vorbildlich gestaltet und betreut.

Jürgen Schmidt
      20.April 2008 um 18:00 Uhr
502) Christian Ebeling-Wesche
aus Braunlage
chrischi75@web.de

Hallo,
vielicht kann mir ja wer helfen?Meine Oma Elisabeth Weiser geb.Wölflick,wird am 14.06.2008 80 Jahre alt.Sie is in Komotau geboren und hat bis zur Vertreibung in Seestadl gewohnt.Ich suche einen Bildband oder irgendwas anderes schönes aus der Gegend,Musik oder ähnliches.Es wäre sehr schön,wenn mir vieleicht jemand ein paar Tips geben könnte.Wo ich sowas finden oder Bestellen kann.Dankeschön Christian
      16.April 2008 um 13:23 Uhr
501) Werner Proksch
aus früher Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer und Weingärtner,

der Görkauer Pfarrer Dvoulety hat einen Video-Film ins Internet gestellt, den ich 1996 anläßlich der Wiedereinweihung der Kapelle in Weingarten gedreht habe. Im zweiten Teil des Films sind außerdem Szenen eines Sonntagsgottesdienstes in der Görkauer Dekanalkirche zu sehen.

Zum Film gelangen Sie, wenn Sie unten das Häuschen ("Homepage") anklicken.


Viele Grüße,

Werner Proksch
   http://youtube.com/watch?v=aAok8ESgYbo    13.April 2008 um 12:16 Uhr
500) Kerstin Schlögl
aus Köln
Hallo,

endlich mal eine Seite, wo ich mehr über meine Vorfahren erfahre.

Ich betreibe Ahnenforschung. Meine Großeltern sind als Teenager aus dem Kreis Komotau vertrieben worden. Leider lebt von ihnen niemand mehr. Und so kam ich nie dahinter, wie es ihnen ergangen ist und was genau passiert war. Aber hier kann man sich wenigstens einmal einen allgemeinen Einblick verschaffen.

Viele Grüße
Kerstin
      2.April 2008 um 22:08 Uhr
499) wolfgang dornbach
aus lennestadt-Kickenbach
Hallo Familien- und Heimatforscherforscher!

Es ist schon interessant was man zufällig im Internet findet! Eine ansprechende und informative Homepage über die Heimat.

Seit 1990 wohne (Zweitwohnsitz!) ich mit meiner jungen Familie wieder in BANAU (polnisch Dzbanow) – (Kreis Frankenstein/Schlesien (Zabkowice SL) im Heimatort meiner 1946 vertriebenen Mutter!!

Über einen Gegenbesuch auf unserer Homepage www.aktiverlebenlennestadt.de würde ich mich freuen.

Ganz herzliche Grüße
von Wolfgang Dornbach (-Familie Beckert-Pastuch-)aus Kickenbach/Sauerland WESTFALEN und SCHLESIEN !!
   http://www.sauerlandweb.de    21.März 2008 um 22:02 Uhr
498) peter häckl
aus erfurt
Lebe seit 1967 in Erfurt Seit einem Jahr lese ich die Einträge Meine Kindheit habe ich in Komotau zugebracht. Grüße aus Erfurt.
      17.März 2008 um 21:04 Uhr
497) Karl Heinz Wagner
aus 63128 Dietzenbach
allen Landsleuten eine schöne Osterzeit und einen Osterhasen mit seinen Nest voller schöner Bunte Eier
wünscht
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    15.März 2008 um 19:04 Uhr
496) Jens Kroh
aus Ober-Mörlen
Bei der Erstellung eines Stammbaumes meiner Familie fehlt mir noch die "väterliche Linie", die in Komotau endet.Dort wurde mein Vater Werner geboren, als Sohn von Alfred KROH und Marie KROH ( geb. HANL ). Beide hatten ein Haus in Göttersdorf. Mich interessieren deren Eltern und Geschwister. Ich weiß nur ,dass Marie, meine Oma, noch mind.4 Brüder hatte.Von Alfred weiß ich gar nichts, er verstarb bereits 1977. Obwohl der Name KROH in Komotau offenbar nicht sehr selten war, hoffe ich doch, dass mir jemand weiter helfen kann.
      12.März 2008 um 22:03 Uhr
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495) Gudrun geb. Matz
aus Babenhausen Bayern
Hallo, ich habe bis 1945 am "Exerzierplatz" im Scheunenweg gewohnt. Meine Eltern Marianne und Rudolf Matz hatten ein Friseur Geschäft in der Leipziger Str. bis ca. 1940. (beim Gasthaus Dick).Vielleicht erinnert sich jemand??? Schöne Homepage mit vielen Erinnerung. Grüsse
      1.März 2008 um 22:52 Uhr
495b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
494) Sylvia Bugla
aus Dietzenbach
Schaue immer wieder gerne in die Homepage der Heimatstadt meines Vaters (K.H.Wagner) rein.
      16.Februar 2008 um 20:33 Uhr
493) Helmuth Tautermann
aus Wien
Liebe Komotauer Landsleute,

ein Hoch unserem Landsmann, Herrn Mühlsiegl, für die gelungene Aufführung im Rahmen des Wiener Opernballs.

L.G. Helmuth Tautermann aus Wien
      4.Februar 2008 um 17:13 Uhr
492) Dagmar geb Albrecht
aus Tasmania
Recht vielen Dank meine Eintrage zu zeigen.
Ich machte eine Probe Antwort aber es ging nicht durch... etwas stimmt nicht mit der email Addresse. Warscheinlich wieder ein Fall wo die Finger nicht tun was der Kopf meint und ich habe falsch geschrieben?

Da ich große Hoffnung habe von jemand zu hören gebe ich hier die Addresse:
gipsymars@bigpond.com

Wiedermal, herzliche Grüße aus Australien
      3.Februar 2008 um 11:31 Uhr
491) Dagmar geb Albrecht
aus Tasmania, Australia
Mein Vater, Lothar Albrecht würde am 27-10-1925 in Komotau geboren.

Sein Vater war J.U. Dr Ernst (Wenzel) Albrecht, 25 Herrengasse, Komotau.

Lothar Schule:
1937-1938 ... Komotau
1938-1942 ... Duppau
1942-1943 ... Kaaden
Nach dem Krieg kamm er nach Gunzenhausen, Bayern und in 1954 sind wir nach Australien ausgewandert.

Im Mai, 2008 werde ich mit meine Tochter eine Reise nach Komotau und wietere Umgebung machen. Ich möchte das Geburtsland mein Vater 'wandern'.

Kann jemand vielleicht helfen: wie kann ich Herrengasse finden, es heißt bestimmt anders jezt?

Sollte jemand sich an mein Vater oder Grossvater erinnern, Ich wurde gerne von Euch hören!

Herzliche Grüße Australien!
      31.Januar 2008 um 12:47 Uhr
490) frank morgenstern
aus chemnitz
hallo, bin als "jüngerer" sehr von den einträgen im gästebuch beeindruckt, ebenso von der sehr interssant gestalteten homepage von der stadt komotau.
es ist sehr zu begrüßen, dass wir nun dank der eu-erweiterung noch näher zusammenrücken können. sicher gibt es - hüben und drüben - noch viel arbeit, damit endlich alles wieder zusammenwächst.
mit freundlichen grüssen und alles gute!
frank morgenstern
   http://www.frankmorgenstern.de.tf    26.Januar 2008 um 19:16 Uhr
489) Michal
aus Komotau
Hallo,
Nirgends kann ich nicht in die Historie Komotaueres Theater diese Namen ("Uhlig" oder "von Lill") suchen.
Danke fur jeden Information
Michal S.

PS: Entschuldigen Sie mich fur das mein Deutsch.
      21.Januar 2008 um 13:40 Uhr
488) Karl Heinz Wagner
aus 63128Dietzenbach
ein prosit Neu Jahr
allen heimatfreunden
wünscht
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    2.Januar 2008 um 19:05 Uhr
487) Karl Pietsch
aus Wausau, USA
Liebe Kumetauer,
Korl winscht Eich ollen a Fruhes Weihnochten und kummt good ins Neie Yor 2008.
Im Winter denk iich oft on de Schietzenwies wu mer gungs immer zum schielaaven gonge sei. Dess wor schä. Jetz be ich 84 Johr old and geh nimmer. Schäne Erinnerungen hob ich on meine olde Hamit.
Bleibt gsund. Korl aus dr Weinberggoss.
      28.Dezember 2007 um 16:37 Uhr
486) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten / Wisset
Ich wünsch ollen aus Jerke, Weigortn, Perkn und aah aus Krime, Wisset, Märzdorf un Ploßdorf recht scheene un gsengte Weihnochten un e gutes gsundes neies Johr.

Iech frei mich schu, wenns Heiligohmd Biersupp un om ersten Feiertooch Lungebrotn mit Kneedln gibt.

Werner Proksch..... aus Weigortn, wie fost olle , die Proksch haaßn.
      22.Dezember 2007 um 20:50 Uhr
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485) Mathias Pittner
aus Erfurt
Ich suche eine Familie, die inKomotau gewohnt hat. Der vater Karl Seidl war Bäcker und hatte 4 Kinder: Ernst, Hertha, Hilde und Erna. Nach der vertreibung soll siese Familie in oder bei Magdeburg gelandet sein. Wer kann mir weiterhelfen?
Mathias Pittner
      21.Dezember 2007 um 15:49 Uhr
485b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
484) Wohlfahrt
aus Gotha
Hallo liebe Besucher des Komotauer Gästebuches.
Zufällig bin ich auch wie Andere auf das Gästebuch gestoßen.
Leider musste ich feststellen, dass aus meiner Heimatstadt Sebastiansberg noch niemand hierher gefunden hat. Falls es doch noch Sebastiansberger gibt die über IT-Net verfügen wäre ich über eine Nachricht erfreut. Vielleicht gibt es auch ehemalige Mitschüler der Hauptschule I oder II die mich kennen. Auch von denen würde ich gern etwas hören.
Auf alle Fälle grüße ich alle die dieses Gästebuch besuchen.
      2.Dezember 2007 um 21:50 Uhr
483) Guth, Diethart
aus Chemnitz
Danke dem Verfasser des liebevollen Artikels über die Komotauer Jungturnerschaft. Der im Artikel erwähnte KARL TRIEBE ist mein Großvater.Er Lebte nach der Vertreibung mit unserer Familie zusammen in Aue/Erzgegirge bis zu seinem Tod 1970.
      25.Oktober 2007 um 18:07 Uhr
482) Thomas Teschner
aus Berlin
Hallo!
Meine Mutter war als Kind während des Krieges in Prahn, die Gastfamilie hieß wohl
Kreisel(andere Schreibweise möglich).
Kann mir hier jemand Informationen über diese Familie geben oder eventuell alte Fotos besorgen? Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße
      20.Oktober 2007 um 20:43 Uhr
481) Guth, Diethart
aus Chemnitz
Bei dem Versuch unsere Familiengeschichte zu dokumentieren habe ich unser damaliges Haus in Komotau Ganghoferstr. 63 besucht und gefilmt. Bei der Suche nach Infos über meine Heimatstadt bin ich auf diese Seite gekommen und habe alles mit viel Interesse gelesen. Als 1945 5-jähriger hatte ich nur wenig Erinnerungen. Wenn ich dadurch auch noch Bekannte finden könnte wäre das sehr schön.
Ich suche Carin Schwarz letzte Information Gymnasium Memmingen und die Tochter der Freunde meiner Eltern Elsa und Josef Guth, beide leider verstorben, Ilse Frank, etwa heute 67 Jahrer alt, die ich zu einem Komotauer Treffen 1954 zuletzt gesehen habe. Die Eltern haben nach 1945 hier in Sachsen gelebt und dann nach Fürth gezogen.
Vieleicht babe ich Suchglück!
Herzliche Grüße!
      11.Oktober 2007 um 11:14 Uhr
480) Walter Mühlig
aus Landshut (BY)
Hallo,
per Zufall bin ich voller Freude auf diese Seite gestoßen. Ich suche die Vorfahren von Maria Fuchs und Franz Mühlig. Wäre ja toll, wenn sich auf meine Anfrage jemand melden würde.
Freundliche Grüße
   http://www.riesen-rente.de    6.Oktober 2007 um 01:28 Uhr
479) Weiß
aus Naumburg
Werter Herr Hübnerausaus IIIertissen
Bitte Kontakt mit mir aufnehmen.
Weiß
      11.September 2007 um 20:05 Uhr
478) Weiß
aus Naumburg
Wer kann mir helfen?
Ich suche wegen Familienforschung alles über die Fam.Weiß die zuletzt in Göttersdorf bis zur Vertreibung 1945
gewohnt hat.
Wer kennt Julius Weiß
wohnh.1940 Neupirgen Horst-Wessel-Str.107
Üer Infos würde ich mich freuen.
Danke Fam.Weiß
      11.September 2007 um 18:06 Uhr
477) KNordt
aus Lüneburger Heide
Hallo, mein Großvater und seine Geschwister wurden dort geboren aber keiner mag/mochte mir war erzählen. Ich finde das traurig da ich gerne gewußt hatte wie sie nach Thüringen gekommen sind.
      30.August 2007 um 13:52 Uhr
476) Karl Heinz Wagner
aus Dietzenbach,Schäferg asse 16
Hallo Hellmut, der neue Bericht "Die Badgasse in Komotau" erinnert mich vielerlei,an Grete Adam Jäckel, als sie mich besuchte und die Geschichte schrieb in Dietzenbach steht ein Bauernhaus"Dann weil ich mit meinen Eltern 1930 nach Sosau zogen und in der Bürgerschule mittagspause hatten sind wir mein Bruder Adolf und ich des öfteren in die Mannesmann Kantine eine Suppe essen gegangen die 60 Pfennige kostete,da gingen wir immer durch die Badgasse hinunder. und Karl Teuchner der ältere Sohn vom Teuner Bäck war mein Schulkollege in der Bürgerschule am Schulplatz. So hast Du wieder einen Bericht unserer liebenswerten Stadt geschriben die einen gerne an frühere Zeiten erinnert
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    25.August 2007 um 20:42 Uhr
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485) Mathias Pittner
aus Erfurt
Ich suche eine Familie, die inKomotau gewohnt hat. Der vater Karl Seidl war Bäcker und hatte 4 Kinder: Ernst, Hertha, Hilde und Erna. Nach der vertreibung soll siese Familie in oder bei Magdeburg gelandet sein. Wer kann mir weiterhelfen?
Mathias Pittner
      21.Dezember 2007 um 15:49 Uhr
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      06.Januar 2016
484) Wohlfahrt
aus Gotha
Hallo liebe Besucher des Komotauer Gästebuches.
Zufällig bin ich auch wie Andere auf das Gästebuch gestoßen.
Leider musste ich feststellen, dass aus meiner Heimatstadt Sebastiansberg noch niemand hierher gefunden hat. Falls es doch noch Sebastiansberger gibt die über IT-Net verfügen wäre ich über eine Nachricht erfreut. Vielleicht gibt es auch ehemalige Mitschüler der Hauptschule I oder II die mich kennen. Auch von denen würde ich gern etwas hören.
Auf alle Fälle grüße ich alle die dieses Gästebuch besuchen.
      2.Dezember 2007 um 21:50 Uhr
483) Guth, Diethart
aus Chemnitz
Danke dem Verfasser des liebevollen Artikels über die Komotauer Jungturnerschaft. Der im Artikel erwähnte KARL TRIEBE ist mein Großvater.Er Lebte nach der Vertreibung mit unserer Familie zusammen in Aue/Erzgegirge bis zu seinem Tod 1970.
      25.Oktober 2007 um 18:07 Uhr
482) Thomas Teschner
aus Berlin
Hallo!
Meine Mutter war als Kind während des Krieges in Prahn, die Gastfamilie hieß wohl
Kreisel(andere Schreibweise möglich).
Kann mir hier jemand Informationen über diese Familie geben oder eventuell alte Fotos besorgen? Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße
      20.Oktober 2007 um 20:43 Uhr
481) Guth, Diethart
aus Chemnitz
Bei dem Versuch unsere Familiengeschichte zu dokumentieren habe ich unser damaliges Haus in Komotau Ganghoferstr. 63 besucht und gefilmt. Bei der Suche nach Infos über meine Heimatstadt bin ich auf diese Seite gekommen und habe alles mit viel Interesse gelesen. Als 1945 5-jähriger hatte ich nur wenig Erinnerungen. Wenn ich dadurch auch noch Bekannte finden könnte wäre das sehr schön.
Ich suche Carin Schwarz letzte Information Gymnasium Memmingen und die Tochter der Freunde meiner Eltern Elsa und Josef Guth, beide leider verstorben, Ilse Frank, etwa heute 67 Jahrer alt, die ich zu einem Komotauer Treffen 1954 zuletzt gesehen habe. Die Eltern haben nach 1945 hier in Sachsen gelebt und dann nach Fürth gezogen.
Vieleicht babe ich Suchglück!
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      11.Oktober 2007 um 11:14 Uhr
480) Walter Mühlig
aus Landshut (BY)
Hallo,
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Freundliche Grüße
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aus Naumburg
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Weiß
      11.September 2007 um 20:05 Uhr
478) Weiß
aus Naumburg
Wer kann mir helfen?
Ich suche wegen Familienforschung alles über die Fam.Weiß die zuletzt in Göttersdorf bis zur Vertreibung 1945
gewohnt hat.
Wer kennt Julius Weiß
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Üer Infos würde ich mich freuen.
Danke Fam.Weiß
      11.September 2007 um 18:06 Uhr
477) KNordt
aus Lüneburger Heide
Hallo, mein Großvater und seine Geschwister wurden dort geboren aber keiner mag/mochte mir war erzählen. Ich finde das traurig da ich gerne gewußt hatte wie sie nach Thüringen gekommen sind.
      30.August 2007 um 13:52 Uhr
476) Karl Heinz Wagner
aus Dietzenbach,Schäferg asse 16
Hallo Hellmut, der neue Bericht "Die Badgasse in Komotau" erinnert mich vielerlei,an Grete Adam Jäckel, als sie mich besuchte und die Geschichte schrieb in Dietzenbach steht ein Bauernhaus"Dann weil ich mit meinen Eltern 1930 nach Sosau zogen und in der Bürgerschule mittagspause hatten sind wir mein Bruder Adolf und ich des öfteren in die Mannesmann Kantine eine Suppe essen gegangen die 60 Pfennige kostete,da gingen wir immer durch die Badgasse hinunder. und Karl Teuchner der ältere Sohn vom Teuner Bäck war mein Schulkollege in der Bürgerschule am Schulplatz. So hast Du wieder einen Bericht unserer liebenswerten Stadt geschriben die einen gerne an frühere Zeiten erinnert
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475) Karl Heinz Wagner
aus 63128 Dietzenbach,Schäferg asse 16
die neue Serie vom Komotauer Stadtpark ist sehr beeindruckend sollte sich jeder sürfer mal anschauen da fühlt man sich an die Jugendzeit zurück
Toll gemacht Helmut

Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    29.Juli 2007 um 10:41 Uhr
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      06.Januar 2016
474) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten / Wisset
Es ist schön zu lesen, daß die Wallfahrt nach Quinau wieder eine gute Entwicklung erfährt. Herzliches "Vergelt's Gott" an Pfr. Dvoulety aus Görkau und Pfr. Brünnler aus Olbernhau und allen die mitgeholfen haben und dort waren.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      24.Juli 2007 um 12:59 Uhr
473) Mack Annemarie
aus Augsburg
Suche v. J.Opitz, Katalog der Ausstellung
heimatl. Batock-Rokokoplastik der Beuirke
Kaaden, Komotau u. Saaz, Komotau 1927
      8.Juli 2007 um 20:14 Uhr
472) Boje, Roswitha
aus 31134Hildesheim
Hallo,
wer kann helfen?
Ich suche Koch- und Backrezepte, von Oma bzw. Großmamas Zeiten,aus der schönen Gegend Komotau , Böhmen oder aus dem Egerland
Roswitha Boje
Harlessemstrasse 18
31134 Hildesheim
      18.Juni 2007 um 18:46 Uhr
471) Karl Hübler
aus Berlin
mein Name ist conny ich suche für meinen Vater.Mein Vater Karl Hübler ist am 22.09.1928 in Rudelsdorf an der Bielar gebohren er sucht seine Freunde oder Bekannte.Wir würden uns freuen über alle die ihn kennen.
      17.Juni 2007 um 17:46 Uhr
470) GabiW
aus Bamberg
Hallo,
Kompliment für diese schöne Seite.
Wer weiß,wo sich die jüngeren Matriken von Ukkern,Seestadtl u.Neudorf an der Biela befinden??Vielen Dank im vorraus,Gabi.
      5.Juni 2007 um 17:26 Uhr
469) Thomas Goebel
aus München
Grüß Gott,

ich suche Personen, die mir über die Zeit 1944/1945 in Brüx berichten können. Insbesondere suche ich ehemalige Luftwaffenhelfer aus den umliegenden Städten des Sudetenlandes, die in Brüx zum Schutz des Hydrierwerks bei der Flak eingesetzt waren (Stellungen in Oberleutensdorf, Kommern, Kopitz, seestadl, Rosenthal etc.). Aber auch Zeitzeugen und historische Aufnahmen sind willkommen. Ich versuche meine nunmehr fast fünfjährigen Recherchen zum Thema Flak im Rahmen eines Manuskriptes zu verarbeiten

Herzlichen Dank

Thomas Göbel
      21.Mai 2007 um 23:39 Uhr
468) Horst Hübner
aus Illertissen
Guten Tag miteinander,
Wer hatte Verwandte, Freunde oder Bekannte aus Neudorf (zwischen Komotau und Sebastiansberg - bei Krima)?
Ich - und noch einige andere Personen, die Ahnen aus diesem Ort haben, versuchen eine Art Orts- bzw. Hausnummernliste aufzustellen und suchen deswegen alle Familien oder Personen die dort gelebt haben.
Ein herzliches vergelt´s Gott im voraus an alle die uns dabei helfen.
m.f.G Horst Hübner
      18.Mai 2007 um 11:36 Uhr
467) Boje,Roswitha
aus Hildesheim
Hallo,
wer kann helfen?
Ich suche preisgünstig Klöppel und Klöppelbriefe.
Roswitha Boje
Harlessemstrasse 18
31134 Hildesheim
Te.Nr.: 05121-8090367
      3.Mai 2007 um 18:34 Uhr
466) Andrea
aus Pollfenfeld
Hallo,
suche wegen Familienforschung alles zu den Familiennamen Göpfert (Pirken) und Görg (Glieden).
Über Infos würde ich mich sehr freuen.
mfg Andrea
      2.Mai 2007 um 21:41 Uhr
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465) Helmut
aus Hummeltal
Liebe Leit,
iech gfrei mich holt su elend, ieber sette Eiträch, wie wie dem vun Korl aus de USA. Schreibt doch weiter emol in unnerer schen Mundort.
Heitgitsschee
Helmut
   http://www.komotau.de    28.April 2007 um 19:53 Uhr
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      06.Januar 2016
464) Karl Pietsch
aus Wausau USA
Lieber Helmut, zum 70. Todestag Anton Günter habe ich mit heimatlicher Musik auf der Orgel seiner gedacht. Habe meiner Frau das Gedicht "April" in unserem erzgebirgischen Dialekt vorgelesen. Sie stammt aus Wetsphalen und dort redet man ja e bießl oners we in Kummedau. Auch den "Vugelbeerbaam" habe ich vorgetragen. Wer kann diese Pracht dieser Beeren je vergessen. Meine Mutter hat oft darauß das best "Abführmittel" gebraut.Mit herzlichem Heitgitsschii, Karl Pietsch
      28.April 2007 um 18:26 Uhr
463) Werner Proksch
aus Landau
Ich wünsch ollen aus Jerke, Weigortn, Perkn unn aah aus Wisset, Märzdorf un Ploßdorf unn iewerhaupt ollen ausn Kreis Kummetau fruhe un gsengte Ustern unn morng viel Freid beim Ustereier-Aufpeitschn.

Werner Proksch
Mei Votter wor aus Weigortn Nr. 15, wu's de vieln Kerschn gehm hot.)
      8.April 2007 um 15:35 Uhr
462) Karl Heinz Wagner
aus Dietzenbach
ich wünsche allen Landsleuten ein frohes Osterfest
K.H.wagner
   http://www.galerie-wagner.de    5.April 2007 um 23:25 Uhr
461) R.W.
aus Goerlitz
Ich suche wegen Familienforschung alles zu dem Familiennamen "Engmann". Mein Schwiegervater lebt nicht mehr, hat auch keine richtige Auskunft gegeben. War immer etwas geheimnisvoll, wenn es darum ging. Kennt jemand diesen Namen? Vielen Dank R. W.
   http://www.wotzlaw.eu    26.März 2007 um 23:47 Uhr
460) Ch. Eder
aus Berlin
Hallo, bin auf Ihre Seite durch Zufall gestoßen. Sehr interessant. Mein Vater und auch meine Großeltern sind in Komotau geboren. Der Name ist Görg. Der Mädchenname meiner Oma ist Lang. Wer weiß etwas über diese Familien? Leider ist mit nicht soviel bekannt, es heißt aber, daß ein Onkel an der Talsperre mitgearbeitet haben soll und dort auf einer Gedenktafel stehen soll.
MfG
Ch. Eder
      11.März 2007 um 11:14 Uhr
459) Henner Richter
aus München
Ich suche Vorfahren der Familie meiner Mutter, Marie (Maritsch) Richter, geb. Sachs, * 23.02,1912 in Weberschan.
Es handelt sich um die Familienstämme
Janich aus Kosel und Lischan sowie
Sachs aus Sporitz, ggfs. auch Ukkern.
      8.März 2007 um 19:36 Uhr
458) Jitka
aus Jirkov (Gürkau)
Hallo,
ich habe diese Seiten nur zufälig gefunden.Auf einige Plätze kann mich noch errinen,aber die meisten kenne ich nicht.Bei uns habe ich so alte Fotos noch nicht gesehen ich möchte mich für sie bedanken.Danke und viel Erfolg bei Ihre Arbeit Jitka
      22.Februar 2007 um 18:35 Uhr
457) Boje,Roswitha
aus hildesheim
hallo,
ich suche verwantschaft meiner grosseltern: anna und josef donat aus trauschkowitz(ziegelei und gärtnerei).
meldet euch bitte.
vielen dank
roswitha
      21.Februar 2007 um 18:21 Uhr
456) Hasenöhrl Rolf
aus Jena
Hallo Herr Mürling, war seit einiger Zeit nicht mehr auf der Seite. Die Neuen Präsentationen sind sehr schön. Durch sie erhält man eine noch besseren Eindruck von der Heimat der Eltern und Großeltern.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Hasenöhrl
      19.Februar 2007 um 10:08 Uhr
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465) Helmut
aus Hummeltal
Liebe Leit,
iech gfrei mich holt su elend, ieber sette Eiträch, wie wie dem vun Korl aus de USA. Schreibt doch weiter emol in unnerer schen Mundort.
Heitgitsschee
Helmut
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      06.Januar 2016
464) Karl Pietsch
aus Wausau USA
Lieber Helmut, zum 70. Todestag Anton Günter habe ich mit heimatlicher Musik auf der Orgel seiner gedacht. Habe meiner Frau das Gedicht "April" in unserem erzgebirgischen Dialekt vorgelesen. Sie stammt aus Wetsphalen und dort redet man ja e bießl oners we in Kummedau. Auch den "Vugelbeerbaam" habe ich vorgetragen. Wer kann diese Pracht dieser Beeren je vergessen. Meine Mutter hat oft darauß das best "Abführmittel" gebraut.Mit herzlichem Heitgitsschii, Karl Pietsch
      28.April 2007 um 18:26 Uhr
463) Werner Proksch
aus Landau
Ich wünsch ollen aus Jerke, Weigortn, Perkn unn aah aus Wisset, Märzdorf un Ploßdorf unn iewerhaupt ollen ausn Kreis Kummetau fruhe un gsengte Ustern unn morng viel Freid beim Ustereier-Aufpeitschn.

Werner Proksch
Mei Votter wor aus Weigortn Nr. 15, wu's de vieln Kerschn gehm hot.)
      8.April 2007 um 15:35 Uhr
462) Karl Heinz Wagner
aus Dietzenbach
ich wünsche allen Landsleuten ein frohes Osterfest
K.H.wagner
   http://www.galerie-wagner.de    5.April 2007 um 23:25 Uhr
461) R.W.
aus Goerlitz
Ich suche wegen Familienforschung alles zu dem Familiennamen "Engmann". Mein Schwiegervater lebt nicht mehr, hat auch keine richtige Auskunft gegeben. War immer etwas geheimnisvoll, wenn es darum ging. Kennt jemand diesen Namen? Vielen Dank R. W.
   http://www.wotzlaw.eu    26.März 2007 um 23:47 Uhr
460) Ch. Eder
aus Berlin
Hallo, bin auf Ihre Seite durch Zufall gestoßen. Sehr interessant. Mein Vater und auch meine Großeltern sind in Komotau geboren. Der Name ist Görg. Der Mädchenname meiner Oma ist Lang. Wer weiß etwas über diese Familien? Leider ist mit nicht soviel bekannt, es heißt aber, daß ein Onkel an der Talsperre mitgearbeitet haben soll und dort auf einer Gedenktafel stehen soll.
MfG
Ch. Eder
      11.März 2007 um 11:14 Uhr
459) Henner Richter
aus München
Ich suche Vorfahren der Familie meiner Mutter, Marie (Maritsch) Richter, geb. Sachs, * 23.02,1912 in Weberschan.
Es handelt sich um die Familienstämme
Janich aus Kosel und Lischan sowie
Sachs aus Sporitz, ggfs. auch Ukkern.
      8.März 2007 um 19:36 Uhr
458) Jitka
aus Jirkov (Gürkau)
Hallo,
ich habe diese Seiten nur zufälig gefunden.Auf einige Plätze kann mich noch errinen,aber die meisten kenne ich nicht.Bei uns habe ich so alte Fotos noch nicht gesehen ich möchte mich für sie bedanken.Danke und viel Erfolg bei Ihre Arbeit Jitka
      22.Februar 2007 um 18:35 Uhr
457) Boje,Roswitha
aus hildesheim
hallo,
ich suche verwantschaft meiner grosseltern: anna und josef donat aus trauschkowitz(ziegelei und gärtnerei).
meldet euch bitte.
vielen dank
roswitha
      21.Februar 2007 um 18:21 Uhr
456) Hasenöhrl Rolf
aus Jena
Hallo Herr Mürling, war seit einiger Zeit nicht mehr auf der Seite. Die Neuen Präsentationen sind sehr schön. Durch sie erhält man eine noch besseren Eindruck von der Heimat der Eltern und Großeltern.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Hasenöhrl
      19.Februar 2007 um 10:08 Uhr
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455) Erika Veit Stevenson
aus Bloomington, Indiana USA
Ich war 1940 in Komotau geboren. Mein Vater war im Krieg und meine Mutter und ich wohnten in der Leimbergstr.33/36. Die Erinnerungen an die Stadt sind vague,doch gedenken mir die Sirenen vor den Bomben Angriffen und das Rennen zum Luftschutzkeller nahebei der Ziegelhuette. Die Grosseltern, hatten eine Backerei in der Stadt.(Herrenstr.?) Kann sich jemand auf die Baeckerei Veit, die Ziegelhuette oder die Leimbergstr. wo es am Hang zum Zoo ging,erinnern? In 1995 besuchte ich Komotau, 51 Jahre nach der Vertreibung, und konnte mich nicht zurechtfinden. Es wurde mir in sehr gebrochenen Englisch erklaert, dass die Russen alles zerstoerten und verkommen liessen. Die Stadt war vom Kohlenstaub bedeckt und die Luft war erdrueckend. In 2006 machte ich nochmals Besuch und war vom veraenderten Stadtbild eindrucksvoll ueberrascht. Anhaltspunkte konnte ich keine finden.
Wer kann helfen? Herzlichen Dank!
This is a great home page and web site.
      8.Februar 2007 um 23:16 Uhr
455b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
454) Mirek Katzl
aus Prag
Sehr interessant und auch traurig, selbstvestaendlich. Man weiss wenig von der Geschichte der Sudetendeutschen in Tschechien heutzutage.

Mirek Katzl
   http://www.praguehouse.net    3.Februar 2007 um 17:55 Uhr
453) Helmut Schwabe
aus 34626 Neukirchen
Hallo,
ich interessiere mich fuer Lageplaene oder aehnliche Unterlagen des ehemaligen
Kunnersdorf im Kreis Komotau und den Ver-
lauf der Vertreibungstransporte (insbes.
nach Verlassen des Sudetenlandes).
Ueber Auskuenfte oder Hinweise auf
Informationsquellen wuerde ich mich freuen.

Helmut Schwabe
Eichend. Str. 12, 34626 Neukirchen
      30.Januar 2007 um 14:26 Uhr
452) Helmut
aus Hummeltal
Schee host es gsocht, Margot. Su hom mer wengstns virtuell de Meglichkeit. Tatsächlich kenne mer jo kaane Heilign mehr in de Kergn stelln, do vermehrn se sich.
Heitgitsschee
Helmut
   http://www.komotau.de    24.Januar 2007 um 16:57 Uhr
451) Margot
aus Oberbayern
A Wunner is gscheegn:
De Ortsheilign sei vum Museum ausgebrochn un sei widder zerick gewonnert in ihre Derfer! Gugt’s ner emol noch! In Perkn is dr Heilige Leonhard widder do. Un in Udwitz de Heilige Anna. Vielleicht aa nuch wu annerscht? Ja aa nuch bei der Ignatiuskergn in Kumetau. Un nuch bei mehrern Derfern! Un wer hot des Wunner vullbrocht? Nu, des is gonz klor, des wor unner Helmut! Herzlichen Dank Helmut für des gute Werk und Vergeltsgott!
Eiere perkner Margot
pirken@komotau.de
      23.Januar 2007 um 16:53 Uhr
450) Peter Dworak
aus Krumbach (Schwaben)
Als Pensionist bin ich jetzt auch in die
virtuelle Welt des Internet vorgedrungen und habe die Seiten des Heimatkreises
Komotau entdeckt. Ich möchte Ihnen zu diesem ausgezeichneten Internetauftritt sehr herzlich gratulieren.
Peter Dworak
Sohn des Augenarztes Dr.Lothar Dworak
in Komotau, Theodor-Körner-Str.4
      23.Januar 2007 um 11:04 Uhr
449) Helmuth Tautermann
aus Wien
Hallo Petra,

in der Heimatkunde des Bezirks Komotau gibt es einige Seiten zu den beiden Orten. Weiters existiert eine Chronik zum Ort Sebastiansberg aus den 80er Jahren. Was suchen Sie eigentlich konkret? Möglicherweise kann ich Ihnen helfen. Meine Vorfahren stammen aus den Orten der Pfarre Krima, u.z. aus Wisset, Glieden, Nokowitz etc. ab.

Mailen Sie mich ruhig an.

Recht freundliche Grüße aus Wien

Helmuth (Tautermann)
   http://www.8ung.at/tmchronicles    20.Januar 2007 um 22:12 Uhr
448) Erhard Voß
aus 58675 Hemer
Wer kann mir weiterhelfen?
Ich suche Unterlagen und Berichte, ggf. auch Dokumente und Fotos über Theodor Reuter, dem ersten Direktor der "Staatsgewerbeschule Komotau".
Nach seiner Komotauer Zeit war Reuter von 1879 bis 1891 erster Direktor an der 1852 in Iserlohn (NRW) gegründeten Königlich-Preußischen Fachschule für Metallindustrie.
Diese Einrichtung existiert immer noch. Nach zwischenzeitlich anderen Namen wurde sie zu Ehren Reuters 1998 umbenannt in "Theodor-Reuter-Berufskolleg Iserlohn" (Internet: www.trbk.de).
Ich war dort bis zum vorigen Jahr als stellvertretender Schulleiter beschäftigt und interessiere mich immer noch für die Historie der inzwischen 155 Jahre alten Einrichtung.
Ich freue mich auf Ihre Mails an:
erhard-voss@myhymer.com
Mit vielen Grüßen aus dem Sauerland
Dipl.-Ing./Studiendirektor (V) Erhard Voß
      17.Januar 2007 um 11:20 Uhr
447) PBecker
aus Augustusburg
Hallo,
Ich suche Informationen (Kartenmaterial, Chroniken etc.) zu Neudorf (Nova Ves u Krimova)und Sebastiansberg. Ist jemandem etwas bekannt, wie man an dieses Material kommt und ob es überhaupt so etwas gibt?
Ich würde mich sehr über eine Info freuen,
Über Nachricht würde ich mich rießig freuen!
Schon jetzt vielen Dank und Grüße
Petra
      14.Januar 2007 um 21:43 Uhr
446) Mürling Helmut
aus Hummeltal
Hallo Herr Uhl, als Webmaster von www.komotau.de muß ich Ihr Lob weitergeben an die Verfasserin der Seite von Bielenz, Frau Schön. Ich bin sicher, sie wird Ihnen antworten.
Mit heimatlichen Grüßen
Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    14.Januar 2007 um 11:18 Uhr
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445) Uhl Wolfgang
aus A-9462 Bad St. Leonhard 182a, Lavanttal, Kärnten, Österreich
Hallo, liebe Komotauer bzw. Bielenzer!
Bin ein Sproß der Familie Uhl, die nach dem Krieg nach Deutschland und Österreich verstreut wurde. Mein Vater war Alois Uhl, der 1981 in Kärnten verstarb. Ich war erst einmal in meiner alten Heimat und das war 1970, damals war die Situation wegen der Anwesenheit der Russen doppelt bedrohlich. Mein Vater war damals sehr enttäuscht von dem, was vom alten Bielenz noch übrig geblieben war. Heute habe ich Eure tolle homepage entdeckt und meine Mutter (83) war begeistert von der Skizze von Bielenz, auf der die alten Hausnamen alle verzeichnet sind. Vielen Dank für diese Dokumentation und die chronistische Meisterleistung! Vielleicht gibt es einmal ein Treffen aller Bielenzer! Liebe Grüße aus dem sonnigen Kärnten! Wolfgang Uhl
      14.Januar 2007 um 10:48 Uhr
445b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
444) Paul B.
aus Berlin
Hallo liebe Komotauer,
bin auf der Suche nach meinen Ahnen und bin durch einen Tipp von Bekannten auf eure Seite gestoßen.
Viele Interessante Erzählungen und schöne Bilder habt ihr hier rein getellt!!! Macht in diesem Sinne weiter und vielen Dank für eure Hilfe im Vorraus!!!
Grüße aus dem "warmen" Berlin.
      9.Januar 2007 um 21:28 Uhr
443) Kalnbach Rainer
aus 97488 Stadtlauringen
Hallo,
meine Mutter stammt aus Komotau und möchte gerne einmal noch alte Freunde und Bekannte aus dieser Zeit wiedertreffen.Sie heißt Anna Kalnbach, geborene Martin und ist geboren am 11.07.1927. Ihr Vater war der Karl Martin und der 2. Ehemann von ihrer Mutter Emma Martin, die in ihrer 1. Ehe (Ehemann verstorben) mit Nachnamen Schubert hieß. Der war meines Wissens nach Landwirt. Mit Herrn Schubert hatte sie 6 Kinder (Julius, Willi, Berta und Josef, 2 starben), mit Karl Martin (Bäcker) hatte sie ebenfalls 6 Kinder (Karl, Franz, Anna und Gertrud, 2 starben ebenfalls). Sie alle wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Da meine Mutter dieses Jahr 80 Jahre alt wird, wäre es schön, wenn sie bis dahin einige Personen, die sie oder ihre Geschwister, bzw. Eltern noch kennen, melden würden, auch wenn diese ja auch schon älter sein müßten.
Besten Dank bereits jetzt.
Rainer Kalnbach.
      6.Januar 2007 um 19:07 Uhr
442) Lüdemann
aus Postlin
Hallo an alle die diesen Eintrag lesen.
Mich würde interessieren, ob es eine Ortschronik des Ortes Tschoschl gibt.
(Meine Großmutter stammt aus Tschoschl.) Lässt sich hierzu etwas feststellen?
Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gesegnetes neues Jahr!
MfG Andre Lüdemann
   http://www.postlin.de    31.Dezember 2006 um 16:17 Uhr
441) Bernhard Siegl
aus Furth im Wald
Im Namen der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Kreisgruppe Cham wünsche ich allen Freunden und Gönnern Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2007.
Ihr
Bernhard Siegl
   http://www.sudetendeutsche-cham.de    23.Dezember 2006 um 17:42 Uhr
440) Margot
aus Oberbayern
Liebe Landsleute,
ich schließe mich Karl Heinz Wagner an und wünsche euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches gesundes neues Jahr 2007!
Lieber Helmut,
habe herzlichen Dank für deine Erzgebirgische Weihnachtsparade! Sie ist wirklich geglückt: Eine wunderbare Mischung aus Weihnachtszeit und Heimat! Auch die Musik passt sehr gut dazu!
Sie vermittelt so richtig Weihnachtsstimmung!
In diesen Sinne:

Frohe Weihnacht
und ein gesundes
Neues Jahr 2007

Eiere Perkner Mood
Margot
pirken@komotau.de
      22.Dezember 2006 um 22:05 Uhr
439) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten/Wi sset
Allen aus dem Kreis Komotau, besonders aus Görkau, Weingarten, Pirken, Wisset, Märzdorf und Plaßdorf wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Jahr 2007.

Werner Proksch u. Familie
      22.Dezember 2006 um 20:59 Uhr
438) karl heinz wagner
aus Dietzenbach
Liebe Komotauer Landsleute,
ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes vorallem gesundes neues Jahr 2007
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    21.Dezember 2006 um 17:46 Uhr
437) Erhard Voß
aus 58675 Hemer
Wer kann mir weiterhelfen und kann mir Angaben machen über Theodor Reuter, dem ersten Direktor der "Staatsgewerbeschule Komotau"? Vielleicht hat jemand auch noch Unterlagen dazu.
In 58636 Iserlohn (NRW) existiert immer noch eine 1852 gegründete Einrichtung, deren erster Direktor von 1879 bis 1891 ebenfalls Theodor Reuter war.
Ich war dort 29 Jahre - und bis Anfang dieses Jahres als stellvertretender Schulleiter - beschäftigt und interessiere mich immer noch für die Historie dieser Einrichtung, die wir vor einigen Jahren zu Ehren Reuters in "Theodor-Reuter-Berufskolleg Iserlohn" umbenannt haben.
Ich freue mich auf Ihre Mails.
Dipl.-Ing. / Studiendirektor (V)
Erhard Voß
      7.Dezember 2006 um 12:12 Uhr
436) Ines Kohse
aus 08355 Rittersgrün
Hallo, alle mitteinander!
Bin ganz zufällig auf diese wunderbare
Seite gelangt.
Es ist nun Adventszeit. Wegen der Weihnachts- und Winterlieder von Anton
Günther schaute ich eben mal auf die
Liedertafel. Als dann noch die besinnliche Musik zu den Texten begann,
war ich "hin und weg"! Dabei konnte ich
mal für kurze Zeit alle Sorgen und Probleme vergessen, denn es ist eine
verdammt schwiegige Zeit, in der wir jetzt leben und die wird nicht besser!
Im Gegenteil! Also, es ist wunderbar,
wenn man mal die Liedertafel öffnet und die beruhigende Musik dazu hört! Einfach toll!
Ich und meine Familie wünschen Euch allen trotzdem eine schöne, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
Eure Ines
   http://www.erzgebirgsstuebel.de    4.Dezember 2006 um 11:49 Uhr
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435) Benesova
aus Teplitz
Hallo, lieber Helmut Mürling, vergangene Woche ist mein PC mit allen Daten ausgebrannt. Nun habe ich einen neuen, aber deine Mailadresse ist futsch. Bitte melde dich über meine normale Adresse. Entschuldige deshalb mein langes Schweigen. Liebe Wochenendgrüße Jutta
      24.November 2006 um 09:12 Uhr
435b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
434) Margot Brünner
aus Oberbayern
Hallo liebe Komotauer,
ich will euer Herz erfreuen mit einem Gedicht, das mir vor kurzem erzählt wurde. Vielleicht erinnert sie die/der eine oder die /der andere noch daran:

Kumedauer Madln, Kastanien und Niss,
Kaadner Durschn, goldgelb und sieß
Saazer Hopfn, Gurkn und Zwiebln,
sei beriehmt bis über zehn Hiebln!


Eiere Perkner Mood
Margot
pirken@komotau.de
      19.November 2006 um 12:00 Uhr
433) M. Kassler
aus Jena
Hallo, eine sehenswerte Seite und ein gutes Konzept. Das Alte aufschreiben, eine Sache, die zu wenig gepflegt wird.
In Komotau gab es auch ein Schlaraffenreych. Ein Verein des weltweiten Männerbundes. Das Reych "Komotovia" (gegr. 1891) hatte seine Burg "Assigburg" in den Städtischen Parksälen. 1927/28 waren es noch etwa 65 Mitglieder. Ernst Storch, Bürgermeister, war einer der Oberschlaraffen, wie auch Wilhelm Wolf, Aphoteker, der techn. Leiter der Mannesmann-Röhrenwerke Karl Kiefer. Auch der Dir. der Poldihütte Hugo Gehbauer.
Ist etwas über den verein bekannt???
      13.November 2006 um 14:52 Uhr
432) Achim Heinze
aus 40699 Erkrath
Sehr geehrte Damen u. Herren, Sie haben Ihre Homepage wunderschön gestaltet.Man muss immer wieder feststellen,was Menschen durch Kriege mitmachen mußten.Ich selbst bin am 7.5.1945 im Böhmerwald geboren (auf der Flucht).Ich wünsche Ihnen weiterhin eingutes L.Leben.MfG. A.Heinze
      29.Oktober 2006 um 11:49 Uhr
431) Kleine Robert
aus Hannover
Untergegegangene Orte.....
   http://www.zanikleobce.cz    28.Oktober 2006 um 19:48 Uhr
430) Thomas Kienholz
aus 35444 Biebertal
Hallo,

meine Mutter Emmi Zwippel kommt aus Eidlitz. Da ich familiäre Nachforschung halte, würde ich mich freuen auf diesen Wege Infos zu erhalten über mein Opa Ernst Zwippel geb. am 3 Januar 1905 sowie von seiner Frau Maria Josefa geborene Hynek.Vieleicht gibt es noch irgendwelche Verwanden.Über jede Info freue ich mich. Thomas Kienholz 35444 Biebertal
      4.Oktober 2006 um 23:47 Uhr
429) C.Junghans
aus Selters/Ts.
Hallo, anlässlich einer Hausaufgabe meiner Tochter (Stammbaum erstellen), bin ich auf diese Seite gestoßen, da die Familie meines Mannes aus Komotau stammt. Leider verlieren sich die Spuren sehr schnell. Die Urgroßeltern waren Emil Kroh und Maria , geb. Hastall.
Sie wohnten in der Mannesmannstraße.
Sie hatten eine Tochter, das war Marie Kroh, geb. 1919.
Diese heiratete Helmut Junghans aus Stollberg und im Mai 1945 kam in Komotau die Mutter meines Mannes, Rotraud Junghans zur Welt. Dann erfolgte die Vertreibung und Flucht nach Altdorf bei Nürnberg.
Falls jemand mit diesen Namen etwas anfangen kann, würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen !
MfG,
Claudia Junghans
      10.September 2006 um 15:12 Uhr
428) Lubos Marek
aus Brno
Buchpresentation in Chomutov:
Sehr geehrter Herr Scholz,
Am 11. 9. um 18,00 organisiere ich in der Bibliothek in Chomutov (Literarische Café) eine Buchpräsentation des neu erschienenen Buches "(Mein) verstorbene Landschaft" von Rudolf Cechura, eines tschech. bekanntesten Schriftsteller.
      3.September 2006 um 13:10 Uhr
427) P. Travnicek
aus Liberec /Reichenberg/
Liebe Komotauer,
Meine familie liebt im Fleischbankgasse bis 1935, danke fur eine information das die strasse heisst jetz Nerudova.
Haben Sie jemand die alte Ansichskarte oder Fotos? Ich werde danken fur die Kopies oder JPG.
Viele Gluckwunch aus Liberec grusst Peter
      25.August 2006 um 14:23 Uhr
426) Karl Heinz Wagner
aus Kreisstadt Dietzenbach
Lieber Helmut,
zu Deinem heutigen Geburtstag herzliche Gratulation und für das neue Lebensjahr
Glück und Gesundheit
Dein Landsmann
Karl Heinz Wagner und Anhang
   http://www.galerie-wagner.de    25.Juli 2006 um 00:40 Uhr
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435) Benesova
aus Teplitz
Hallo, lieber Helmut Mürling, vergangene Woche ist mein PC mit allen Daten ausgebrannt. Nun habe ich einen neuen, aber deine Mailadresse ist futsch. Bitte melde dich über meine normale Adresse. Entschuldige deshalb mein langes Schweigen. Liebe Wochenendgrüße Jutta
      24.November 2006 um 09:12 Uhr
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      06.Januar 2016
434) Margot Brünner
aus Oberbayern
Hallo liebe Komotauer,
ich will euer Herz erfreuen mit einem Gedicht, das mir vor kurzem erzählt wurde. Vielleicht erinnert sie die/der eine oder die /der andere noch daran:

Kumedauer Madln, Kastanien und Niss,
Kaadner Durschn, goldgelb und sieß
Saazer Hopfn, Gurkn und Zwiebln,
sei beriehmt bis über zehn Hiebln!


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Margot
pirken@komotau.de
      19.November 2006 um 12:00 Uhr
433) M. Kassler
aus Jena
Hallo, eine sehenswerte Seite und ein gutes Konzept. Das Alte aufschreiben, eine Sache, die zu wenig gepflegt wird.
In Komotau gab es auch ein Schlaraffenreych. Ein Verein des weltweiten Männerbundes. Das Reych "Komotovia" (gegr. 1891) hatte seine Burg "Assigburg" in den Städtischen Parksälen. 1927/28 waren es noch etwa 65 Mitglieder. Ernst Storch, Bürgermeister, war einer der Oberschlaraffen, wie auch Wilhelm Wolf, Aphoteker, der techn. Leiter der Mannesmann-Röhrenwerke Karl Kiefer. Auch der Dir. der Poldihütte Hugo Gehbauer.
Ist etwas über den verein bekannt???
      13.November 2006 um 14:52 Uhr
432) Achim Heinze
aus 40699 Erkrath
Sehr geehrte Damen u. Herren, Sie haben Ihre Homepage wunderschön gestaltet.Man muss immer wieder feststellen,was Menschen durch Kriege mitmachen mußten.Ich selbst bin am 7.5.1945 im Böhmerwald geboren (auf der Flucht).Ich wünsche Ihnen weiterhin eingutes L.Leben.MfG. A.Heinze
      29.Oktober 2006 um 11:49 Uhr
431) Kleine Robert
aus Hannover
Untergegegangene Orte.....
   http://www.zanikleobce.cz    28.Oktober 2006 um 19:48 Uhr
430) Thomas Kienholz
aus 35444 Biebertal
Hallo,

meine Mutter Emmi Zwippel kommt aus Eidlitz. Da ich familiäre Nachforschung halte, würde ich mich freuen auf diesen Wege Infos zu erhalten über mein Opa Ernst Zwippel geb. am 3 Januar 1905 sowie von seiner Frau Maria Josefa geborene Hynek.Vieleicht gibt es noch irgendwelche Verwanden.Über jede Info freue ich mich. Thomas Kienholz 35444 Biebertal
      4.Oktober 2006 um 23:47 Uhr
429) C.Junghans
aus Selters/Ts.
Hallo, anlässlich einer Hausaufgabe meiner Tochter (Stammbaum erstellen), bin ich auf diese Seite gestoßen, da die Familie meines Mannes aus Komotau stammt. Leider verlieren sich die Spuren sehr schnell. Die Urgroßeltern waren Emil Kroh und Maria , geb. Hastall.
Sie wohnten in der Mannesmannstraße.
Sie hatten eine Tochter, das war Marie Kroh, geb. 1919.
Diese heiratete Helmut Junghans aus Stollberg und im Mai 1945 kam in Komotau die Mutter meines Mannes, Rotraud Junghans zur Welt. Dann erfolgte die Vertreibung und Flucht nach Altdorf bei Nürnberg.
Falls jemand mit diesen Namen etwas anfangen kann, würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen !
MfG,
Claudia Junghans
      10.September 2006 um 15:12 Uhr
428) Lubos Marek
aus Brno
Buchpresentation in Chomutov:
Sehr geehrter Herr Scholz,
Am 11. 9. um 18,00 organisiere ich in der Bibliothek in Chomutov (Literarische Café) eine Buchpräsentation des neu erschienenen Buches "(Mein) verstorbene Landschaft" von Rudolf Cechura, eines tschech. bekanntesten Schriftsteller.
      3.September 2006 um 13:10 Uhr
427) P. Travnicek
aus Liberec /Reichenberg/
Liebe Komotauer,
Meine familie liebt im Fleischbankgasse bis 1935, danke fur eine information das die strasse heisst jetz Nerudova.
Haben Sie jemand die alte Ansichskarte oder Fotos? Ich werde danken fur die Kopies oder JPG.
Viele Gluckwunch aus Liberec grusst Peter
      25.August 2006 um 14:23 Uhr
426) Karl Heinz Wagner
aus Kreisstadt Dietzenbach
Lieber Helmut,
zu Deinem heutigen Geburtstag herzliche Gratulation und für das neue Lebensjahr
Glück und Gesundheit
Dein Landsmann
Karl Heinz Wagner und Anhang
   http://www.galerie-wagner.de    25.Juli 2006 um 00:40 Uhr
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415) Uwe
aus Chemnitz
Ich bin begeistert von dieser Hp,
und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg
Mfg Uwe
      18.April 2006 um 21:27 Uhr
415b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
414) Hagen Novotny
aus Griesheim
Guten Tag,

mein Name ist Hagen Novotny und ich bin Jahrgang 1979. Zunächst herzlichen Glückwunsch zu der sehr gelungenen und informativen Seite.

Meine Großeltern, Josef und Anna Novotny,geb.Taut, stammen aus Neudorf/Biela bzw. Hareth. Letzter Wohnort vor der Vertreibung war Oberleutensdorf. Mein Großvater hat in dem Hydrierwerk in Maltheuern gearbeitet. Gibt es noch jemanden, der meine Großeltern noch aus der alten Heimat kannte? Ich bin im Besitz einiger Fotos, die evtl. von Interesse sein könnten, die ich allerdings nicht alle zuordnen kann. Ich würde mich über Antworten freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Hagen Novotny
      18.April 2006 um 20:08 Uhr
413) Pietsch Karl
aus Wausau WI USAu
Jetz will ie nuch moal probieren ob ie was schicken ko.
      17.April 2006 um 14:54 Uhr
412) Margot Brünner
aus Oberbayern
Auch ich wünsche allen Landsleuten und ganz besonders natürlich allen Pirknern, Görkauern und Komotauern ein frohes und gesundes Osterfest und viel Spass beim Eiersuchen.
Ich bedanke mich auch für die vielen Zuschriften, die ich erhalten habe und hoffe, wir bleiben weiterhin in Verbindung.
Euere Margot
pirken@komotau.de
      15.April 2006 um 17:58 Uhr
411) Helmut
aus Hummeltal
Herzliche Ostergrüße an alle Besucher unserer Homepage.
Helmut
   http://www.komotau.de    14.April 2006 um 19:09 Uhr
410) Wagner Karl Heinz
aus dieitzenbach
allen Heimatfreunden ein frohes Osterfest
wünscht
Landsmann Karl Heinz Wagner
      11.April 2006 um 22:39 Uhr
409) Ericka Toledo
aus Mexiko
Hallo! Mein name ist Ericka. Ich bin eine mexikanerin, die eine deutsche Oma aus Komoatu hatte. Seine Name war Johanna Schad, und ist in Sporitz Nr. 28 geboren, im Jahr 1926. Wir habe keine Kontakt mit unserer Familie, und wissen nicht, ob wir Familie da immer noch haben. Es wäre nett, wenn jemand sich meld um uns zu sagen etwas. Danke!!
      9.April 2006 um 04:33 Uhr
408) Martin Malý
aus ?
Dobrý den( guten tag)
Omlouvám se, ale neumim nìmecky, pouze èesky a anglicky.
Nebylo by možné zveøejnit nìkteré èlánky v èeštinì nebo angliètinì?
dìkuji

Im sorry, I cant german , only czech and english. I would like to ask Is it posible should be a few articles in
czech or english language?
thanks
     ICQ Nummer: 151887922 28.März 2006 um 22:52 Uhr
407) Arbeitskreis Kammweg Zinnwald
aus Zinnwald im Erzgebirge
Glückauf, lb. Landsleute,

Meine HP über das Böhmische Erzgebirge/Erzgebirgskammweg steht seit gestern online.

www.erzgebirgs-kammweg.de

In heimatlicher Verbundenheit,
dr Neudertsander.
   http://www.erzgebirgs-kammweg.de    26.März 2006 um 18:50 Uhr
406) fritze
aus ghc
Bin wieder da, freue mich über jeden Eintrag.Euer Schlesier
      25.März 2006 um 09:56 Uhr
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405) Fanny Körner
aus Schleusingen
Hallo, ich grüße meine Heimat Deutsch Kralupp, Kreis Komotau.
      22.März 2006 um 10:08 Uhr
405b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
404) Monika Birmuske
aus Neuderben
Meine Oma Maria Frantiska Schuster wurde 1904 in Eidlitz geb.Meine Mutter Ilse Anna Maria Markgraf Wurde am 13.6.1932 in Pößwitz geb.Wer weiß mehr?
   http://www.komotau.de    18.März 2006 um 22:45 Uhr
403) Sylvia Steinbach
aus Cupertino, CA USA
Liebe Gestalter dieser web page, Mitglieder des Foerdervereins,
ich (42) habe erst kuerzlich davon erfahren, wie die Vertreibung der Sudetendeutschen vollzogen wurde.
Man mag argumentieren, dass es die Deutschen waren , die andere Voelker mit schwerem Leid ueberzogen haben und sie daher kein Mitleid zu erwarten hatten; doch faende ich es historisch richtig und wichtig, wenn in Schulen nicht nur ueber die Greueltaten der Deutschen, sondern auch ueber das Schicksal der Vertriebenen gesprochen wuerde.
Es scheint, dass Menschen gleich welcher Nation nicht gegen unmenschliche Handlungen gefeit sind.
Juengstes Beispiel: Abu-Ghureib-Folterskandal
      17.März 2006 um 07:59 Uhr
402) Dirk Wolff
aus Weinähr
Hallo ,tolle Seiten , meine Oma Hermine Schwarz wurde in Körbitz geboren und Sie hat sich sehr über die tollen Fotos gefreut. Wer kennt meine Großmutter vieleicht ?
   http://www.Lahnkanus.de    7.März 2006 um 19:42 Uhr
401) William Brunnler
aus Corona, Ca USA
Meine Vater heist Heinz Brunnler und GrossNutter heist Kirschner
      5.März 2006 um 02:42 Uhr
400) Detlef Steyer
aus Rübenau
Hallo liebe Leser

Ich habe ein Problem.
Ich sammle Ansichtskarten von Rübenau/Erzg. und Umgebung. Ich da jetzt aber auf Ansichtskarten von einem "Töltzschtal bei Görkau" gestoßen welche ich nicht zuordnen kann. Ich kenne auch ein Töltzschtal gleich bei mir hier in der Nähe welches in das Natzschungtal bei Gabrielahütten mündet. Nun meine Frage. Handelt es sich beide male um das gleiche Töltzschtal oder gibt es da die Bezeichnung zufällig zweimal. Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar. P.S. Sollte noch jemand Ansichtskarten von Rübenau oder Umgebung wie z.B. aus dem Natzschungtal, Gabrielahütten, Kallich oder Rothenthal besitzen und diese nicht mehr benötigen würde ich diese gern abkaufen. Viele Grüße D.Steyer
      2.März 2006 um 21:35 Uhr
399) Werrner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten
Liebe Leser der Komotauer Internet-Seite!

Besuchen Sie doch wieder einmal "www.jirkov.farnost.cz", die Internet-Seite der heutigen Pfarrgemeinde Görkau. Bemerkenswert ist vor allem, daß neuerdings unter dem Button "Deutsch" die Geschichte der Kirchen von Görkau, Quinau und Göttersdorf in deutscher Sprache nachzulesen ist.

Auch die Pfarrei Komotau hat eine Internet-Seite unter "http://chomutov.farnost.cz"

Viele Grüße,

Werner Proksch
      1.März 2006 um 21:29 Uhr
398) Luboš MAREK
aus Brno (CZ)
Hallo aus Tschechien! Mit großen Interesse habe ich diese Homepage durchgelesen (als Verleger und Landsmann aus Komotau).
   http://mujweb.cz/www/lubosmarek    1.Februar 2006 um 20:04 Uhr
397) Marc
aus Bochum44869
Hallo ich bin Schüler von Frau Herzig und finde diese Homepage wirklich klasse und ich wünsche über dieses Land mehr zu erfahren Gruß Marc.
      12.Januar 2006 um 18:39 Uhr
396) Walter Watzke
aus Linnich /Deutschland.
Eine wunderbare Homepage,ich wünsche allen Besuchern dieser herlichen Seiten alles erdenklich Gute im Jahr 2006.
Herzliche Grüße , Walter Watzke.
   http://space.arcor.de/walterwatzke/    10.Januar 2006 um 14:50 Uhr
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395) Sinan
aus Bochum
hi schöne grüße von sinan eine coole homepage
      9.Januar 2006 um 23:36 Uhr
395b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
394) Helmut
aus Hummeltal
Liebe Bianca,lieber Flo, lieber Sebi, lieber Güngör,lieber Alex, lieber Max, lieber Marvin! Ich war in Euerem Alter, als ich meine Heimat Komotau in Böhmen verlassen musste. Wenn Ihr mir Euere E-Mail- Adresse verratet, würde ich Euch gerne noch mehr von dort erzählen. Vor allem von dem, was nicht in der Homepage steht.
Ich grüße die ganze Klasse 6a
Helmut.
   http://www.komotau.de    9.Januar 2006 um 18:25 Uhr
393) marvin
aus bochum
ich bin ein schüler aus der 6a von frau herzig ich finde diese stadt sehr schön.Diese Homepage ist nicht schlecht ich finde die Bilder auch sehr schön aber, am schönsten finde ich was frau Herzig uns darüber erzählt hat.
      9.Januar 2006 um 12:37 Uhr
392) ALEX UND MAX
aus BOCHUM
WIR FINDEN DIESE HOMEPAGE WIRKLICH KLASSE
UND WIR WÜNSCHEN ÜBER DIESES LAND MEHR ZUR ERFAHREN.
VON MAX UND ALEX
      9.Januar 2006 um 12:37 Uhr
391) Güngör
aus preins feld4 44869
ich bin ein schüler von frau herzig .ich habe die seite gelesen und freue mich ,dass wir im internet sind.über das sudetenland werden wir noch im unterricht reden.grüße Güngör
      9.Januar 2006 um 12:34 Uhr
390) FLO und SEBI
aus Bochum
Wir sind Schüler bei Frau Herzig aus der 6a und finden die Seite sehr gut.!!!
      9.Januar 2006 um 12:33 Uhr
389) Bianca
aus BOCHUM
ICH finde diese Seite toll weil Sie auch Ihre Stadt voller liebe beschreiben.
Mit freundlichen Gruß bianca schmidt
      9.Januar 2006 um 12:31 Uhr
388) Hannelore Herzig
aus 44795 Bochum
Ich bin begeistert von dieser Homepage. Welch eine Liebe zu dieser Stadt steckt in jedem Bild und jeder Zeile. Wer Komotau vorher nicht liebte, der wird es nach dem Lesen dieser Homepage tun. Zu dieser hervorragenden Arbeit kann ich nur gratulieren und viel Erfolg wünschen. Hannelore Herzig
      7.Januar 2006 um 22:56 Uhr
387) Fritze
aus Sachsen-Anhalt
Wünsche allen meinen Freunden ein Gesundes Neues Jahr.
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.
Euer Oberschlesier Fritze
      6.Januar 2006 um 19:32 Uhr
386) Gerhard Heger
aus Innsbruck
Lieber Horst Hans!
Danke für Deine Nachricht. Meine email ist gerhard.heger2@chello.at
Vielleicht kannst Du mich kontaktieren.
Das Haus befindet sich am Goetheplatz Nr.1879, 19. Meine in Frage kommenden Ahnen hießen Erasmus, Willibald und Klementine Heger. In dem Haus befand sich anscheinend eine Apotheke. Vielleicht teilen sie mir auch Ihre email-Adresse mit. Mit freundlichen Grüssen Gerhard
      31.Dezember 2005 um 15:59 Uhr
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385) Nathan Cook
aus Australien, Canberra
Hallo, ist Mein Name Nathan. Meine Großmutter ist Elfrieda Rohner und ihr Bruder Walter Rohner und Schwester Isolda Rohner, hat in Australien seit 1950er Jahren gelebt. Macht irgendjemand hat irgendeine Informationen betreffend sie, als es großartig geschätzt werden würde. Dort waren Eltern Walter Rohner und Elfrieda Rummer. Wenn Sie irgendeine Informationen lassen, fühlen frei, per E-Mail mich an natibird@hotmail.com zu schicken

Beachtungen

Nathan Cook
      31.Dezember 2005 um 10:29 Uhr
385b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
384) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Weigärtner, Jerker (Görkauer) un Perkner,

weil die Margot als Perkner Mood wos ins Gästebuch gschriem hot, muß iech als Weigärtner Gung holt ah wos beitrong. Die Margot un iech, mir homm jo gemeinsome Urgrußeltern.

Iech wünch aah ollen aus Weigortn, Jerke, Perkn, un ah ollen aus Wiiset, Krima, Märzdorf un Ploßdorf (dort wor meine Mutter her) e fruhes un gesengtes Weihnochtsfest un olles Gute im neien Johr 2006.

Iech frei mich schu of Biersupp om heiling Ohmd un of "Lungebrotn mit Knedln" om erschtn Feiertoch.

Un vergeßt fei net, om heiling Ohmd s Brieftaschl (Geldbörse) un a Labl Brot om Tisch zu leng, daß in nächsten Johr immer genuch Geld un Brot im Haus is.

Viele Grüß'

vom Proksch-Werner aus Weigortn (wu's de vielen Kerschn gehm hot).
      22.Dezember 2005 um 21:59 Uhr
383) Pietsch Karl
aus Amerika
Wenns draußen wieder schneit...do hommer unsre freid...do hull mr unsre bretteln rauß un fong zu wogsen o...no jo, schneien tuts nuch, ower wogsen de bretteln do i nimmer.
Is hold schä on de olde Zeit zu denken, wu mo nuch jung wor.
Fruhe Weihnochten vom Pietsch Korl
      22.Dezember 2005 um 00:08 Uhr
382) Horst Hans
aus Erpolzheim
Hallo Herr Heger, ich habe als kind in Komotau in einem Haus gewohnt, das einer Familie Heger gehörte. Martin Luther Str. 3328, sagt Ihnen das etwas?
MfG Horst Hans
      21.Dezember 2005 um 21:51 Uhr
381) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches 2006 wünsche ich allen Komotauern und vorallen dem Webmaster
Helmut Mürling.
Vieleicht lerne ich Ihn doch noch persönlich kennen.
Rolf
      21.Dezember 2005 um 20:06 Uhr
380) Karl Heinz Wagner
aus 63128 Kreisstadt Dietzenbach
ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes gesundes neues Jahr 2006 wünscht allen Landsleuten vor allem aus Stadt und Landkreis Komotau
Karl Heinz Wagner
   http://www.galeri-wagner.de    21.Dezember 2005 um 12:15 Uhr
379) Bernhard Siegl
aus Furth im Wald
Im Namen der sudetendeutschen Landsmannschaft, Kreisgruppe Cham wünsche ich allen Lesern Frohe Weihnachten und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2006.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Siegl
   http://www.sudetendeutsche-cham.de    19.Dezember 2005 um 20:28 Uhr
378) Margot Brünner
aus Oberbayern
Liebe Perkner, Görkauer un Komotauer,
ich winsch Eich ollen a scheenes Weihnachtsfest un a gesundes neies Joahr.
Meine Mutter hot immer gsocht:
„Dr Tog wächst:
an Weihnachten an Hohschriet,
an Neujahr an Moschriet,
an Heiling Dreikönig an Hirschensprung
und an Lichtmeß ane ganze Stund’ .”
In dem Sinn e fröhliches Fest
un merk’s Eich, wos Ihr in de Innernächt draamt hobt.
Vo Heiligobnd bis Heiling Drei Kenig. Jeder Tog stieht fir an Monat. Des giet in Erfillung, des is werklich woor, des hob ich selber su erlebt, Johr fir Johr.
Eiere perkner Mood
de Margot
      19.Dezember 2005 um 19:36 Uhr
377) Gerhard Heger
aus Innsbruck
Gratulation zu Euerer webpage. Ich war neulich in Komotau, weil ich das ehemalige Haus meines Großvaters Willibald Heger gesucht habe. Die Geothestraße gibt es dort leider nicht mehr und eine nette Dame im dortigen Museum teilte mir dann mit, daß es sich bei dem Platz jetzt um die nam E.Benes handelt. Ich habe das Haus tatsächlich noch gefunden. Mein Urgroßvater Eduard Heger ist in Hohentann und mein Großvater in Kupferberg geboren. Sollte jemand noch etwas über meine Familie wissen, bitte ich um Nachricht.
      18.Dezember 2005 um 07:31 Uhr
376) Oliver von Forchtenstein
aus Freiburg/Brsg.
Hallo,
Habe hier einiges interessantes zum Erzgebirge und Komotau gefunden...macht bitte weiter so das sind wir unserer deutschen Heimat schuldig.

Auf meiner Seite:www.riesengebirge-ortschaften.beep.de gibt es alles über die Riesengebirgsregion zu erfahren wie sich bis zur Vertreibung 1946 bestand hatte.Viel Spaß
   http://www.riesengebirge-ortschaften.beep.de    4.Dezember 2005 um 15:54 Uhr
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375) Franz Meilner
aus Darmstadt
Walter Koschmal / Václav Maidl (Hrsg.): Hans Watzlik - ein Nazidichter? Neuerscheinung Winter 2005
Einst - bis in die Nachkriegszeit - ein Erfolgsautor aus Böhmen und populärer "Heimatdichter," ist Watzlik heute ein weitgehend vergessener Autor. Nicht als Schriftsteller steht er im heute Mittelpunkt, sondern als Gegenstand aktueller Debatten - so um die Benennung von Straßennamen nach einem "Nazidichter." Erstmals widmen sich Wissenschaftler aus Deutschland, Tschechien und Österreich kritisch Watzliks literarischem Schaffen und gehen der Frage nach seiner Rolle im Nationalsozialismus nach. Die Verstrickung des Autors geht über das bisher Bekannte weit hinaus und umfaßt u. a. die Mitgliedschaft in der NSDAP, die Tätigkeit für den Völkischen Beobachter, die "Führer"-Verherrlichung im Gedicht. Ähnlich wie im Falle Bruno Brehm und K. H. Strobl, die in einigen Beiträgen ebenfalls mit betrachtet werden, oder jüngst Hanns Johst, löst die Beschaftigung mit Fakten eher vage Mutmaßungen über einen schon vor 1933 bekannten, in der NS-Zeit hochgeehrten, opportunistischen Autor ab.
In Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg. Arco Wissenschaft, Bd. 6, Paperback. Mit Abbildungen. Ca. € 36 / SFr 54 ISBN 3-938375-09-4
      17.November 2005 um 16:53 Uhr
375b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
374) Marcus König
aus Jena
Ich suche meine Verwandten in Sporitz. Es waren Maria Müller (geb. 1918), ihre Geschwister Josef (geb. 1925) und Anna, und die Eltern, die auch Josef und Maria Müller hießen. Wer kennt Sie oder kann mir weiterhelfen ?
Mfg Marcus König
      15.November 2005 um 21:26 Uhr
373) Kai
aus Annaberg-Buchholz
Glück Auf, ich hab da ´ne tolle Homepage übers Erzgebirge gefunden. Ihr sollte da unbedingt einmal vorbei schauen. ECHT TOLL! www.erzgebirgspower.de
   http://www.erzgebirgspower.de    15.November 2005 um 09:33 Uhr
372) fritze
aus ghc
Lieber Helmut!
Bin zwar ein bischen mit der Zeit im voraus, aber man weiß ja nicht was noch wird. Man kann ja schon morgen in einer anderen Welt sein und da habe ich mir gedacht mach'ste es halt schon heute und wünscht Deinen Freunden alles Gute.
Verbleibe in der Hoffnung, das wir uns bald einmal wiedersehen.
Euer Schlesier Fritze
      8.November 2005 um 23:43 Uhr
371) Helmut
aus Hummeltal
Lieber Fritze,
bist jo eigntlich e weng bol dro mit Dein Weihnochtn. Obber wennst maanst, bitte. E fröhliches Heitgitschee
Helmut
   http://www.komotau.de    7.November 2005 um 19:16 Uhr
370) Fritze
aus GHC
Freu mich wieder die alten Bekannten zu begrüßen. Habe bis jetzt nicht's von mir hören lassen denn man wird ja auch immer älter und die Jungen haben andere Interessen. Sind wir froh, das wir unsere Erinnerungen noch haben.
Wir treffen uns im Monat einmal und da wird nur getratscht. Einer will immer mehr wissen und das ist so schön, wenn man sich dann ergänzen kann.
Wünsche allen Sudeten und Schlesiern und allen Menschen der Welt ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2006 und verbleibe für immer Euer Schlesier
Fritz
(In Schlesien nennt man mich Fritzla)
All3s Gute
      7.November 2005 um 19:02 Uhr
369) Manuela Greiner
aus Berlin
Guten Tag, ich war auf der Suche nach dieser HP. Meine Mutter Waltraud Reichl, geb. 1940 in Komotau hat mit ihrer Schwester Bärbel und ihren Eltern Wilhelmine und ? Reichl in Komotau gewohnt. Die Straße hieß Kirschgarten oder so ähnlich, etwas außerhalb des Ortes in der Nähe eines Stellwerkes. Dort war mein Großvater als Stellwerksmeister tätig. Das Haus hatte eine vierstellige Hausnummer. Meine Mutter möchte das Haus noch einmal sehen. Kann mir jemand helfen, wie die Straße jetzt heißt, ob das Haus bestimmte äußere Auffälligkeiten hat, wie man z. B. vom Bahnhof dort hinkommt. Meine Mutter hat nur noch vage Erinnerungen und hat es schon einmal versucht, aber das Haus nicht gefunden.
Herzlichen Dank für die Hilfe
      30.Oktober 2005 um 13:49 Uhr
368) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer und Weingärtner,

es lohnt sich, wieder einmal "www.jirkov.farnost.cz" zu besuchen. Unter "Stalo se" ("Ereignisse") finden Sie ein Foto nach einer hl. Messe in der 1996 wieder eingeweihten Kapelle "Maria Hilf" von Weingarten.

Nach zahlreichen Bildern aus dem Leben der Pfarrgemeinde Görkau kommen noch Fotos von einer Rosenkranzwallfahrt nach Quinau mit dem Leitmeritzer Bischof.

Der Aufgang zur Quinauer Kirche hat 5 x 10 Stufen in Anlehnung an die Einteilung des Rosenkranzes.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      30.Oktober 2005 um 10:44 Uhr
367) Christl Thiel
aus Rüdesheim
Habe soeben auf Ihrer HP Skyrl entdeckt, wo mein Mann 1931 geboren ist. Seine Mutter war eine geb. Wollitzer und der Vater hieß Josef Thiel. Wir haben Skyrl schon 2x besucht. Die verfallene Kirche hatte bei unserem letzten Besuch im Jahre 2003 ein neues Dach.
      20.Oktober 2005 um 19:25 Uhr
366) Karl Heinz Wagner
aus dietzenbach
Im Bericht 365 von Herrn Dalibr Stibek
schreibt er, dass die Onkels seiner Mutter Otto und Gustav Hennlich hiesen.
Mich würde interessieren ob dieser Otto Hennlich der Maler war, der mit seinem Bruder Josef das Malergeschäft hatte.
Viele Grüße
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    27.September 2005 um 22:16 Uhr
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365) Rolf Josef Eibicht
aus München
Schröder ist nur noch äußerst peinlich und undemokratisch!!
Beitrag unter:
http://www.carookee.com/forum/rbi
   http://www.eibicht.de    23.September 2005 um 12:12 Uhr
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      06.Januar 2016
364) herbert richter
aus solingen
hallo liebe heimatfreunde.
bin zum erstenmal auf den seiten.
wir sind kunnersdorfer und denken noch oft an unsere alte heimat.mein name ist herbert richter,jüngstes kind von eduard u. berta richter geb. bentivoglio früher hütte 241.meine brüder gerhard u. reinhold wohnen in komotau,meine schwestern helga saly u. berti winterstein in solingen.meine mutter berta richter(83) wonht bei uns insolingen.
grüsse alle kunnersdorfer,
mfg herbert richter
      18.September 2005 um 13:47 Uhr
363) Dalibor Stipek
aus Komotau
Hallo Leute,
ich bin gern, das habe ich dieser Gaestbuch gefunden. Ich lebe seit 40 Jahre in Chomutov (komotau) un meine Mutti ist eine deutsche. Sie hat als Hennlich (Otto und Gustav Hennlich waren Ihres Onkels) geboren.
Komotau ist immer schoeness unde schoenes Stadt. Sie koennten besuchen http://www.chomutov-mesto.cz/.
Mit freundlichen Gruessen Dalibor
      12.September 2005 um 16:15 Uhr
362) Rolf Josef Eibicht
aus München/ Vater aus Nordböhmen
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Regierungskoalition Schwarz-Gelb, was denn sonst!!
Beitrag unter: http://www.n-tv.de/foren/nachrichten/aktuell/FORUM81/msg409913.php
   http://www.eibicht.de    8.September 2005 um 00:22 Uhr
361) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten / Wisset
Ich möchte wieder einmal auf die Homepage der heutigen Pfarrei Görkau St. Ägidius hinweisen: "www.jirkov.farnost.cz".

Es gibt viele neue Bilder unter "Stalo se" (=was sich ereignet hat).

- Jugendwallfahrt nach Quinau
- Messe in der Schloßkapelle Rothenhaus
- Arbeiten an Kirche, Pfarrhaus und Garten (Pfarrer Dvoulety steht an der Mörtelmischmaschine)
- Reise der Görkauer Jugend zum Weltjugendtag in Köln mit Besuch in Trutzhain, dem zweiten Quinau ("druhe Kvetnov")
- deutsch-tschechische Messe in Göttersdorf mit Generalvikar Havelka aus Leitmeritz und Pfr. Weinhold aus Marienberg
- nach weiteren versch. Bildern kommen noch Bilder vom tschechischen und deutschen Wallfahrtsgottesdienst in Quinau.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      2.September 2005 um 19:25 Uhr
360) Henri Sturges
aus Kordel/Trier
Suche . Ich suche nach der Familie von e Franz , oder Ferdinand HAUSER , geboren am 10.01.1916 in Komotau
oder den naheliegenden Orten . Er war mit 4 Jahren Waise und von Herrn Dr.Schucker im Waisenheim bis zum 16.Lebensjahr dort betreut . 1939/40 heiratete er eine Josefina Hupka in Leipzig .
1945 wurden sie ausgewiesen und fanden in der damaligen DDR Zuflucht .
Für jeden Hinweis wären wir Ihnen sehr dankbar .
Mit freundlichen Grüssen aus Frankreich
Henri Sturges
      24.August 2005 um 10:40 Uhr
359) Neuber
aus Kraasa
Zu358: Politisch sind wir Vertriebene auch, doch von Natur auch sehr verschieden!
Hier politisch zu werden ist sicher nicht so gut! Wir gehören irgendwie doch noch alle irgendwie zusammen, folgen unseren Erfahrungen und herzlichen Gedanken und Verstand!Damit erwacht kein neuer Argwohn, sondern Vertrauen und Wille zu einer möglichen und gerechten Aufarbeitung der traurigen und so ungerechten Ereignisse vor nun schon 60 Jahren!
      14.August 2005 um 23:32 Uhr
358) Andrea Mittelbach
aus Augsburg
Hallo! Bin durch Zufall heute auf diese HP gestoäen. Dickes Lob an alle die dies hier mäglich machen. Mein Vater war noch ein Kind als er Komotau mit seiner Familie verlassen musste. Ich interessiere mich sehr äber die Geschichte der Familie Mittelbach. Wärde mich freuen, wenn jemand Lust hat mir weiter zu helfen. Vielen Dank schon mal!
Andrea
      13.August 2005 um 22:35 Uhr
357) Christina Lösch
aus Mannheim
Hallo,
ich suche weitere Verwandte oder Informationen zum Familiennamen Olbert. Meine Mutter Irmgard, geb. Olbert ist eins von 5 Kindern der Familie Olbert, Josef Olbert und Frau Gertrud, geb. Anderle, welche vom Heimatort Komotau über mehrere kleinere Ortschaften im Westen nach Deutschland geflohen sind. Ich habe bereits den jüngsten Bruder meines Opas gefunden, weiß aber, dass es zwölf Kinder waren.
Wenn Sie Informationen über den Namen Olbert haben oder so heißen, dann melden Sie sich, ich würde mich freuen.
      11.August 2005 um 17:58 Uhr
356) Rolf Josef Eibicht
aus München
Die Vertriebenen müßen politischer werden!!

Von Dr. Jörg Haider lernen heißt siegen lernen!! / BZÖ und Haider

Es gibt keine Alternative zum BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) und LH Dr. Jörg Haider

-- Von Dr. Jörg Haider lernen heißt siegen lernen!! --
=======================================

Beitrag unter:

http://www.carookee.de/forum/rbi/Es_gibt_keine_Alternative_zum_BZOE_Buendnis_Zukunft_OEsterreich_und _LH_Dr_Joerg_Haider.6420094-0-01103?sid=001d27f2695415300fda3541e7cc2579

_______________

Für eine demokratische und seriöse deutsche Rechte!!

Beitrag unter:

http://www.carookee.de/forum/rbi/Fuer_eine_demokratische_und_serioese_deutsche_Rechte.6393226-0-01103
   http://www.eibicht.de    7.August 2005 um 18:55 Uhr
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355) Sarah Klinger
aus München
Ergänzung zum Eintrag Nr. 356:

Glasklar ist und bleibt:
Nationalpatriotismus statt Rechtsextremismus
siehe Beitrag unter: http://eibicht.de/eibicht/eibicht56.htm
=============
PS:
\"Wir wollen hier nicht urteilen über die verschiedenen möglichen Staatsformen, nur eines will eindeutig und klar herausgehoben werden, jeder Mensch hat Anspruch auf einen brauchbaren und gerechten Staat, der die Freiheit des Einzelnen als auch das Wohl der Gesamtheit sichert. Freiheit der Rede, Freiheit des Bekenntnisses, Schutz des einzelnen Bürgers vor der Willkür verbrecherischer Gewaltstaaten. Das sind die Grundlagen des neuen Europa.“
(Aus den Flugblättern der Widerstandsbewegung
„Die Weisse Rose“; 1943)
      5.August 2005 um 11:25 Uhr
355b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
354) Sarah Klinger
aus München
Eibicht-Buch zum seriösen Patriotismus:
http://www.wolfinger-scriptserver.de/beutel/forum/thread.php?id=20050803130947
      4.August 2005 um 09:47 Uhr
353) evi
aus esslingen
hallo, vielleicht kann mir jemand helfen. ich bin das erstemal auf diesen seiten. - meine mutter (78 Jahre) ist in komotau geboren und aufgewachsen und seit 1948 in esslingen. sie interessiert sich sehr für ihre heimat vor allem so wie sie früher ausgesehen hat. wo kann ich bilder, bücher mit beschaffen oder wer kann mir soches bildmaterial besorgen. auch würde uns ein stadtplan von früher interessieren meine mutter wohnte in der weinberggasse 66. weiß jemand ob es diese gasse noch gibt oder wie sie jetzt heißt. würde mich über jede nachricht freuen und danke im voraus
      29.Juli 2005 um 21:37 Uhr
352) Helmut
aus Hummeltal
Hallo Herr Neuber, Eintrag 350 und 353, Sie wurden schon richtig verstanden. Mir, als Webmaster ist nicht bekannt, ob von unseren Leuten jemand in Deutschgeorgenthal war. Wir haben aber am 16.7.2005 in Deutschneudorf unsere Gedenkfeier. Da Deutschgeorgenthal nur einen Katzensprung von Deutschneudorf weg liegt, werden wir auf jedem Fall Ihren Gedenkstein aufsuchen um dort ein Vaterunser zu beten. Gerne wollen wir Ihnen auch in diesem Gästebuch darüber berichten.
Mit heimatlichen Grüßen
Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    3.Juli 2005 um 00:43 Uhr
351) L.Neuber
aus Kraasa
Habe da auch keine Hemmungen!Richtig geschrieben im Beitrag 350 sollte es heißen: "War einer von hier mit zur Einweihung des Gedenksteines in Deutschgeorgenthal?
Man lässt eben Sachen raus, ohne diese richtig geprüft zu haben! Entschuldigung allerseits! mfg L.Neuber
      2.Juli 2005 um 22:53 Uhr
350) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer!

In der aktuellen Ausgabe der Komotauer Zeitung befindet sich ein Bericht über das Treffen des Görkauer Freundeskreises.

Auf der Internet-Seite der heutigen Pfarrei Görkau-St. Ägidius (Sv. Jilji) sind Fotos zu sehen von der Einweihung des Ehrenmals auf dem Görkauer Friedhof.

Sehen Sie selbst unter "www.jirkov.farnost.cz" dann "Stalo se" (= "Geschehnisse") und dann weiterblättern bzw. scrollen zu "Setkani nemeckych rodaku v Jirkove" (= Treffen der deutschen gebürtigen Görkauer in Görkau).

Viele Grüße,

Werner Proksch
      2.Juli 2005 um 12:19 Uhr
349) Otokar Löbl
aus Frankfurt - Bockenheim
Sehr geerhter Damen und Herren
bitte um Aufmerksamkeit für eine neue interessante Dokumentationshomepage über Postelberg und das Sonderheft des Kulturkreises Saaz e.V. auf den Seiten www.saaz-kulturkreis.de
mit freundlichen Grüßen
Otokar Löbl
   http://www.saaz.info    27.Juni 2005 um 21:55 Uhr
348) L.Neuber
aus Kraasa
War einer von hier mit zur Einweihung des Gedeksteines in Deutschgeorgentahl?
      24.Juni 2005 um 20:21 Uhr
347) Rolf Josef Eibicht
aus München
Die politische Entwicklung in Österreich, auch nach der Nationalratswahl im Jahre 2006, kann für uns Sudetendeutsche nicht uninteressant sein. Deshalb:
Was will die BZÖ - Bündnis Zukunft Österreich - und LH Dr. Jörg Haider:

http://213.164.26.196/nw1/dyn/100/foren/Foren/Forum153/HTML/000227.html
   http://www.eibicht.de    18.Juni 2005 um 13:32 Uhr
346) O.Kreissl
aus Karlsfeld
Betrifft: Eintrag 341 Urban/Esslingen
Ich habe eine Ortschronik von Priesen geschriebn. Preis für ein broschürtes Exemplar: 15 € + Porto
      12.Juni 2005 um 16:38 Uhr
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345) Helmut
aus HUMMELTAL
Zu Eintrag 346:
Suchen Sie unsere www.komotau.de auf. Unter "Unsere Städte und Dörfer"> Heinrichsdorf steht alles Wissenswerte.
Herzlichst
HELMUT
   http://www.komotau.de    9.Juni 2005 um 14:36 Uhr
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      06.Januar 2016
344) Hermann,Harald
aus Marienberg
Mit dem Erzgebirgsverein Reitzenhain haben wir am Sonntag eine Wanderung zum ehem. Forsthaus Neuhaus, weiter zur Annasäule und nach Heinrichsdorf zurück n. Reitzenhain gemacht. Wer kann etwas über die Geschichte der Annasäule berichten? Es würde mich sehr interessieren.
MfG. Harald Hermann, Marienberg
      9.Juni 2005 um 09:07 Uhr
343) Lilo Whitaker
aus San Antonio,Tex,,USA
Ich habe den Bericht "Fronleichnam in Komotau" gelesen.Vielen Dank Herr Pietsch dass Sie das fuer mich aufgeklaert haben. Ich konnte mich naemlich an das Fest erinnern (Barbara Kirche/Oberdorf).Aber der Ursprung des Festes entging mir. Da ich einiges von Meiner Kindheit fuer meine Kinder aufgeschrieben habe, ist es wichtig fuer mich dass ich Fronleichnam besser erklaeren kann. Ich hatte auch davon geschrieben wie es war am Assigbach auf der Wier die Sommertage zu verbringen.Bis 10 Uhr abends am Exerzieplatz Voelkerball zu spielen und so manchen Tag am Steinbruch am Leggit Garten zu verbringen oder in den Waeldern Piltze oder Schwartzbeeren zu sammeln. Es war eine schoene Zeit. Und dann auf einmal war alles vorbei. Aber die Erinnerung ist noch da. Ich freue mich dass so viele Andere auch noch gute Erinerrungen von unserer Heimat haben. Ob es mit der Rechtschreibung stimmt habe ich keine Ahnung und bitte um Verzeihung. Mein Vater war Josef Rentsch und meine Mutter Franziska, Ich hatte zwei Brueder Adolf und Roland. Wir haben in Oberdorf gewohnt.Oberdorferstrasse2988. Ich will noch fragen ob jemand etwas von der Knaf Familie berichten kann. Das war Knaf von der Heeg Fabrik.
      5.Juni 2005 um 23:10 Uhr
342) Rolf Josef Eibicht
aus München / Vater Nordböhmen
Ein gelöschter Thread, Holocaust an den Juden UND an den Heimatvertriebenen
Siehe diesbezüglich unter:

http://www.n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM130/msg393944.php
   http://www.eibicht.de    5.Juni 2005 um 02:14 Uhr
341) Rolf Josef Eibicht
aus München / Vater aus Nordböhmen
Der größere politische Rahmen ist auch bedeutsam für unser heimatpolitisches Ringen. Deshalb:
Noch zwei Möglichkeiten für Gerhard Schröder
Direktanklickung unter:
http://www.jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=3013
   http://www.eibicht.de    3.Juni 2005 um 17:01 Uhr
340) Ursula
aus Halle
Ich bin schon sehr oft auf dieser Homepage gewesen und habe gelesen das viele Verwandte gesucht werden. In der Hoffnung, das vieleicht einer von meiner Familie dabei sei.
Suche Informationen über meine Großeltern, die 1945 Goerkau verlassen mußten. Wer weiß was über Anton und Ludmilla Kühnl? Über jeden Hinweis bin ich Dankbar.
Viele Grüße Ursula
      3.Juni 2005 um 16:01 Uhr
339) Urban
aus Esslingen
Liebe Leser
Ich suche eine Ortskarte von Priesen/Komotau Vielleicht gibt es auch eine Ort-Chronik
Danke im Voraus
      3.Juni 2005 um 15:54 Uhr
338) Rolf Josef Eibicht
aus München
Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland – wie soll es weitergehen? Zu den möglichen politischen Alternativen

Direktanklickung unter:

http://eibicht.de/eibicht/eibicht55.htm
   http://www.eibicht.de    22.Mai 2005 um 15:59 Uhr
337) Werner Proksch
aus fr. Görkau-Weingarten / Wisset
Am Pfingstsonntag konnte ich in Augsburg beim Sudetendeutschen Tag am Komotauer Stand Herrn Mürling und Frau Gemmrig kennenlernen. Besonders beeindruckt hat mich, daß der Umfang der Komotauer Internet-Seiten in ausgedruckter Form bereits mehrere Leitz-Ordner füllt.

Die Komotauer Internet-Seite ist ein wirklich gelungenes Werk.

Herr Mürling wünscht sich, daß die einzelnen Orte noch etwas mit Bildern, historischen Begebenheiten usw. ergänzt würden. Des weiteren sollten gerade die jüngeren "Komotauer" diese Seiten nutzen und vielleicht auch über dieses Medium Kontakt zueinander finden.

Jedenfalls den beiden Web-Mastern ein dickes Kompliment und alles Gute für die weiteren Aktivitäten!

Viele Grüße,

Werner Proksch
      21.Mai 2005 um 21:19 Uhr
336) Rolf Josef Eibicht
aus München
Zahlreiche Eibicht-Beiträge zu den Sudetendeutschen und generell zu den Heimatvertriebenen im Forum von n-tv, Direktanklickung unter:
http://n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM52/msg293089.php
   http://www.eibicht.de    21.Mai 2005 um 18:31 Uhr
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335) Werner Proksch
aus früher Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer,

schauen Sie doch wieder einmal auf die Homepage der Pfarrgemeinde Görkau "www.jirkov.farnost.cz".

Unter "Fotografie" sehen Sie: Wallfahrt des Vikariats (Dekanats) nach Quinau, Firmung in Görkau durch Bischof Pavel aus Leitmeritz, Treffen der Priester des Vikariats (Dekanats) in Görkau, Besuch eines Karmeliter-Klosters, Vortrag von Bruder Vojtech OFM Cap. in Görkau und Ausflug nach Rothenhaus.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      9.Mai 2005 um 23:13 Uhr
335b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
334) Werner Proksch
aus früher Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer,

auf der Internet-Seite der heutigen Stadt Görkau "www.jirkov.cz" habe ich gelesen, daß die Stadtverwaltung das Grab der Familie Kludsky auf dem Görkauer Firedhof als Ehrengrab eingestuft hat. Es muß keine Pacht mehr dafür bezahlt werden und es bleibt erhalten, da man es als Denkmal an bedeutende Bürger von Görkau ansieht.

Schon seit längerer Zeit gibt es eine nach Kludsky benannte Straße (Kludskeho ulice) im Neubaugebiet zwischen Görkau und Weingarten.

Auf der Internetseite der heutigen Pfarrgemeinde Görkau "www.jirkov.farnost.cz" sind unter "Fotografie" u. a. auch Bilder von Requiem und Beerdigung von Pfarrer Frantisek Tomsik zu sehen.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      27.April 2005 um 22:10 Uhr
333) Helmut Schwabe
aus Eichend.Str.12 34626 Neukirchen
Hallo, ich interessiere mich fuer allge-
meine Informationen ueber Kunnersdorf
      23.März 2005 um 09:45 Uhr
332) Karl Heinz Wagner
aus Dietzenbach
ich wünsche allen Landsleuten ein frohes Osterfest
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    18.März 2005 um 22:11 Uhr
331) Rolf Josef Eibicht
aus München
Rolf Josef Eibicht:
Die herrschende politische Klasse und die deutschen Heimatvertriebenen - fragwürdig bis zum Exzeß!!
Direktanklickung unter: http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=ED34E88473E58CF7E823628A74BAE6BE;dom04?scroll=true& mid=29788675
   http://www.eibicht.de    4.März 2005 um 13:41 Uhr
330) Werner Proksch
aus früher Görkau-Weingarten / Wisset
Hallo Frau Benesova,

vielleicht kann ich Ihnen helfen. Ich habe Ihnen soeben eine e-Mail geschickt.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      23.Februar 2005 um 23:38 Uhr
329) Helmut Mürling
aus Hummeltal
Hallo Frau Benes,

Heimatkunde ist mein Steckenpferd. Es ist ja meine Heimat, denn meine Herkunft ist Böhmen, dessen Randgebiete vor 1945 rein deutsch waren. Wir sind also nicht nur „Heimatfreunde“, denn unsere Ahnen und Urahnen sind dort ansässig gewesen. Sehr richtig bezeichnen Sie, werte Frau Benes, uns als „Einheimische“. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.

Zu Ihren Fragen:

Svidnice ist die Schweinitz. Grenzbach zwischen Göhren (Kliny) und Hirschberg – Stadt Olbernhau über Einsiedl (Mnisek), Gebirgsneudorf (Nová Ves) und Katharinaberg (Hora Svaté Kathariny) .

Der Schwarze Teich könnte dort gelegen haben, wo heute die Talsperre „Vodny hadrz Faje“ liegt. Nahe dem Erzgebirgskamm entspringen viele Bäche, die je nach Lage entweder nach Böhmen oder nach Sachsen oder beides (Assigbach- Schwarze Pockau) abfließen. Der Fluß, den Sie meinen ist die Flöha in die auch die Schweinitz fließt. Die Flöha durchfließt die Rauschenbach- Talsperre. Der Werdegang ist hier Flöha- Zschopau- Freiberger Mulde- Mulde- Elbe. Das Neuhauser Moor dürfte sich auf das sächsische Neuhausen nördlich von Seiffen beziehen. Östlich davon ist ein Moorgebiet, das sich auch noch über die böhmische Grenze (bis kurz vor Fleyh) erstreckt. Der Fleyher Bach ist demnach die Flöha.

Kliny hieß in deutscher Sprache Göhren. Es ist ein Wintersportort im Erzgebirge- Kreis Brüx (Most).

Mit herzlichen Grüßen in die alte Heimat verbleibe ich Ihr

Helmut Mürling
Heimatkreis Komotau
   http://www.komotau.de    23.Februar 2005 um 23:22 Uhr
328) Jutta Benešová
aus Teplitz
Liebe Heimatfreunde, im April erscheint bereits die zweite Ausgabe des zweisprachigen Magazins Bei uns im Erzgebirge, herausgegeben von einem Verlag in Teplice und kostenlos in allen Infozentren im Grenzgebiet erhältlich. Da ich hier als Deutsche lebe und mich mit Übersetzungen aus dem Tschechischen befasse, bekam ich die Aufgabe, die Texte ins Deutsche zu überstzen. Aber wie gering sind die Quellen, die neuen tschechischen Ortsnamen in die ursprünglichen zur übersetzen! Ich bitte deshalb alle Heimatfreunde, die damals auch der tschechischen Sprache mächtig waren, mir bei einigen Ortsbezeichnungen zu helfen, damit die Übersetzung ins Deutsche auch allen Heimatfreunden in Deutschland Spaß macht und ich mich nicht meiner Übersetzung schämen muss.
Hier einige Orte, die Vorkommen von Torfmooren betreffen, und meine Übersetzung dazu, ob sie richtig ist:
Novodomské rašeliniště - Neuhäuser Torfmoor (gibt es einen Ort Novodomy?)
Svídnice - soll ein Grenzflüsschen sein, hab dazu keine Übersetzung gefunden,
Klíny als Ortsname, gab es einen Ort Keilberg?
Černý rybník - ist klar Schwarzteich, aber gab es eine spezielle Bezeichnung für diesen Teich bei den Einheimischen? Aus ihm entspringt angeblich der Flájský potok - Fleyher Bach??
Bitte, wer sich noch an seine Spaziergänge in dieser Gegend erinnert, kann mir vielleicht helfen. Mir geht es wirklich um eine gute Übersetzung, damit alle Komotauer Heimatfreunde Freude beim eventuellen Lesen unseres neuen Magazins haben. Jutta Benešová
      23.Februar 2005 um 11:29 Uhr
327) Karl Pietsch
aus Wausau,USA
Lieber Helmut,über die Eintragung "De Tschinner" habe ich mich sehr gefreut und die Jahre meiner Kindheit kamen mir wieder in den Sinn. Das sind ja jetzt schon ca.75 Jahre für mich. War das doch einer der "Sportarten" die man auf dem Weg zur Schule betreiben konnte. So manche Schuhsole ging zum Teufel.
Der Musch Fleischer in der Badgasse machte die besten Knackwürste. Mein Vater hat sehr oft auf dem Heiweg von der Uhrenfabrike vom Musch 12 "Knocker" gekauft. Oft bekam er den 13.umsonst. Die "Knocker"waren sehr schmackhaft und SEHR fett und wenn man hinein biss, spritzte das Fett nach allen Seiten. Dazu gab es das gute böhmische Brot vom Leibel bei der Post.
Herzliche,Karl Pietsch
      22.Februar 2005 um 17:56 Uhr
326) Heimatkreis Komotau
aus Erlangen
Antwort auf Eintrag Nr. 326:

HEIMAT- RECHT AUF HEIMAT- HEIMATLIEBE.

Wir beantworten einmal ausnahmsweise eine anonyme Zuschrift:

Eigentlich widerspricht es unseren Gepflogenheiten, auf anonyme Einträge in unser Gästebuch zu reagieren. Normalerweise wandern sie in einen Behälter, der auch im Internet „Papierkorb“ heißt
Da es sich bei Ihnen aber um etwas Grundsätzliches, nämlich den Begriff „Heimat“ dreht, wollen wir dies ausnahmsweise tun.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und noch Jahrzehnte danach wurde das Wort Heimat nur sehr zögerlich ausgesprochen. Nur den Heimatvertriebenen war es geläufig, denn sie wußten, was sich mit „Heimat“ alles verband.
Was sie verloren, war nicht allein materieller Besitz, vielmehr alles, was von Kind an zum Menschsein gehört: Der Ort der Geburt, die Familie, das Umfeld, die Landschaft, Verwandte, Freunde, die erste Liebe, Geborgenheit, Wärme. Schlimm genug, wer die Heimat verläßt, verlassen muß, aus wirtschaftlichen Gründen zumeist, wie Millionen Gastarbeiter.
Brutal und grausam für den, der aus seiner Heimat gewaltsam vertrieben, verjagt und über Nacht zum Bettler gemacht wurde. Wer auf diese Weise heimatlos wurde, verlor alle Wurzeln- ein Trauma für das ganze spätere Leben- Verlust der Identität.
Nicht ohne Grund gehört deshalb das Recht auf Heimat zu den elementaren Grundrechten der Menschen.
Menschen aus ihrer Heimat zu vertreiben ist folgerichtig ein unverjährbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit, im besonderen, wenn es im Rahmen einer „Kollektivschuld“ geschieht, was bei der Vertreibung von dreieinhalb Millionen Sudetendeutscher der Fall war.

Weshalb, bitte, Herr/ Frau Anonymus, treibt Menschen, die oft jahrzehntelang im Ausland waren (wo es ihnen oft sehr gut ging), die Sehnsucht nach der Heimat um, wollen viele einst dort begraben sein.
Dieses Gefühl, diese unauslöschliche Heimatliebe, ist keiner Rasse, keiner Nation fremd.
Und langsam begreifen auch die Binnendeutschen, die fern der aller Grenzen lebten und leben, die nicht wissen, was Vertreibung bedeutet, was Heimat ist.
Weshalb hat denn die Fernsehserie „Heimat“, die im Hunsrück spielte, mitten in Deutschland also, permanent so hohe Einschaltquoten?
Auch die Rechnung, daß Kinder und Enkel der Heimatvertriebenen schon vergessen werden, wo ihre Wurzeln sind, geht nicht auf. Wie die letzten Jahre zeigen, wollen immer mehr Nachkommen der Vertriebenen wissen, wo ihre Vorfahren herkamen, gehen auf Spurensuche in längst verfallenen Dörfern, in Städten, deren Namen sie bisher nur vom Hörensagen kannten.
Ist das „kaschierte Heimatliebe“, von der in Ihrem Eintrag die Rede ist?
Was Heimat ist, wissen doch auch die Tschechen sehr genau. Beginnt ihre Nationalhymne doch mit den Worten: „Wo ist mein Heim, mein Vaterland...“.
Wir diskutieren gerne mit Ihnen, nicht aber, wenn Sie anonym bleiben!

Gert Schrötter/ Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    22.Februar 2005 um 17:52 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.

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325) Herwig Pimiskern
aus Vancouver Kanada
Thank you- Danke ( Spannbauer/Koelbl/Pimiskern
BoemischRoehren- ancestors
Greetings Vancouver Kanada
Herwig
      18.Februar 2005 um 21:00 Uhr
325b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
324) bt
aus welt
Ich glaube, ihr vertauscht hier auf inhaltlicher Ebene ganz klar Ursache und Wirkung.
Nicht Heimat finden, sondern Heimat werden sollen wir... Gewöhnt euch doch endlich an die Geschichte, die kommenden Integrationsprozesse genießen Priorität, nicht kaschierte "Heimatliebe".
      17.Februar 2005 um 19:31 Uhr
323) Elaina
aus San Francisco, USA
Liebe Freunde,
Bitte entschuldigen Sie, lange habe ich kein Deutsch geschrieben. Ich interessiere mich fuer Informationen ueber die Familie Radl, die bis 1945 in Komotau gewohnt haben. Meine Mutter, Erika, ist in 1939 in Goerkau geboren (sie wohnt auch jetzt in den USA). Ihre Eltern war Karl und Maria Radl und sie hat (im 1945) sechs Geschwister. Ich habe kaum Information, aber ich weiss dass, Karl Radl ein Baeckermeister war. Ich bin nur gespannt etwas ueber die Familie meiner Mutter zu hoeren. Ich hoffe, noch jemand sich erinnern kann, an die Familie Radl und ich begruesse irgenwelche Informationen! Vielen Dank, Elaina
      12.Februar 2005 um 08:47 Uhr
322) Werner Proksch
aus fr. Weingarten / Wisset
Liebe Landsleute aus Görkau, Eidlitz und Umgebung!

Heute erreichte mich die Nachricht, daß der ehemalige Pfarrer von Görkau und Eidlitz, Herr Frantisek Tomsik am 29.1.2005 im Alter von 84 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben ist.

Das Requiem findet am 4.2.2004 um 13 Uhr in der Dekanalkirche Görkau statt, anschließend die Beerdigung auf dem Friedhof in Eidlitz.

Herr Pfarrer Tomsik hatte sicher auch einen großen Anteil an der Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen auf der kirchlichen Ebene. Er verwaltete die Pfarreien Görkau und Eidlitz in der schwierigen Zeit des Kommunismus und hielt bereits damals deutsche Gottesdienste, obwohl im dies verboten war. Ich konnte ihm damals deutsche Meßbücher besorgen, damit ihm die entsprechenden Texte zur Verfügung standen.

Ein besonderes Erlebnis war für mich, die Neu-Einweihung der Kapelle in Weingarten 1996 miterleben zu dürfen. Pfarrer Tomsik lud mich dazu ein. Auch die frühere Ortsbetreuerin von Weingarten, Frau Margarethe Proksch war anwesend. Bei dieser feierlichen Gelegenheit lernten wir auch den Görkauer Bürgermeister Filip Skapa kennen.

Ich meine, wir sollten Herrn Pfarrer Tomsik im Gebet gedenken.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      2.Februar 2005 um 22:39 Uhr
321) Helmut
aus Hummeltal
Lieber Herr Hasenöhrl,
das ist die schönste Allee, die ich kenne, die Grundtalallee zwischen Oberdorf und der 3. Grundmühle.
Herzlichst
Helmut
   http://www.komotau.de    24.Januar 2005 um 18:56 Uhr
320) Hasenöhrl Rolf
aus Jena
Dem Webmaster Dank und Anerkennung für die Neugestaltung der Seiten.
Mich würde interesiern welche Strasse das ist.
Mit freundlichen Gruß
Rolf Hasenöhrl
      23.Januar 2005 um 19:55 Uhr
319) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Ich möchte mal wieder auf die Seiten der heutigen Pfarrgemeinde Görkau "www.jirkov.farnost.cz" hinweisen.

Unter "Fotografie" sind neue Bider zu sehen von Ereignissen aus der Weihnachtszeit und Silvester.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      16.Januar 2005 um 10:08 Uhr
318) neubert,frank
aus D08355 rittersgrün
Spitze Hompage!!!erbitte info über alunsee danke
      14.Januar 2005 um 19:53 Uhr
317) Bochskandl, Gerd
aus Mettmann
Ich bin ein Enkelsohn des Otto Bochskandl, der Wirt in der Turnhalle in Komotau oder Seestadtl war. Wer kennt weitere Bochskandls oder hat Bilder Unterlagen aus dieser Zeit? Würde mich sehr freuen Informationen zu erhalten.
      9.Januar 2005 um 13:16 Uhr
316) Schreiber Gerald
aus München
Wir sind zwei Komotauer Kinder, jetzt aber auch schon 65 Jahre alt. Wir wünschen allen Komotauern ein gesundes und glücklicher neues Jahr.
   http://www.Komotau.de    5.Januar 2005 um 22:43 Uhr
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315) Hasenöhrl Rolf
aus Jena
Ein gesundes und glückliches
neues Jahr wünscht allen Trauschkowitzern und natürlich
allen anderen Heimatvertriebenen.
Besonder Gruß an Herrn Mürling
Rolf Hasenöhrl im Andenken an meine Mutter Frau Alma Gaibl
geb. Neumann
      1.Januar 2005 um 21:17 Uhr
315b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
314) K.H. Kralowetz
aus München
Der Hilfsverein Aussig e.V. München grüßt die Heimatfreunde von Komotau und wünscht Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2005.
Macht weiter so!
   http://www.hilfsverein-aussig.de    27.Dezember 2004 um 10:22 Uhr
313) Rolf Josef Eibicht
aus München
Bundeskanzler Gerhard Schröders lausiges Verhältnis zu Gott
Beitrag unter: http://forum.ju-bayern.de/viewtopic.php?t=189
RJE
   http://www.eibicht.de    26.Dezember 2004 um 11:12 Uhr
312) Marianne Blessing, geb. Heckl
aus Walddorfhäslach
Ich suche meinen Schulkameraden Herbert Kraus aus Prahn (ca. Jahrgang 1933). Wer weiß etwas über ihn? Freue mich über jeden Hinweis.
Ich wünsche meinen Landsleuten ein gesundes neues Jahr.
   http://www.komotau.de    25.Dezember 2004 um 11:22 Uhr
311) Hedwig Gemmrig
aus Mühlacker
Grüße alle Besucher des Gästebuches und der Komotauer Homepage und wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gutes Neues Jahr.
Für den fleißigen Webmaster ein großes Dankeschön.

Hedl Gemmrig-Helmich
      23.Dezember 2004 um 22:59 Uhr
310) Wagner Karl Heinz
aus 63128 Dietzenbach
ich wünsche allen Landsleuten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches vor allem gesundes neues Jahr 2005
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    20.Dezember 2004 um 21:07 Uhr
309) Petra
aus Biel / Schweiz
Hallo Ernst,

ich weiss nicht ob wir bereits einen Kontakt hatten.
Aber ich habe einen Schaarschmid in meiner Familie. Dies war der Onkel meiner Mutter. Er müsste in Komotau oder Umgebung geboren worden sein. Verheiratet wra er mit Lydia Ringer aus Oberdorf / Komotau. Kinder hatten sie keine. Nach der Vertreibung lebten sie in Feucht. Leider weiss ich gar nichts weiter von ihm.
Froe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Petra Béguelin
      19.Dezember 2004 um 16:34 Uhr
308) Petra
aus Biel/Schweiz
Bonjour Monsieur Schmied,

wir hatten schon einmal einen E-mail Kontakt.
Ich habe im November einen Suchantrag beim Kirchlichen Suchdienst angestellt. Versuchen Sie es doch einmal dort. Ich hatte Erfolg. Letzte Woche fanden wir so eine Jugendfreundin aus der Gärtnergasse in Komotau wieder. Dies nach 61 Jahren.

Mit den besten Weihnachtsgüssen und guten Rutsch ins neue Jahr 2005


Petra Béguelin
      19.Dezember 2004 um 16:14 Uhr
307) Bernhard Siegl
aus Furth im Wald
Im Namen der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Kreisgruppe Cham wünsche ich Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2005.
Ihr
Bernhard Siegl
   http://www.sudetendeutsche-cham.de    18.Dezember 2004 um 18:32 Uhr
306) Schmied
aus Frankreich
Ich möchte allen die diese Zeilen lesen ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein gutes Neus Jahr wünschen.
Ich bin der zweite Sohn vom Fotorafen Schmied in de Kantstrasse und bin nach mehr als fünzig Jahren immer noch auf der Suche etwas von meinem Vater oder meines Bruders zu erfahren.
Noch alles Gute fürs Neue Jahr an alle.
      18.Dezember 2004 um 16:27 Uhr
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305) Andreas
aus USA
Ich wuensche frohe Weihnachten und habe eine Frage: Kennt irgendjemand noch meinen Grossvater Alois Wuschek aus der Uhlandstrasse in Komotau? Er hatte mehrere Kinder, u.a. Frida, Hertha...Ich habe meine Grosseltern nie kennengelernt weil sie Jahre vor meiner Geburt verstarben. Waere schoen wenn sich jemand melden wuerde, der etwas ueber meine Grosseltern erzaehlen kann.
Danke im Voraus!
      12.Dezember 2004 um 03:08 Uhr
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      06.Januar 2016
304) Karl Pietsch
aus Wausau,WI. USA
Lieber Herr Mürling.
Ihre Eintragung "Weihnachten 1945" hat wieder alte Erinnerung erweckt. Die Schilderung des letzten Gottesdienst in der St.Barbara Kirch in Oberdorf ist mir besonders nahe gegangen. Der Katechet Löbl ist mir noch in sehr guter Erinnerung. Er kam immer in die Bürgerschule und hat dort aus Karl May Büchern vorgelesen, weil dort sehr viel über die Nächstenliebe geschrieben war. Vielen Dank von einem "Alten Komotauer".
Herzlichst,
Karl Pietsch
      7.Dezember 2004 um 17:39 Uhr
303) Thomas
aus Südmähren
i will Eich nur frohe Tage und an guaten Rutsch für 2005 winschen.

Bleibs g'sund!
   http://www.komötau.de    6.Dezember 2004 um 00:06 Uhr
302) Rolf Josef Eibicht
aus München
Zur Frage aller Fragen: Le Etre supreme (Das Höchste Wesen: Gott) - Das Schulgebet sollte wieder eingeführt werden - Christlicher Patriotismus
Beitrag unter:
http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=44EA15B6B6C2E7A941119258D210AA7C;dom04?scroll=true& mid=29343984
   http://www.eibicht.de    5.Dezember 2004 um 15:04 Uhr
301) Kreißl
aus Bad Sulza
Sehr interessanten Seite, freue mich über alle, die die Heimat von meinem Vater und meiner Großeltern in Gedenken erhalten. Sie stammten aus Schmiedeberg, jetzt Kovarska. HS.Nr. 247
      3.Dezember 2004 um 07:27 Uhr
300) Rolf Josef Eibicht
aus München
Dr. Edmund Stoiber: Kinder und Patriotismus sind das Fundament der Zukunft

Auf dem CSU-Parteitag (München, 19./20.11.04),
unter dem treffenden Motto: "Klare Werte - Klarer
Kurs", hat der deutsche Staatsmann und bayerische
Ministerpräsident sowie CSU-Vorsitzende Dr.
Edmund Stoiber soeben eine wegweisende Rede (102
Minuten) gegen den politischen und geistigen
Niedergang von Volk und Nation gehalten. Er sagte
unter anderem:

"Kinder und Patriotismus sind das Fundament der
Zukunft! Deutschland ist unser Vaterland! Wir
können die Probleme nur lösen, wenn wir dieses
Land auch lieben!!"

Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen. Wir
danken Dr. Edmund Stoiber.

RJE
   http://www.eibicht.de    20.November 2004 um 17:42 Uhr
299) Schwalbe
aus 39326 Rogätz
Liebe Heimatfreunde,
mir sind noch einige Wörter für das
Mundart-ABC eingefallen:
debsen - toben, DORAK - Kartenspiel,
kabisch - mäklig, nicht alles essen,
nuutschen - lutschen, nuckeln.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Schwalbe, geb. Haas
(früher Platten)
      14.November 2004 um 14:55 Uhr
298) Hedwig Gemmrig
aus Mühlacker
Monat November - die Zeit der Einkehr und des Gedenkens an unsere Verstorbenen.

Wir besuchen die Gräber unserer Lieben und schmücken diese. Zu den Gräbern in der alten Heimat wandern unsere Gedanken. Denken an die vielen Toten des Krieges und der Vertreibung, die kein Grab gefunden haben. Sie sind nicht vergessen, sie sind unsere Vergangenheit, wir sind ihre Gegenwart.
Von mir ein stilles Gebet für sie alle.

Hedwig Gemmrig-Helmich
      11.November 2004 um 13:08 Uhr
297) Karl Heinz Wagner
aus Stadt Dietzenbach
in meiner Gedenkminute an allen verstorbennen Landsleuten habe ich vor allem an die gedacht, die am 9.Juni in
Komotau und dann in Maltheuern und auf der Glashütte hiengerichtet wurden.
   http://www.galerie-wagner.de    10.November 2004 um 18:35 Uhr
296) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer und Komotauer!

Besuchen Sie doch wieder einmal "www.jirkov.farnost.cz", die Internet-Seite der heutigen Pfarrgemeinde Görkau-St. Ägidius!

Unter "Fotografie" können Sie u. a. folgende Bilder sehen:

- Pfr. Dvoulety spendet in der Kirche die Krankensalbung

- Feier an Allerseelen auf dem Görkauer Friedhof

- Pfarrwallfahrt nach Loreto

- Bischof Pavel Posád aus Leitmeritz feiert die Messe mit 200 Jugendlichen in der Görkauer Kirche.

Ich finde, sehr beeindruckende Bilder und eine schöne Verbindung zur Görkauer Kirche.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      8.November 2004 um 20:59 Uhr
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305) Andreas
aus USA
Ich wuensche frohe Weihnachten und habe eine Frage: Kennt irgendjemand noch meinen Grossvater Alois Wuschek aus der Uhlandstrasse in Komotau? Er hatte mehrere Kinder, u.a. Frida, Hertha...Ich habe meine Grosseltern nie kennengelernt weil sie Jahre vor meiner Geburt verstarben. Waere schoen wenn sich jemand melden wuerde, der etwas ueber meine Grosseltern erzaehlen kann.
Danke im Voraus!
      12.Dezember 2004 um 03:08 Uhr
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      06.Januar 2016
304) Karl Pietsch
aus Wausau,WI. USA
Lieber Herr Mürling.
Ihre Eintragung "Weihnachten 1945" hat wieder alte Erinnerung erweckt. Die Schilderung des letzten Gottesdienst in der St.Barbara Kirch in Oberdorf ist mir besonders nahe gegangen. Der Katechet Löbl ist mir noch in sehr guter Erinnerung. Er kam immer in die Bürgerschule und hat dort aus Karl May Büchern vorgelesen, weil dort sehr viel über die Nächstenliebe geschrieben war. Vielen Dank von einem "Alten Komotauer".
Herzlichst,
Karl Pietsch
      7.Dezember 2004 um 17:39 Uhr
303) Thomas
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302) Rolf Josef Eibicht
aus München
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Beitrag unter:
http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=44EA15B6B6C2E7A941119258D210AA7C;dom04?scroll=true& mid=29343984
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301) Kreißl
aus Bad Sulza
Sehr interessanten Seite, freue mich über alle, die die Heimat von meinem Vater und meiner Großeltern in Gedenken erhalten. Sie stammten aus Schmiedeberg, jetzt Kovarska. HS.Nr. 247
      3.Dezember 2004 um 07:27 Uhr
300) Rolf Josef Eibicht
aus München
Dr. Edmund Stoiber: Kinder und Patriotismus sind das Fundament der Zukunft

Auf dem CSU-Parteitag (München, 19./20.11.04),
unter dem treffenden Motto: "Klare Werte - Klarer
Kurs", hat der deutsche Staatsmann und bayerische
Ministerpräsident sowie CSU-Vorsitzende Dr.
Edmund Stoiber soeben eine wegweisende Rede (102
Minuten) gegen den politischen und geistigen
Niedergang von Volk und Nation gehalten. Er sagte
unter anderem:

"Kinder und Patriotismus sind das Fundament der
Zukunft! Deutschland ist unser Vaterland! Wir
können die Probleme nur lösen, wenn wir dieses
Land auch lieben!!"

Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen. Wir
danken Dr. Edmund Stoiber.

RJE
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299) Schwalbe
aus 39326 Rogätz
Liebe Heimatfreunde,
mir sind noch einige Wörter für das
Mundart-ABC eingefallen:
debsen - toben, DORAK - Kartenspiel,
kabisch - mäklig, nicht alles essen,
nuutschen - lutschen, nuckeln.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Schwalbe, geb. Haas
(früher Platten)
      14.November 2004 um 14:55 Uhr
298) Hedwig Gemmrig
aus Mühlacker
Monat November - die Zeit der Einkehr und des Gedenkens an unsere Verstorbenen.

Wir besuchen die Gräber unserer Lieben und schmücken diese. Zu den Gräbern in der alten Heimat wandern unsere Gedanken. Denken an die vielen Toten des Krieges und der Vertreibung, die kein Grab gefunden haben. Sie sind nicht vergessen, sie sind unsere Vergangenheit, wir sind ihre Gegenwart.
Von mir ein stilles Gebet für sie alle.

Hedwig Gemmrig-Helmich
      11.November 2004 um 13:08 Uhr
297) Karl Heinz Wagner
aus Stadt Dietzenbach
in meiner Gedenkminute an allen verstorbennen Landsleuten habe ich vor allem an die gedacht, die am 9.Juni in
Komotau und dann in Maltheuern und auf der Glashütte hiengerichtet wurden.
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296) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer und Komotauer!

Besuchen Sie doch wieder einmal "www.jirkov.farnost.cz", die Internet-Seite der heutigen Pfarrgemeinde Görkau-St. Ägidius!

Unter "Fotografie" können Sie u. a. folgende Bilder sehen:

- Pfr. Dvoulety spendet in der Kirche die Krankensalbung

- Feier an Allerseelen auf dem Görkauer Friedhof

- Pfarrwallfahrt nach Loreto

- Bischof Pavel Posád aus Leitmeritz feiert die Messe mit 200 Jugendlichen in der Görkauer Kirche.

Ich finde, sehr beeindruckende Bilder und eine schöne Verbindung zur Görkauer Kirche.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      8.November 2004 um 20:59 Uhr
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295) Helmut
aus Bayern
November- Der Gedenkmonat für unsere Verstorbenen. Besuchen Sie unsere Totenehrung in der Seite www.komotau.de. Hinterlassen Sie auch einen Eintrag in unserem Gästebuch.
Danke.
Herzlichst
Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    8.November 2004 um 13:03 Uhr
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      06.Januar 2016
294) Sarah Klinger
aus Nordböhmen
Liebe Landsleute, ich empfehle folgende Seiten:
http://www.deutscherosten.de/
   http://www.deutscherosten.de    7.November 2004 um 16:31 Uhr
293) Rolf Josef Eibicht
aus München
Rolf Josef Eibicht:
George W. Bush hat erneut einen historischen Sieg davongetragen!
unter:
http://forum.ju-bayern.de/viewtopic.php?t=176
   http://www.eibicht.de    7.November 2004 um 14:55 Uhr
292) Ernst Schaarschmidt
aus 94419 Reisbach
Ich suche Informationen über die Familie Schaarschmidt in Priesen.Wer kann mir helfen.Ich bin in Priesen geboren.Wir mussten dann auch fort und mein Vater war in der Glashütte in Komotau eingesperrt.
mfg.Ernst Schaarschmidt
      3.November 2004 um 13:58 Uhr
291) Sins
aus Luebeck
Ich suche auf diesen Weg etwas über meinen Großvater Franz Hahn zu erfahren. Er wurde am 05.06.1889 in Krima geboren. Am 25.10.1919 heiratete er Elly Hahn geb. Klose geboren am 28.10.1895 in Görlitz. Später übernahm mein Opa eine Klempnerei in Oels in Schlesien. Dort ist auch meine Mutter geboren. Bis zum Krieg lebte die Familie dort. 1945/46 wurden sie aus ihren Heimat vertrieben. Franz Hahn kam zum Volkssturm und wahrscheinlich nach Sibirien. Seit dem wird er vemisst.
Vielleicht kennt jemand die Familie Hahn.

Mit freundlichen Grüßen
Christina Sins
      3.November 2004 um 08:34 Uhr
290) Mürling Helmut
aus Hummeltal
Wir ehren unsere Toten, alle diejenigen, denen es nicht vergönnt ist, daß heute an Allerseelen Kerzen auf ihren Gräbern brennen.
Wir ehren diejenigen, die auf Todesmärschen ihr Leben lassen mußten und deren Gräber unbekannt sind.
Wir ehren alle die bei der Vertreibung umgekommen sind.
O Herr schenke ihnen das ewige Leben und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, laß sie ruhen in Frieden. Amen.
      2.November 2004 um 20:11 Uhr
289) fritze
aus gräfenhainichen
Habe mit meiner Familie und Freunden eine Gedenkminute für unseren lieben Opa Ernst Zahn eingelegt. Dieser war an dem Marsch mit beteiligt.
      30.Oktober 2004 um 16:30 Uhr
288) Tautermann Helmuth
aus Wien
Liebe Komotauer Landsleute!
In Wien gibt es den "Bund der Erzgebirger", der jeden 2. Freitag im Monat, um 15.00 Uhr, im "Haus der Heimat" in 1030 Wien, Steingasse, den Heimatnachmittag abhält. Sollten Sie in Wien oder Umgebung wohnen, sind Sie sehr herzlich eingeladen, dieses Treffen zu besuchen. Sie finden dort Landsleute aus allen Gegenden des Erzgebirges, so auch aus Stadt und Bezirk Komotau.
Herzliche Grüße sendet Helmuth Tautermann
   http://www.8ung.at/tmchronicles/    9.Oktober 2004 um 19:01 Uhr
287) Marco Schönemann
aus 39524 Sandau
Ich bin der Urenkel von Fr.Johanna Schinka geb.Oswald sie würde gerne mehr über die Familie wissen.Der Onkel Franz war Brauerreikutscher.Ihre Großmutter hiss Aloisia Oswald .Wer etwas über die Familie weiß kann sich melden unter: Johanna Schinka
Bahnhofstraße 20
39524 Sandau/Elbe
oder Telefon:
039383/348 aber bitte nicht per E-Mail!
Meine Oma würde sich sehr freuen denn sie ist schon 83 Jahre alt.Grüße an alle Komotauer Marco Schönemann
      7.Oktober 2004 um 15:24 Uhr
286) Karl Heinz Wagner
aus 63128 Dietzenbach
Hallo Herr Proksch,
habe in Jirkov (Görkau) schon öfters reingeschaut heute auch unter farnost
mit den vielen Ortschaften die zu sehen sind. Werde noch öfters reinschauen, es lohnt sich.
Viele Grüße
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner .de    1.Oktober 2004 um 17:33 Uhr
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285) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer,

ich möchte wieder einmal auf die Homepage der heutigen Pfarrgemeinde Görkau "www.jirkov.farnost.cz" hinweisen.

Unter "Kostely a kaple" werden -auch unter Verwendung der deutschen Ortsnamen-Kirchen, Kapellen und Feldkreuze aus Görkau und Umgebung gezeigt.

Unter "Fotografie" kann man Bilder aus dem heutigen Gemeindeleben (Gottesdienste, Wallfahrten -u. a. Quinau- und Feste)sehen.

Dabei sind auch Fotos von der "Deutsch-Tschechischen Wallfahrt der gegenseitigen Verständigung" (Cesko-nemecká pout' vzajemneho porozumení) vom August 2004 in Götersdorf zu sehen. Pfarrer Norbert Weinhold aus Marienberg feiert die hl. Messe zusammen mit Pfarrer Miroslav Dvoulety aus Görkau.

Schauen Sie doch ab und zu einmal in diese Seite hinein. Für mich ist es beeindruckend, was der junge Pfarrer von Görkau bewegt.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      27.September 2004 um 22:33 Uhr
285b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
284) Helmut Schwabe
aus 34626 Neukirchen
Hallo,

ich lese viel ueber dem ehemaligen
Kunnersdorf im Kreis Komotau
      20.September 2004 um 18:33 Uhr
283) Sarah Klinger
aus Nürnberg (Nordböhmen)
Diskussionen um die Heimatvertriebenen bei n-tv.de
========================================
A) Seit gestern: Neue Forderungen aus Polen - Der polnische Imperialismus
unter: http://n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM130/msg333705.php

B) Die "Jüdische Allgemeine" sollte sich korrigieren: Hände weg von den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen!
unter: http://www.n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM130/msg330951.php

C) Völkerrechter Frowein gegen Aufhebung der Benesch-Dekrete - Die Entrechtung der Sudetendeutschen durch die Benesch-Dekrete
unter: http://n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM52/msg293089.php
      20.September 2004 um 11:37 Uhr
282) Rolf Josef Eibicht
aus Nordböhmen
Zur polnischen Wiedergutmachungsforderung und dem Eigentlichen, dem Wir selbst!!
http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=0DDB05F21EAEF0B10DECACBC9739A6D7;dom04?scroll=true& mid=28938561
   http://www.eibicht.de    17.September 2004 um 10:54 Uhr
281) Helmuth Tautermann
aus Wien
Hallo Frau Stadt! Möchte Sie auf die Heimat-Chronik von Sebastiansberg des Heimatsortsbetreuers Josef Neubert aus dem Jahr 1978 hinweisen (Illerberg). Was suchen Sie konkret? Aus der Häuserbesitzerliste geht hervor, dass vor 1945 im Haus 116 Josef Richter, Haus 120 H. Richter und im Haus 200 ebenfalls Josef Richter wohnte. Sollte die Chronik vergriffen sein, so könnte ich Ihnen ein paar interessante Seiten daraus kopieren und zusenden.
M.f.G. Helmuth Tautermann aus Wien
   http://www.8ung.at/tmchronicles/    12.September 2004 um 20:02 Uhr
280) Margarete Stadt geb. Richter
aus Muenchen
guten abend,
komme immererwieder auf ihre HP zurück.
leider finde ich keine mir bekannte namen. aber vielleicht liegt es daran, dass ich aus sebastiansberg bin)und dieser ort im grenzgebiet liegt. würde mich freuen, trotzdem mal was von euch oder von ihnen zu hören. liebe grüße margi geb-15-12-39 in passberg
      6.September 2004 um 22:48 Uhr
279) Sarah Klinger
aus Nordböhmen
Korrektur zum Eintrag Nr. 281 unterhalb.
Das zutreffende Link zum neuen Eibicht Beitrag lautet:
http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=0EE0FA2A07355874A2F118B847CB115A;dom04?scroll=true& mid=28849860
      4.September 2004 um 07:44 Uhr
278) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Dem großen Lob des Herrn Wagner für die gute Homepage muß man uneingeschränkt zustimmen!!!

Viele Grüße,

Werner Proksch
      26.August 2004 um 20:28 Uhr
277) k.h.wagner
aus 63128 dietzenbach
Die Homepage von Komotau finde ich gut
Dafür kann man unseren Webmaster Helmut Mürling ein Lob aussprechen.
Meine Bezeichnung ist sehr gut
   http://www.galerie-wagner.de    24.August 2004 um 22:52 Uhr
276) Helmut
aus Hummeltal
Hallo Fridolin,
Das Gebäude schräg gegenüber der Dekanalkirche ist die Kaserne. Sie war von der Wehrmacht genutzt. Das vordere Gebäude war in früheren Zeiten ein Speicher. Am Innenhof grenzte ein Jesuitenkloster an, das aber schon im 18. Jahrhundert aufgelöst wurde. Ihm angegliedert war ein namhaftes Gymnasium.
Heimatliche Grüße
Helmut
   http://www.komotau.de    24.August 2004 um 13:06 Uhr
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285) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Görkauer,

ich möchte wieder einmal auf die Homepage der heutigen Pfarrgemeinde Görkau "www.jirkov.farnost.cz" hinweisen.

Unter "Kostely a kaple" werden -auch unter Verwendung der deutschen Ortsnamen-Kirchen, Kapellen und Feldkreuze aus Görkau und Umgebung gezeigt.

Unter "Fotografie" kann man Bilder aus dem heutigen Gemeindeleben (Gottesdienste, Wallfahrten -u. a. Quinau- und Feste)sehen.

Dabei sind auch Fotos von der "Deutsch-Tschechischen Wallfahrt der gegenseitigen Verständigung" (Cesko-nemecká pout' vzajemneho porozumení) vom August 2004 in Götersdorf zu sehen. Pfarrer Norbert Weinhold aus Marienberg feiert die hl. Messe zusammen mit Pfarrer Miroslav Dvoulety aus Görkau.

Schauen Sie doch ab und zu einmal in diese Seite hinein. Für mich ist es beeindruckend, was der junge Pfarrer von Görkau bewegt.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      27.September 2004 um 22:33 Uhr
285b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
284) Helmut Schwabe
aus 34626 Neukirchen
Hallo,

ich lese viel ueber dem ehemaligen
Kunnersdorf im Kreis Komotau
      20.September 2004 um 18:33 Uhr
283) Sarah Klinger
aus Nürnberg (Nordböhmen)
Diskussionen um die Heimatvertriebenen bei n-tv.de
========================================
A) Seit gestern: Neue Forderungen aus Polen - Der polnische Imperialismus
unter: http://n-tv.de/foren/nachrichten/inland/FORUM130/msg333705.php

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      20.September 2004 um 11:37 Uhr
282) Rolf Josef Eibicht
aus Nordböhmen
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281) Helmuth Tautermann
aus Wien
Hallo Frau Stadt! Möchte Sie auf die Heimat-Chronik von Sebastiansberg des Heimatsortsbetreuers Josef Neubert aus dem Jahr 1978 hinweisen (Illerberg). Was suchen Sie konkret? Aus der Häuserbesitzerliste geht hervor, dass vor 1945 im Haus 116 Josef Richter, Haus 120 H. Richter und im Haus 200 ebenfalls Josef Richter wohnte. Sollte die Chronik vergriffen sein, so könnte ich Ihnen ein paar interessante Seiten daraus kopieren und zusenden.
M.f.G. Helmuth Tautermann aus Wien
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280) Margarete Stadt geb. Richter
aus Muenchen
guten abend,
komme immererwieder auf ihre HP zurück.
leider finde ich keine mir bekannte namen. aber vielleicht liegt es daran, dass ich aus sebastiansberg bin)und dieser ort im grenzgebiet liegt. würde mich freuen, trotzdem mal was von euch oder von ihnen zu hören. liebe grüße margi geb-15-12-39 in passberg
      6.September 2004 um 22:48 Uhr
279) Sarah Klinger
aus Nordböhmen
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      4.September 2004 um 07:44 Uhr
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Viele Grüße,

Werner Proksch
      26.August 2004 um 20:28 Uhr
277) k.h.wagner
aus 63128 dietzenbach
Die Homepage von Komotau finde ich gut
Dafür kann man unseren Webmaster Helmut Mürling ein Lob aussprechen.
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276) Helmut
aus Hummeltal
Hallo Fridolin,
Das Gebäude schräg gegenüber der Dekanalkirche ist die Kaserne. Sie war von der Wehrmacht genutzt. Das vordere Gebäude war in früheren Zeiten ein Speicher. Am Innenhof grenzte ein Jesuitenkloster an, das aber schon im 18. Jahrhundert aufgelöst wurde. Ihm angegliedert war ein namhaftes Gymnasium.
Heimatliche Grüße
Helmut
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275) Fridolin Nachtigal
aus USA
Ich moechte gern wissen in Komotau schraege gegenueber der Kirche auf dem Marktplatz,was sind das fuer Gebauede?Waren diese Gebauede von der damaligen Wehrmacht als Kasernen benutzt?Ich war 14 Jahre alt und mein Freund,13 Jahre alt,wir beide aus Ostpreussen ( Koenigsberg )auf der Flucht aus dem aufgeloesten KLV Lager von Stadt Wehlen an der Elbe,zur Nacht Quatier suchten,schliefen wir in einem der Gebauede im Erdgeschoss und oben in der ersten Etage waren die Russen einquartiert.Den Tag zuvor verliessen die Deutschen Truppen die Gebauede.Mein Freund und ich, wir durchsuchten einige Bueros sowie die Bar oder Tanzsal oder zwar Essenhalle? Dies sind nur ein unserer besseren ausser vielen scheusslichen Erinnerungen zu der Zeit.Wir gingen so schnell wie moeglich ueber die Grenze weiter ueber Meissen,Senftenberg,Guben ,Frankfurt/oder usw. usw.
      21.August 2004 um 02:33 Uhr
275b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
274) Fridolin Nachtigal
aus USA
Ich hatte nicht so ein Glueck wie Dr.Josef Salzer!Ich war einen Tag nach dem Zusammenbruch in Komotau.Verbrachte in den Kasernen in der Stadt ueber Nacht bei den Russen.Ich weiss von den Schikanen genau Bescheid.Zwischen Bruex und Komotau habe ich das Ende des Krieges miterlebt.In Teplitz Schoenau erlebte ich das Stadtgefaecht zwischen den Russen den Deutschen und dem Tschejen Untergrund.Erlebnisse als Pimbf die ich nie vergessen werde.
      20.August 2004 um 04:37 Uhr
273) Thomas Berger
aus Südmähren
Walhalla-Gerstner

Durch den Regierungsrat Gerstner wurde im Jahre 1787 auf der Herrschaft Klosterbruck bei Znaim, die dem Kaiser gehörte, der deutsche Ort Gerstenfeld gegründet. (Jecmeniste=Gerste, laut Heimatbuch Gerstenfeld falsch). Das Dorf Gerstenfeld lag 15 km südöstlich der Stadt Znaim und existiert seit der Vertreibung nicht mehr. Es lag nahe an der österreichischen Staatsgrenze, je 5 km von Seefeld, Klein Tayax und der Räuberhöle (alte Stadt Prag) entfernt. Neue Forschungen verweisen auf den 1. deutschen Bauer (Urbauer), der in diesem Grenzgebiet eine Wiese umpflügte. Dort besuchte ihn eine der 3 Schwestern aus Mühlfraun (heute Dije, früher Thay, lat. DEI) in einer Nacht auf dem Rücken ihres Pferdes. Dem ersten Sproß aus dieser Verbindung wurde eine Gedenktafel an der Ruine Lampelberg errichtet, mit den in Stein eingemeiselten Spruch: Ich kenn einen Helden von köstlicher Art - den "Lampelberger" so stark und so zart. Er ist die Blume der Ritterschaft - er ist der Erste an Milde und Kraft - soweit auf des Vaterlands Gauen - die Sterne herab vom Himmel schauen. - Später wurde dieser Spruch dem Wein zugeordnet, da die Herrschaft Joslowitz auf dem Lampelberg einen Weinberg mit 150 000 Stock Reben anlegte. - Zwischen Urbau und Joslowitz erstreckte sich der Schatzberg (Schülerberg). Auf seinem Rücken lag der Ort Gerstenfeld, die Fluren Ackerheide (ackernder Heide) und Glasstein (Salzsäule, die weit ins Land heinein leuchtete). An seinem Fuße erstreckte sich die Ödung Gnast (Hnisdo-Nest) und 1905 von den Tschechen noch Hnanice genannt. Der Ortsname ist heute nach Gnadlersdorf übertragen. Dieser Ort liegt an der Quelle des Danischbaches (Danisch-Däne), in den eine St. Wolfgangskirche erbaut wurde. Auf den Schatzberg hinauf führte ein Fahrweg und ein Fußweg (Gang) mit Namen "Wolf" hinauf. Der Lampelberg verdankt seine Namensgebung 3 Begriffen: Junges Schaf (Schafstall Gnast), kleines Licht (Lampe-Kerze) und Stern (mußte an Heilig Abend am Himmel von den Kindern gesucht werden, damit Mutter ihre Christkindl Vorbereitungen treffen konnte).
      17.August 2004 um 18:22 Uhr
272) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Letzte Woche war ich kurz in Görkau.

Man kann jetzt für ein paar Kronen den Stadtturm neben der Kirche besteigen und von oben auf die Stadt und die Umgebung herunterschauen.

Es war für mich ein faszinierendes Erlebnis. Ich kann nur empfehlen, diese Gelegneheit zu nutzen. Es saß eine junge Frau dort, die den Schlüssel hatte und kassierte. Sie arbeitet offenbar bei dem Informationszentrum, das gleich gegenüber untergebracht ist.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      12.August 2004 um 09:30 Uhr
271) Thomas Berger
aus Südmähren
Hallo Helmut,

Karl Pietsch hat sich bei mir noch nicht gemeldet. Hat er keinen Zugang zu diesem Gästebuch? Gerne erwarte ich Deine Nachrichten an dieser Stelle oder hat es Dir inzwischen die Sprache verschlagen? Ich grüße Dich. Thomas
   http://www.komötau.de    9.August 2004 um 20:54 Uhr
270) Emil HAHN
aus Hohenofen / Komotau
Liebe Landsleute aus Bruex und Komotau:

Ich wuensche Euch allen ein herrliches
Treffen in unserer Patenstadt Erlangen.

Schade, dass ich nicht dabei sein kann.
Es ist immer schoen um nach so langer
Zeit alte Freunde und Bekannte wieder
zu sehen.

Habt ein gemuetliches Beisammensein!!!

Es gruesst Euch alle herzlich

Emil HAHN aus Johannesburg Sued-Afrike,
vormals aus Hohenofen
      5.August 2004 um 21:18 Uhr
269) Thomas Berger
aus Südmähren
Hallo Helmut,

mit meinen fast 74 bin ich noch Laie im Umgang mit dem Computer. Vielleicht habe ich irgendwo aus Versehen eine Taste gedrückt, die den Fehler verursacht. Soetwas kann natürlich bei einer Schreibmaschine nicht geschehen, auf der ich seit 1970 - 2000 über 1200 DIN A 4 Seiten über das Joslowitzer Ländchen in der Periodika SÜDMÄHRISCHE LANDSCHAFT festgehalten habe. Vielleicht schauen Sie gelegentlich in Friederickes Gästebuch unter 1165 vom 21.5.2004 und in europas-mitte Gästebuch unter 31, 33 und 34 nach? Im letzten Absatz unter 34 muß es richtig heißen: Der Stadtpfarrer von Eppingen war nicht im KZ, sondern er erhielt die aus Dachau herausgeschmugelten Briefe und leitete diese nach Freiburg weiter. Von dort gelangten sie möglicherweise nach Rom? Das würde das Schweigen des damaligen Papstes zum Thema KZ erklären. (vgl. Obce Jaroslavice und Obce Slup im Internet).
   http://www.komotau.de    1.August 2004 um 22:00 Uhr
268) Helmut
aus Komotau
Hallo Thomas,
mit der Weiterleitung der Gästebuch- achrichten stimmt etwas nicht. Ich komme nur durch Zufall an sie heran. Sorry.
Ich werde Karl Pietsch per Email verständigen. Er wird sicher antworten.
Grüße
Helmut
      1.August 2004 um 20:25 Uhr
267) Thomas Berger
aus Südmähren
zu 262, 265

Lieber Helmut, ich versuche es noch einmal. Also der Eintrag 263 ist nicht von mir. Dieser bezieht sich auf die Quinauer Wallfahrt (Werner Procksch).

Der Beitrag 262 weist auf einen Bild-Bericht hin: Ehering im Höhlengrab gefunden (Grisane). Es handelt sich dabei um 44 deutsche Soldaten, die von Partisanen in diese Höhle hineingetrieben wurden. Gefunden wurde jetzt ein besonders schöner Ehering mit der Gravur: Gretel Pietsch 1931. Ihr habt doch in den USA oder Canada eine sehr bekannte Persönlichkeit mit diesem Namen?
   http://www.komotau.de    31.Juli 2004 um 13:59 Uhr
266) Thomas Berger
aus Südmähren
zu 266

Lieber Helmut, der Beitrag 263 ist nicht von mir und bezieht sich auf die Quinauer Wallfahrt (Werner Procksch). Der Beitrag 262 weist auf einen Bild-Bericht hin: Eheringe im Höhlengrab gefunden (Grisane). Es handelt sich dabei um 44 deutsche Soldaten, die von Partisanen in diese Höhle hineingetrieben wurden. Jetzt wurde in dieser Höhle ein besonders schöner Ehering mit der Gravur gefunden: Gretel Pietsch 1931. Gibt es bei euch nicht eine Familie Pietsch in den USA oder Canada?
      31.Juli 2004 um 12:48 Uhr
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265) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
In der heutigen Komotauer Zeitung steht unter "Görkau" ein Bericht von der Andacht in der Görkauer Kirche
anläßlich des Treffens des Görkauer Freundeskreises.

In der Homepage der Pfarrgemeinde Görkau www.jirkov.farnost.cz ist davon ein schönes Foto veröffentlicht.

Sie finden es unter "Fotografie", dann etwas nach unten scrollen unter der Überschrift "Setkani nemcu-jirkovskych rodaku" = Treffen der Deutschen, die aus Görkau stammen.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      31.Juli 2004 um 09:59 Uhr
265b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
264) Helmut
aus Komotau
Lieber Thomas, bitte Eintrag 263 nochmals senden. Einträge, die zu kurz hintereinander aufgegeben werden, werden vom Gästebuch ignoriert.
Webmaster Helmut
      30.Juli 2004 um 17:04 Uhr
263) Thomas
aus Südmähren
263

Zur Geschichte der Wallfahrten empfehle ich "Forschungen zur Volkskunde, Heft 16/17" mit dem Titel: Wallfahrt und Volkstum in Geschichte und Leben, herausgegeben von Georg Schreiber. (Mit kirchlicher Druckerlaubnis).
      24.Juli 2004 um 19:49 Uhr
262) Gunter Heyer
aus aus dem Erzgebirge
Ich habe mir im Komotauer Museum, die bemerkenswerte Ausstellung über Preßnitz angesehen. Es war viele bekannte Austellungsstücke, aber auch Erinnerungstücke die wohl sonst nur im Archiv des Museums lagen, zu sehen. Es wird auch die Vertreibung der Deutschen dargestellt. Eine sehenswerte Ausstellung, die man bei einem Besuch in der alten Heimat mit einplanen sollte.

Mit heimatlichen Grüßen

Gunter Heyer
   http://www.pressnitz.4xt.de    24.Juli 2004 um 13:50 Uhr
261) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Landsleute,

ich möchte heute nochmal auf die Internet-Seite der heutigen Pfarrgemeinde Görkau hinweisen:

Unter www.jirkov.farnost.cz finden Sie unter der Seite "Fotografie" unter anderem sehr schöne Bilder von der diesjährigen Quinauer Wallfahrt.

Unter "Kostely a kaple" sind viele Kirchen, Kapellen, Denkmäler und Feldkreuze aus Görkau und Umgebung zu sehen.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      22.Juli 2004 um 21:03 Uhr
260) Thomas Berger
aus Südmähren
Bild vom 21. Juli sucht bis zum 28. Juli 2004 die Angehörigen der Familie Pietsch. Gesucht wird Gretel Pietsch, die Witwe des toten Soldaten Pietsch.
      21.Juli 2004 um 16:57 Uhr
259) Röhrig Marianne, geb. Oswald
aus Bessenbach bei Aschaffenburg (geb. in Komotau)
Hallo,
wir suchen Informationen über
Oswald Franz u. Aloisia, geb. Schubert
Heirat ca. 1890 in Sporitz, Umzug über Trauschkowitz nach Komotau.
Kinder:
Franz Emil (Vater von Marianne)
Maria (verh. Panhans)
Adelheid (verh. Gahlert)
Paula (verh. Leitner)
Barbara (verh. Neubert)
Karl
Helena (verh. Lenk)

Bitte Informationen bzw. Kontaktaufnahme an Frau Marianne Röhrig, Schillerstraße 2, 63856 Bessenbach
Vielen Dank im voraus.
      19.Juli 2004 um 11:59 Uhr
258) Tautermann
aus Nokowitz u.U.
Sehr geehrter Herr Richter,
ich würde die Suchanzeige auch bei den "Einträgen für die Ahnenforschung" eingeben.
Ich werde bei Gelegenheit nachsehen, ob ich etwas über Ihre Familie finde. Meine Daten Richter und Schubert in meiner Datenbank passen leider nicht zu den Ihren.
Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Helmuth Tautermann
      17.Juli 2004 um 22:04 Uhr
257) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Komootauer,

auch die heutige Pfarrgemeinde Komotau hat eine Homepage. Sie ist noch im Aufbau und daher noch nicht ganz vollständig.

Die Adresse ist "http://farweb.wz.cz/index.htm"

Viele Grüße,

Werner Proksch
      17.Juli 2004 um 21:53 Uhr
256) Richter
aus Komotau
Ich bin am 21.6.1937 in KOmotau geboren.Meine Mutter war Reinlind Schubert (verh. Richter) und mien Großmmutter Anna Schubert geb,. Riedel. Mein Großvater Rudolf Schubert war Professor an der Lehrerbildungsanstalt und fiel im I.Weltkrieg in Montenegro im Jahr 1914.
Kann mir jemand irgend etwas über diese ien Vorfahren mitteilen?
      15.Juli 2004 um 21:24 Uhr
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265) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
In der heutigen Komotauer Zeitung steht unter "Görkau" ein Bericht von der Andacht in der Görkauer Kirche
anläßlich des Treffens des Görkauer Freundeskreises.

In der Homepage der Pfarrgemeinde Görkau www.jirkov.farnost.cz ist davon ein schönes Foto veröffentlicht.

Sie finden es unter "Fotografie", dann etwas nach unten scrollen unter der Überschrift "Setkani nemcu-jirkovskych rodaku" = Treffen der Deutschen, die aus Görkau stammen.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      31.Juli 2004 um 09:59 Uhr
265b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
264) Helmut
aus Komotau
Lieber Thomas, bitte Eintrag 263 nochmals senden. Einträge, die zu kurz hintereinander aufgegeben werden, werden vom Gästebuch ignoriert.
Webmaster Helmut
      30.Juli 2004 um 17:04 Uhr
263) Thomas
aus Südmähren
263

Zur Geschichte der Wallfahrten empfehle ich "Forschungen zur Volkskunde, Heft 16/17" mit dem Titel: Wallfahrt und Volkstum in Geschichte und Leben, herausgegeben von Georg Schreiber. (Mit kirchlicher Druckerlaubnis).
      24.Juli 2004 um 19:49 Uhr
262) Gunter Heyer
aus aus dem Erzgebirge
Ich habe mir im Komotauer Museum, die bemerkenswerte Ausstellung über Preßnitz angesehen. Es war viele bekannte Austellungsstücke, aber auch Erinnerungstücke die wohl sonst nur im Archiv des Museums lagen, zu sehen. Es wird auch die Vertreibung der Deutschen dargestellt. Eine sehenswerte Ausstellung, die man bei einem Besuch in der alten Heimat mit einplanen sollte.

Mit heimatlichen Grüßen

Gunter Heyer
   http://www.pressnitz.4xt.de    24.Juli 2004 um 13:50 Uhr
261) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Landsleute,

ich möchte heute nochmal auf die Internet-Seite der heutigen Pfarrgemeinde Görkau hinweisen:

Unter www.jirkov.farnost.cz finden Sie unter der Seite "Fotografie" unter anderem sehr schöne Bilder von der diesjährigen Quinauer Wallfahrt.

Unter "Kostely a kaple" sind viele Kirchen, Kapellen, Denkmäler und Feldkreuze aus Görkau und Umgebung zu sehen.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      22.Juli 2004 um 21:03 Uhr
260) Thomas Berger
aus Südmähren
Bild vom 21. Juli sucht bis zum 28. Juli 2004 die Angehörigen der Familie Pietsch. Gesucht wird Gretel Pietsch, die Witwe des toten Soldaten Pietsch.
      21.Juli 2004 um 16:57 Uhr
259) Röhrig Marianne, geb. Oswald
aus Bessenbach bei Aschaffenburg (geb. in Komotau)
Hallo,
wir suchen Informationen über
Oswald Franz u. Aloisia, geb. Schubert
Heirat ca. 1890 in Sporitz, Umzug über Trauschkowitz nach Komotau.
Kinder:
Franz Emil (Vater von Marianne)
Maria (verh. Panhans)
Adelheid (verh. Gahlert)
Paula (verh. Leitner)
Barbara (verh. Neubert)
Karl
Helena (verh. Lenk)

Bitte Informationen bzw. Kontaktaufnahme an Frau Marianne Röhrig, Schillerstraße 2, 63856 Bessenbach
Vielen Dank im voraus.
      19.Juli 2004 um 11:59 Uhr
258) Tautermann
aus Nokowitz u.U.
Sehr geehrter Herr Richter,
ich würde die Suchanzeige auch bei den "Einträgen für die Ahnenforschung" eingeben.
Ich werde bei Gelegenheit nachsehen, ob ich etwas über Ihre Familie finde. Meine Daten Richter und Schubert in meiner Datenbank passen leider nicht zu den Ihren.
Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Helmuth Tautermann
      17.Juli 2004 um 22:04 Uhr
257) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Komootauer,

auch die heutige Pfarrgemeinde Komotau hat eine Homepage. Sie ist noch im Aufbau und daher noch nicht ganz vollständig.

Die Adresse ist "http://farweb.wz.cz/index.htm"

Viele Grüße,

Werner Proksch
      17.Juli 2004 um 21:53 Uhr
256) Richter
aus Komotau
Ich bin am 21.6.1937 in KOmotau geboren.Meine Mutter war Reinlind Schubert (verh. Richter) und mien Großmmutter Anna Schubert geb,. Riedel. Mein Großvater Rudolf Schubert war Professor an der Lehrerbildungsanstalt und fiel im I.Weltkrieg in Montenegro im Jahr 1914.
Kann mir jemand irgend etwas über diese ien Vorfahren mitteilen?
      15.Juli 2004 um 21:24 Uhr
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Komotau Gästebuch
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255) Thomas Berger
aus Südmähren
253 darin Heimatleistungen seit 1970. Neue im SL Gästebuch 1662 und 1681. Ein interessanter Eintrag dazu in Friederikes Gästebuch 1165.
      7.Juli 2004 um 18:46 Uhr
255b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
254) Emil HAHN
aus Hohenofen Kreis Komotau
Liebe Landsleute aus Komotau und Umgebung:
Herzliche Gruesse aus Johannesburg Sued-Afrika
sendet Euch Emil Hahn
   http://www.wpp.co.za    6.Juli 2004 um 12:45 Uhr
253) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Liebe Landsleute aus Görkau und Umgebung!

Vor einiger Zeit habe ich schon einmal aus die Internet-Seite der Pfarrgemeinde Görkau hingewiesen.

Herr Pfarrer Miroslav Dvoulety hat diese Seite nun ergänzt. Er zeigt Fotos von Kirchen, Kapellen und religiösen Denkmälern in Görkau und Umgebung. Es sind zum Teil Kirchen zu sehen, die nicht mehr stehen (z. B. Annakirche in Görkau oder Kirche in Pirken). Ich finde, eine sehr schöne Dokumentation mit alten und neuen Bildern.


Eine besonders nette Geste finde ich, daß hinter jeder tschechischen Ortsbezeichnung der alte deutsche Ortsname steht.
Besuchen Sie einmal die Seite "www.jirkov.farnost.cz" und klicken Sie "kostely a kaple" (=Kirchen und Kapellen) an.

Wenn Sie "Fotografie" anklicken sehen Sie Fotos aus dem Gemindeleben der heutigen Pfarrgemeinde.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      21.Juni 2004 um 22:36 Uhr
252) Rolf Josef Eibicht
aus München/ Vater aus Nordböhmen
Sehr geehrter Herr Berger,
bezüglich Ihrer Frage: ich weiß es nicht, aber vielleicht können Sie für Aufklärung sorgen. Generell ist zu sagen, es wurde seinerzeit verstärkt auch bei sudetendeutschen Periodika Werbung für das Buch gemacht. Es gab eine sehr große Resonanz.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Josef Eibicht
PS
Liebe Landsleute, in meinem neuesten Beitrag habe ich wiederum klar und unmißverständlich das politische Verbrechen an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen angeprangert. Und zwar in dem folgenden Beitrag mit dem Titel:
George W. Bush hat in der Irak-Frage militärisch und politisch den Sieg davongetragen!
Direktanklickung:
http://www.eibicht.de/eibicht/eibicht77.htm
oder
http://www.eibicht.de
Mfg
RJE
   http://www.eibicht.de    18.Juni 2004 um 09:23 Uhr
251) Thomas Berger
aus Südmähren
Sehr geehrter Herr Eibicht,

in der Periodika SÜDMÄHRISCHE LANDSCHAFT, Heft 109/10, aus den Jahren 1995/96, gibt es einen Hinweis auf Ihr Buch: 50 Jahre Vertreibung. Können Sie mir sagen, wie dieser Hinweis in diese Schriftenreihe kommt?

Freundliche Grüße

Thomas Berger
      14.Juni 2004 um 14:41 Uhr
250) Helmut Mürling
aus Komotau
Hallo Dirk,
ich freue mich über Ihr Interesse über die Straßennamen von unserem Komotau.
Die Fichtestraße führt an der Nordwestseite des Stadtparkes entlang und heißt heute"Zborovska Ulice". Suchen Sie jemand bestimmtes?
In der Badgasse bin ich selbst geboren. Sie gibt es heute nicht mehr. Die Lage der Badgasse finden Sie am besten, wenn Sie vor dem heutigen Haupttor vom ehem. Mannesmannwerk stehen. Es ist die Werksstraße, die von diesem Tor weg führt. Mannesmann heißt heute "Strojirenstvi", ist aber überall noch unter dem alten Namen bekannt.
Heimatliche Grüße
Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    27.Mai 2004 um 16:56 Uhr
249) Dirk
aus Rosslau
Könnte mir vielleicht mal jeand weiterhelfen?
Ich such eine Strasse in Komotau!
Ich kenne nur den alten Name.
Der war Fichtestrasse und die Badgasse.
Vielen Dank!
      26.Mai 2004 um 21:41 Uhr
248) Hans-Werner Wanie
aus Mukow, Kreis Bilin
Sehr geehrte Landsleute aus Komotau und Umgebung,
persoenlich und im Namen des Heimatkreisvereins Bilin e.V. moechte ich Ihnen und den Verantwortlichen zu dieser wirklich gelungenen "homepage'ganz herzlich gratulieren.
H.-W. Wanie, Mitgl. der XIII. Bundesversammlung der SL und Heimatkreisbetreuer von Bilin
      26.Mai 2004 um 08:39 Uhr
247) Karl Pietsch
aus Komotau
Ich möchte einige Worte zur Eintragung von Ingo am 10. Mai sagen:

Wenn man einem Hund auf den Schwanz tritt, vergißt er das wohl nie.
Obgleich wir Sudetendeutsche schlimmer als Hunde behandelt wurden, steht uns wohl das gleiche Recht zu, nämlich die Schandtaten nie zu vergessen.

Mit herzlichen Grüßen,
Karl Pietsch
      23.Mai 2004 um 17:49 Uhr
246) Helmut
aus Komotau
Liebe Heike,
wende Dich bitte an unsere Ortsbetreuerin für Körbitz, Frau Malaika. Die Adresse findest Du unten bei unserer Körbitzer Seite.
Herzlichst
Helmut, Webmaster www.komotau.de
   http://www.komotau.de    23.Mai 2004 um 16:47 Uhr
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245) Heike

Ich möchte mich hier mal für diese wirklich sehr informative und interessante Seite bedanken. Insbesondere hat es mich sehr gefreut hier etwas über Körbitz zu finden.
Ich kenne diesen Ort leider nur aus den zahlreichen Erzählungen meiner Großmutter (Gott hab sie seelig).
Sie hat mir in meiner Kindheit soviel über ihre Heimat erzählt, dass ich mich fast ein bißchen zu Hause gefühlt habe, als ich diese Seite hier gefunden habe.
Danke für die schönen Fotos und die ausführliche Beschreibung.
Vielleicht kann mir hier ja jemand noch mehr über Körbitz und das Sudentenland erzählen.
Vielleicht kennt ja auch jemand meine Großmutter noch. Sie hieß Hermine Neubert und ist 1916 geboren.

Danke im Voraus

Heike
      21.Mai 2004 um 17:15 Uhr
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      06.Januar 2016
244) Heike

Hallo zusammen!

Ich möchte mich mal für diese schöne und vor allem sehr informative Webseite bedanken.
Nach langer Zeit habe ich endlich ausführliche Informationen über Körbitz gefunden.
Meine Großmutter (Gott hab sie seelig) hat mir in meiner Kindheit soviel von diesem Ort und die ganze Gegend um Komotau erzählt.
Danke für die Fotos und die zahlreichen Infos.
Vielleicht gibt es hier ja jemanden aus Körbitz der mir vielleicht noch mehr erzählen kann.
Meine Großmutter hieß Hermine Neubert und ist 1916 geboren.

Liebe Grüße an alle
Heike
      19.Mai 2004 um 22:11 Uhr
243) Hedwig Gemmrig
aus Neosablitz-Horschenz
Hallo Ingo,

so viel zu Deiner Aussage "Schluß mit dem Geheule"
Ich gehe davon aus, dass Du ein noch sehr junger Mensch bist und die Dinge, die damals vor jetzt nunmehr 59 Jahren passiert sind, nur am Rande mitbekommen hast. Versetzte Dich in die Lage unserer Eltern und Großeltern, die von jetzt auf nachher alles liegen und stehen lassen mussten und in ein zerbombtes Deutschland gejagt wurden.Viele Menschen mussten in der alten Heimat unter den neuen Machthabern auf qualvoller Weise ihr Leben lassen.

Es ist unser legitimes Recht, auf diese Tatsachen hinzuweisen, auch heute noch!! In unserer www.komotau.de machen wir davon Gebrauch und bitte, lese die eingangs unserer Homepage niedergeschriebenen Vorgänge von damals. Für unsere Opfer hat von tschechischer Seite niemand ein Herz und Ohr für eine Entschuldigung, geschweige Bestrafung der Täter.

In den heutigen Medien werden Grausamkeiten und Folterungen aufgedeckt und darüber berichtet. Das ist gut so, dass diese Vorkommnisse bekannt und die Täter bestraft werden.
      16.Mai 2004 um 18:37 Uhr
242) ingo

jungs irgendwann muss mal schluß sein mit dem geheule.
      10.Mai 2004 um 21:10 Uhr
241) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten/Wi sset
Liebe Görkauer!

Die katholische Pfarrei Görkau hat einen neuen Pfarrer. Das habe ich aus einige Internet-Seiten
entnommen. Herr Pfarrer Miroslav Dvoulety hat mir auf meine Mail entsprechend sehr freundlich geantwortet. Er ist Jahrgang 1973 und stammt aus Südmähren.
Herr Pfarrer Dvoulety schreibt in sehr gutem Deutsch.

Der bisherige Pfarrer, Herr Frantisek Tomsik,lebt im Ruhestand in Eidlitz und hält noch hl. Messen in Trupschitz.

In diesem Zusammenhang weise ich auf die Internet-Seite der Pfarrei St. Ägidius (Sv. Jilji) in Görkau hin: www.jirkov.farnost.cz
Herr Pfr. Dvoulety möchte diese Seite noch verbessern.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      5.Mai 2004 um 22:38 Uhr
240) Hönl Karl jun.
aus Bartelsdorf
Gruß an alle Landsleute!
      1.Mai 2004 um 10:39 Uhr
239) Helmuth Tautermann
aus Nokowitz
Liebe Landsleute!
Bei der Suche nach früheren Orten in Böhmen, Österreich etc. kann ich die Homepage von Herrn Ing. Gundacker empfehlen. Unter http://www.ihff.at kann eine kostenlose Ortssuchliste aufgerufen werden.
Recht freundliche Grüße aus Wien

Helmuth Tautermann
   http://www.8ung.at/tmchronicles/    16.April 2004 um 21:59 Uhr
238) Gero Hüller
aus Donaueschingen
Hallo !
Ich bin gerade im Zuge meiner Ahnenforschung auf diese interessante Homepage gestoßen.
Ich suche Informationen über meinen Großvater väterlicherseits, Herbert Hüller.
Mein Vater Werner Hüller wurde am 11.07.1929 in Udwitz geboren. Höchstwahrscheinlich wurde auch Herbert Hüller aus Udwitz vertrieben.
Er wohnte später einmal in Lugau, wobei mir nicht bekannt ist, welches Lugau gemeint ist. Wer weiß, woher ich weitere Informationen bekommen kann ?
   http://www.jetzt-ins-inter.net    6.April 2004 um 14:53 Uhr
237) Dr. Rudolf Kies
aus Karlsbad
Liebe Freunde!

Ich suche schon seit einiger Zeit meinen leiblichen Vater der in Karlsbad oder Umbegung seint 1933 verschollen ist.

Er hiess "Jäger" oder "Jaeger". Sein Vorname ist mir leider nicht bekannt. Er hat mit meiner Mutter, Adele Becher, in der Karlsbader Gegend, moeglicherweise Maierheofen, zusammen gewohnt. Obwohl das Datum nicht bekannt ist, wurde er mit meiner Mutter dort gesehen.

Was bekannt ist, dass er vor meiner Geburt ( 4. Maerz, 1933) gestorben sein soll) Moeglicherweise durch Herzversagen, oder durch einen Unfall. Er soll auf der Rennbahn in Maierheofen gestorben sein, oder einen Unfall gehabt haben.

Es ist auch moeglich, dass er nach meiner Geburt verschollen ist. Auf jeden Fall hat er bis zum Juni, 1932 mit ihr zusammen gelebt. (Juni, 1932 duerfte das Zeugungs Datum gewesen sein.

Hier die Daten meiner Mutter: (Adele Becher)

Geburtsdatum: 21. 5. 1897
Ort: Donawitz #36 (Stanovice)
Name: Adela
Vater: Josef BECHER, Zimmermann in Donawitz #36, geb. zu Neu-
donawitz #26 am 10 Mai 1867, ehelicher Sohn des nun +
Franz BECHER, Porzellandrehers in Neudonawitz #26, and der
nun + Josefa geb. ROHM aus Neudonawitz #12
Mutter: Johanna HUBL, geb. aus Waltsch #49 Bez. Luditz am 21. 9. 1866
eheliche Tochter des Hermann HUBL Haeuslers in Neudonawitz
#31, und der nun + Johanna geb. SCHROEDL aus Deutschrust
#53 bei Pomeisl.

Wenn sich ein freundlicher Forscher melden wuerde der mir bei dieser Sache helfen kann, waere ich sehr dankbar.

(Rudy)

Jäger@sudetenland.us
      4.April 2004 um 02:58 Uhr
236) Ines Naumann

Hallo, ich interessiere mich für Familienforschung.
Mein Ziel ist es, mehr über meinen mir unbekannten Großvater Franz Klaus Seiche (geb. am 24.9.1919 in Hoschitz) zu erfahren.
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, möchte ich in diesem Frühjahr selbst
nach Hoschnitz (Hosnice) fahren und schauen, wo er gelebt hat und ob
er vielleicht sogar noch lebt.
Ich hoffe, dass ich mehr über ihn erfahren kann.
      30.März 2004 um 16:54 Uhr
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235) Silke Olbert
aus Trier/ Deutschland
Hallo, ich bin mich zur Zeit sehr intensiv mit
meinen familiären Wurzeln am beschäftigen. Mein Opa, Josef Olbert, * 1916 in Tschernowitz
ist leider von 2 Jahren gestorben und ich habe es leider
verpasst mir von seiner Jugend und der Vertreibung
erzählen zu lassen. Heute würde ich das gerne
irgendwie aufarbeiten, weil ich denke das mein Opa
sich nach der Vertreibung nirgendwo richtig zuhause gefühlt hat.
Über Berichte oder Erzählungen von Zeitzeugen oder Bücherempfehlungen
würde ich mich sehr freuen.
      29.März 2004 um 11:38 Uhr
235b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
234) Gerhard Domabyl
aus Komotau
Liebe Komotauer, ich finde dieses Gästebuch prima! Ich bin 1940 in der Prießnitzstraße am Alaunsee geboren und seit über 40 Jahren in der KG Kiel bzw. Landesgruppe Schleswig-Holstein der SL aktiv.
      27.März 2004 um 13:22 Uhr
233) Rolf Josef Eibicht
aus Nordböhmen
Liebe Landsleute,
hiermit möchten wir Sie auf eine AMERIKANISCHE HOMEPAGE zur immer noch völkerrechtlich, historisch, politisch und menschenrechtlich offenen sudetendeutschen Frage hinweisen. Denn nur ein historischer Ausgleich und Kompromiß zwischen Deutschen und Tschechen kann zu einer wirklichen deutsch-tschechischen Aussöhnung und endgültigen Befriedung führen. Alles andere wäre nur eine blanke Illusion, eine Fata Morgana, und würde keine dauerhafte und wirklich tragfähige Friedensordnung in Europa begründen. So sicher wie der Tag auf die Nacht folgt, das Amen in der Kirche ist. Die den Sudetendeutschen vorenthaltenen Menschenrechte müßen endlich realisiert werden. Auch das deutsche Volk hat ein Recht auf Wiedergutmachung!!
Die Kennung der Amerikanischen Homepage zur Wahrung auch der sudetendeutschen Menschenrechte lautet:
http://www.intelligence.org/cloakpost.htm
   http://www.eibicht.de    25.März 2004 um 13:21 Uhr
232) Daniel Riebe
aus Magdeburg
Liebe Landsleute,

nach geschichtlichen Fragestunden bei meiner Oma (Hilde Staats geb.Bund)habe ich, auf ihr anraten, Eure Seite besucht.
Und endlich kann kann ich Ihre Erzählungen mit visuellen Eindrücken verbinden, ohne selbst dort gewesen zu sein.
Vielen Dank
und weiter so!!
   http://KowaKowalski.de    22.März 2004 um 13:55 Uhr
231) Helmuth Tautermann
aus Nokowitz
Liebe Landsleute,

schauen Sie ruhig auf meine Homepage (siehe Links!). Meine Familienforschung betrifft neben Nokowitz, Glieden und Wisset noch viele weitere Orte aus den Bezirken Komotau, Kaaden, Brüx etc.
Ich gebe gerne Auskunft über meine Forschungsergebnisse.
Liebe Grüße aus Wien sendet
Helmuth Tautermann
P.S.: Vielen Dank Herrn Mürling und Mitarbeitern für die wertvolle Arbeit im Rahmen der Homepage des Heimatkreises Komotau!
   http://www.8ung.at/tmchronicles/    19.März 2004 um 18:43 Uhr
230) Langfellner,Josefa
aus Udwitz
Saekl,Pepi grüßt alle Landsleute.
      14.März 2004 um 17:02 Uhr
229) Karl Pietsch
aus Komotau
Danke für die Eintragung "Vorfrühling".
Frohe Jugendzeit, du kehrst nie zurück, aber man kann sie in guter Erinnerung behalten, was ich auch tue.
Was da über die Kniestrümpfe geschrieben steht, ist wirklich so gewesen. Mein Freund Schorschl und ich konnten die Zeit kaum erwarten, wo wir in kurzen Hosen und Kniestrümpfen unsere erste Frühjahrswanderung zum Hutberg machen konnten. Obgleich dort noch viel Schnee lag, hatten wir viel Spass. Es war ein richtiges, sehr erfrischendes Abenteuer, welches man wohl nie vergessen wird. Ich jedenfalls nicht.

Du dummer Gung, werst nuch kronk wern, hod mei Mudder immer g'socht.
Mit Heimatlichen Grüßen,
Karl Pietsch, der jetzt im Winter keine kurzen Hosen und Kniestrümpfe mehr trägt, denn er ist 80. Jahre alt.
      13.März 2004 um 17:59 Uhr
228) Dr.Josef Salzer
aus Karlsbad
. Ich wohnte von 1941 bis 1942 in Komotau in der Glöckengass1 Wer kann Auskunft geben über die familie krejci?

Dr. J.Sazer Dresden
      10.März 2004 um 20:32 Uhr
227) Sascha

Hallo,

was mich interessieren würde, gibt es die Draakschenk eigentlich noch?
   http://www.schlaudi.de    7.März 2004 um 21:50 Uhr
226) Pfeiffer Hannelore geb. Görg
aus Komotau
Hallo, Herr Mürling, schon wieder habe ich ein Anliegen: Im Zuge der Ahnenforschung suche ich die Vorfahren meiner Großmutter Anna Rieger, geb. 15.03.1887 in Stockau N. 34 (Pivon). Sie war verh.mit Görg Josef, geb. 01.08.1882 in Komotau 496.Ihr Vater war Thomas Rieger, die Mutter HIRSCH Ursula. Wo könnte ich Näheres erfahren?
Vielen Dank und herzliche Grüße
Hannelore Pfeiffer aus Karlsruhe
      7.März 2004 um 19:53 Uhr
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225) Tautermann Helmuth
aus Nokowitz/jetzt Wien
Gratulation zur Homepage!
Als Familienforscher mit den Wurzeln aus den kleinen Dörfern Wisset, Glieden und Nokowitz würde ich mich freuen, wenn die Landsleute meine Homepage besuchen und vielleicht ergibt sich die eine oder andere Gemeinsamkeit bei den Vorfahren.
Liebe Grüße aus Wien sendet
Dkfm. Helmuth Tautermann
   http://www.8ung.at/tmchronicles/    2.März 2004 um 19:44 Uhr
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      06.Januar 2016
224) Gerhard Domabyl, Dipl.Ing.
aus Komotau, Priessnitzstraße
Glückwunsch zu dieser interessanten und äußerst umfangreichen homepage!
      1.März 2004 um 12:50 Uhr
223) Regina Klemm
aus Probsthain/Wildschütz
Meine Vorfahren väterlicherseits stammten aus Strahn, Kreis Kumotau. Mein Vater, Erich John, wurde geboren am 13.03.1928 in Strahn. Er besuchte die Bürgerschule in Komotau und erlernte den Kaufmannsberuf bei Mannesmann in Komotau.Nach seiner Vertreibung aus dem Sudetenland fand er in Probsthein/Sachsen eine neue Heimat. Doch die Sehnsucht nach der alten Heimat blieb. Aus diesem Grunde besuchte er ab 1962 mindestens einmal im Jahr seine alte Heimat. Wir Kinder fuhren fast immer mit, und er erzählte uns viel darüber. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands war er bis zu seinem Tode 1997 gern und mit viel Arrangement als HOB für seine Heimatgemeinde Strahn/Wietschütz tätig. In mühsamer Kleinarbeit trug er alle Adressen und die dazugehörigen Daten der ehemaligen Bewohner von Strahn zusammen und kümmerte sich darum, dass Geburtstage und Jubiläen dieser in der Sudetendeutschen Heimatzeitung erschienen. Ich, als seine Tochter, interessiere mich ebenfalls für meine Wurzeln, welche teilweise im Sudetenland liegen und ich freue mich sehr, dass es Leute gibt, die für diesen guten Zweck arbeiten, damit nicht alles einmal in Vergessenheit gerät und somit den Nachkommen bei der Suche nach Ihren Wurzeln helfen.Mit vielen Grüßen Regina Klemm
      29.Februar 2004 um 15:46 Uhr
222) Kommenda

ein ganz grosses lob an diese seite!!! ich bin auf der suche nach vorfahren, die aus körbitz bei meißen kommen. ihre seite war/ist die einzige die mir einen kleinen einblick auf den geburtsort eines meiner vorfahren gegeben hat. leider ist nicht mehr über den ort körbitz aus dem netz zu erfahren. wenn sie weitere daten über körbitz haben, würde ich mich freuen diese von ihnen zu erhalten. mit freundlichen grüssen a.kommenda
      27.Februar 2004 um 04:36 Uhr
221) Rene Hofmann
aus Pobershau/ Erzgebirge
Dies ist eine sehr informative Website. Ich interesseier mich sehr für die Geschichte der sudetendeutschen Dörfer und Städte jenseits der Natschung und Pockau,die in einer herrlichen Landschaft liegen. Oft fahre ich im Sommer aber auch im Winter mit Fahrrad u. Skieren bei Natschung über die Grenze und erkund diese eindrucksvolle Gegend. Mit dieser Website haben sie mein Interesse noch gesteigert und ich werde auf die von Ihnen empfohlenen Publikationen gerne zurückgreifen. Ich hoffe dass sich das Zusammenleben der jungen Bevölkkerung gerade in den nächsten Jahren intensiviert und die Menschen aus der Geschichte die richtigen Lehren ziehen werden. Für mich als Absolvent eines Tourismusstudiums übt insbesondere die Ursprünglichkeit der Landschaft jenseits der Grenze eine immer wiederkehrende Faszination aus und ich kann mir mittlerweile gut vorstellen, wie schön es dort früher gewesen sein mag. Zugleich verstehe ich aber zunehmend den Schmerz und das Leid, dass die Vertreibung so vielen Menschen zugefügt hat. In meiner Schulzeit wurden wir darüber nie unterrichtet, sondern die Vertriebenen als Revanchisten gebrandmarkt.Ich hoffe solche Zeiten brechen nie wieder auf. Ich werde sicher häufiger Ihre Website besuchen und mein Wissen über diese herrliche Region und ihre Geschichte weiter vertiefen. Glück auf! Rene Hofmann
      26.Februar 2004 um 15:03 Uhr
220) Nagel

Karlheinz Nagel
Graefestrasse 43
34121 Kassel

Tel 0561 7393902


Betr. Vertreibung Herbst 1947 aus CSSR


Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich bin im März 1945 in Oberhohenelbe CSSR geboren. Meine Mutter, Ludmilla Franziska Nagel, Geborene Kovar, Pelsdorf, Kind der Anna Kovar(geb. Rajm) und Philip Kovar, führte laut Regierungspräsident Aussig den Name Nagel.
Meine Mutter, deren Eltern kurz nach ihrer geburt starben, wuchs in Oberhohenelbe bei dem Holzhändler Prokop auf. Dieser wurde ihr Vater, die Haushälterin des Prokop, Emilie Nagel, wurde ihre Mutter.
Im Herbst 1947 wurden meine Mutter, die Emilie Nagel und ich vertrieben.
Wer kann mir Informationen über diese Vertreibung geben oder Zeugen von der Vertreibung oder aus der Zeit von 1945-47 aus diesem Ort Oberhohenelbe nennen.

Mit freundlichem Dank

Karlheinz Nagel
      26.Februar 2004 um 00:58 Uhr
219) ernst fischer
aus werne/lippe früher malkau
ihr gästebuch ist wunderbar macht weiter so.frdl. grüsse ernst fischer früher bis aug.45 in malkau wohnhaft und dann die gesamte familie und andere landsleute vertrieben frdl. grüsse ernst fischer.
      20.Februar 2004 um 17:22 Uhr
218) Ludwig Helmich
aus Neosablitz
Mich interessieren die neuen Mitteilungen u.Briefe der Besucher
im Gästebuch.
      17.Februar 2004 um 21:17 Uhr
217) Marco Streve

Ich bin ein Verwandter von Hildegard Goehler,die in Jurau geboren wurde und dann nach Rednitz geheiratet hat.Gibt es noch Bekannte die Sie kennen??
      11.Februar 2004 um 09:17 Uhr
216) VEITL Anna

Guttendag an alle Sûdetendeutcher,
Ich bin aus Belgien und kant sehr schlecht Deutch schreiben. Ich möchte eine überraschug zum mein Mutti machen. Sie heist VEITL Anna, ist in Göttersdorf geboren und ist bis 1945 geblieben.Seine Eltern waren VEITL Josef und PETCHAUER Anna.Mein Opa, VEITL Josef war auch Bürgemeister von Göttersdorf. Meine Mutti hatte 3 brüder ( Franz, Pep und Heinrich) und zwei schwester ( Gretl und Maria).Went jemand zu meine Mutti schriben will, sein absender ist VEITL Anna, cité Guéméné Penfao, 96 A in 6180 COURCELLES-BELGIEN.
Ich hoffe das noch jemand sich erinnernt kann von die familie VEITL-PETCHAUER Die sher gekanten waren. Mein Onkel, VEITL Franz war läderhandler und hatte ein geschäft in die nähe von Komotau.
Also Ich hoffe das Ich eine gute nachricht zu meine Mutti bringen kann wenn jemand antwortet.
Ich danke Inhen sehr dafür.
ce petit mot en Français pour m'excuser auprès de ceux qui savent le lirent pour m'excuser de la façon dont j'ai écrit ces quelques lignes en Allemand avec des fautes.
Merci de votre compréhension.
      8.Februar 2004 um 20:49 Uhr
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215) Roswitha DIRNHOFER
aus Schergau
Es ist schön das man zur Heimat durch das Internet etwas lesen kann von der Heimat.Ich bin Jahrgang 34.
Ich kann meine Heimat nie vergessen.Warum hat man das uns angetan .
Ich Grüße alle von meiner neuen Heimat aus dem Odenwald
      8.Februar 2004 um 13:48 Uhr
215b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
214) neubert,frank
aus erzgebirge
ich finde ihre seite ausgezeichnet Danke
      21.Januar 2004 um 19:38 Uhr
213) Dr.Josef Salzer
aus Karlsbad
Ich hatte großes Glück, noch rechtzeitig Komtau zu verlassen.
Als Jagdflieger vom Schneefernerhaus von der Zugspitze kommend gelangte ich am 2.Mai 1945 nach Komotau.
Ich wollte die Männel Trudi besuchen.
Ich danke em Schicksal, daß ich diesen
Schikanen der Tschechen entgangen bin.
      10.Januar 2004 um 23:15 Uhr
212) Uve Eichler
aus Deutschland
Frohes Neues Jahr 2004.
Allen Freunden und Bekannten und Zukünftigen.

Uve Eichler
   http://www.uveeichler.de    3.Januar 2004 um 13:02 Uhr
211) Karl Pietsch
aus Komotau
Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit.
Nun hebt mal Alle die Gläser und trinkt
auf ein gutes, neues Jahr, das besser wird als das Alte war.
So haben wir in Komotau immer gesagt.
In diesem Sinne,
Prosit,
Karl Pietsch
      31.Dezember 2003 um 17:20 Uhr
210) Petra
aus Schweiz
Man hofft in allen Ländern
auf eine bessre Zeit.
Doch wenn wir u n s nicht ändern,
dann kommt es nicht soweit.
Wir sollten uns besinnen,
auch wenn's uns nicht behagt.
Bei mir muss ich beginnen!
Doch das ist leicht gesagt...
Allen Leserinnen und Lesern dieser sehr schönen und informativen Homepage, wünsche ich für das neue Jahr nur das Allerbeste.
      30.Dezember 2003 um 20:44 Uhr
209) Friederike Purkl
aus Eger und Sandau
Der "blinde Jüngling", Nostradamus, Malachias, Alois Irlmaier und andere Propheten haben die Zukunft bereits seit 500 Jahren vorausgesagt. Lesen Sie mehr dazu auf meiner Homepage sudetenvertreibung.de auf Seite 21!
   http://www.sudetenvertreibung.de    26.Dezember 2003 um 15:31 Uhr
208) karl heinz wagner
aus komotau
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und friedvolles Neues Jahr
2004 wünscht allen Landsleuten aus Komotau und dessen Kreis
Karl Heinz Wagner
      25.Dezember 2003 um 17:56 Uhr
207) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Ein frohes Weinachtsfest und ein gesundes und glückliches
neues Jahr wünscht allen Trauschkowitzern und natürlich
allen anderen Heimatvertriebenen.
Besonder Gruß an Herrn Mürling
Rolf Hasenöhrl auch im Andenken an meine Mutter Frau Alma Gaibl
geb. Neumann
      23.Dezember 2003 um 23:27 Uhr
206) Ludwig Helmich
aus Neosablitz
Ein sehr schöner Bericht über Tschern.
Bilder und Berichte die ich noch nie
gesehen oder gehört habe.
Ich habe mich sehr gefreut über die
Bilder und Beschreibungen meiner Heimat.
      22.Dezember 2003 um 18:36 Uhr
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205) Erwin E. Maruna
aus Kalifornien/USA
Eine sehr gut gelungene und vor allem informative Seite! Ich wünsche noch viele Besucher und interessante Eintragungen ins Gästebuch!
... Im Namen der 'Tage der Tränen Hilfsaktion' bitte ich, vielleicht mal die nachstehende Seite zu besuchen:
http://www.read-all-about-it.org/tage_der_traenen/eingangseite.html
... Sie können da einen kleinen Einblick gewinnen, wie eine 76jährige Sudetendeutsche, Anni Beidash aus Florida, alljährliche Besuche nach Nord-Ostpreussen macht, um die Not der dort lebenden Russlanddeutschen ein klein wenig zu lindern.
Vielen Dank
   http://www.read-all-about-it.org    18.Dezember 2003 um 18:11 Uhr
205b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
204) Karl Pietsch
aus Komotau
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht.
Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte
und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebe Weihnachtszeit.
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich wieder.
Anbetend, staunend muss ich steh'n.
Es sinkt auf meine Augenlieder
ein güld'ner Kindertraum hernieder.
Ich fühl's, ein Wunder ist geschehen.

Theodor Storm.

Ich wünsche allen Komotauern ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest. Möge das Jahr 2004 Frieden auf Erden bringen.
      18.Dezember 2003 um 17:19 Uhr
203) neubert.frank

danke!!alles gute weiter!!
      8.Dezember 2003 um 17:52 Uhr
202) U.Oswald
aus D-Bay
Ich freue mich Ihre Homepage gefunden zu haben.
Mein Vater, geboren und aufgewachsen in Komotau,Karl Oswald, Jahrgang 1924, hat mit weniger als 20 Jahren seine Heimat verlassen und sie nie wiedergesehen. Ich scheine in seine Fussstapfen treten zu wollen, denn ich bin sehr von "unserer echten Heimat" angetan und besuche sie so oft ich kann.Wie kann ich Informationen zu meiner Familie, Wohnort,Friedhof etc. finden? Mein Grossvater müsste Brauereikutscher gewesen sein. Info an meine e-mail A Adresse würde mich sehr freuen.

Vielen Dank.
      18.November 2003 um 15:30 Uhr
201) Karl HeinzWagner
aus Komotau-Dietzenbach
Hallo liebe Landsleute,
wir, vorallem aus dem Bezirk Komotau
können glücklich sein mit Helmut Muerling einen Webmaster
zu haben, der Ort für Ort, Kultur und Kunst ins Internet bringt
damit läßt er unsrere Heimat wieder lebendig werden.Dafür können
wir ihm dankbar aber auch stolz sein, einen solch rührigen Landsmann
als Webmaster zu haben.
Es Grüßt mit heimatlicher Verbundenheit
Karl Heinz Wagner
   http://www.galerie-wagner.de    7.November 2003 um 12:38 Uhr
200) Hans Kaltarar

Mein Vater bzw.meine Großeltern kamen aus Rotenhaus
Bezirk Görgau od.so ähnlich,mich Interessiert ob der Name
Kaltarar von der Gegend stammt.In keinem Telefonbuch BRD
finde ich nochmals denselben Namen
      6.November 2003 um 21:26 Uhr
199) Petra
aus Schweiz
Hallo liebe Leser, wer sich für Bücher über das Sudtenland interessiert, sollte auch einmal auf www.amazon.de reinschauen und unter Bücher Sudeten eingeben. Da hat es viele Publikationen über die alte Heimat. Gruss Petra
      9.Oktober 2003 um 21:06 Uhr
198) Ernst Schaarschmidt
aus Priesen/Deutsch-kral upp
Schön das es diese Seite von Komotau und Umgebund gibt.Ich bin in Priesen Geboren und in Deutsch Kralupp aufgewachsen.Ich habe leider keine Bilder von beiden Orten.Wenn jemand welche hatt,ich wäre sehr dankbar.Vielleicht übers Internet.Meine Adresse ist.

Ernst Schaarschmidt
Freiherr v.Schleichplatz 2
94419 Reisbach
Tel;08734-939370
      3.Oktober 2003 um 15:23 Uhr
197) Erhard Schmied
aus Komotau
Bin eben zum ersten mal auf Ihre Homepage gekommen.Ich möchte gerne fragen ob sich jemand an den Fotgraf SCHMIED in der Kantstrasse erinnern kann.Seit Jahren suche ich nach meinem Bruder Heinz der sum letzten mal in Sankt Pölten (Oberösterreich) bei der Fallschirmdivision 10 beim Endeinsatz gesehen wurde.Nicht das Rotye Kreuz und auch nicht die berliner Dienststelle könner mir irgend eine Auskunft geben.Davon abgesehen lebe ich seit Jahren in Frankreich und habe kaum noch kontakte mit Komotauern.
      1.Oktober 2003 um 14:13 Uhr
196) Ernst Schaarschmidt
aus Priesen/Deutsch-kral upp
Ich möchte ein Lob den verfassern
diesre HP aussprechen.Vielleicht kennt jemand den
namen oder meinen Vater.Wenn es noch Bilder von unserer Familie
gibt,bitte setzen sie sich mit mir in Verbindung.
Ernst Schaarschmidt
Freiherr v.Schleichplatz 2
94419 Reisbach
tel.08734-939370
      1.Oktober 2003 um 12:42 Uhr
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195) Sabrina

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihnen ein Lob für Ihre Internetseite aussprechen! Ich finde es klasse, daß Sie so Heimatverbunden sind. Durch Leute wie Sie kann ich meinem Großvater das schöneste Geburtstagsgeschenk machen. Mein Opa ist in Dörfles bei Duppau geboren und Komotau zur Berufsschule gegangen. Leider hat er keine Andenken an seine Heimat. Durch Ihre Internetseite hatte ich die Möglichkeit Ihm Informationen zu geben. Mit herzlichsten Grüßen Sabrina
      12.September 2003 um 14:17 Uhr
195b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
194) Petra

Hallo zusammen, bei den Jahrbüchern von Komotau fehlt mir die 4 Ausgabe die leider vergriffen ist. Gibt es jemanden, der diesen Jahrgang nicht mehr möchte?
Würde mich sehr freuen.
Grüsse alle Petra aus der Schweiz
      2.September 2003 um 23:03 Uhr
193) Markus
aus Komotau/Sporitz
hallo miteinander,
mein vater kam aus sporitz und hat uns immer viel über das schöne land erzählt. ich selber war noch nie in böhmen, aber das möchte ich auf jedenfall noch machen.
eigentlich wollte ich mit meinem vater noch mal vor seinem tod nach sporitz fahren, aber es fehlte ihm die kraft mit mir dorthin zu fahren. der schmerz von der vertreibung war auch nach 50
jahren noch zu groß. er hoffte bis zum schluss, dass die benesch-dekrete aufgehoben werden und böhmen wieder mit österreich vereinigt wird, weil nach der deutschen wiedervereinigung wäre dass wohl ein weiterer
schritt in richtung entspannungspolitik zwischen ost und west gewesen.

vielen dank für ihre tolle seite!

viele grüße von:

markus
      25.August 2003 um 15:30 Uhr
192) Fleurie

Hallo, liebe Leser,

möchte mit meiner lieben Mutter (Marie-Berta, geb. Ziener) aus Mühlendorf (Smilov) und deren Schwester "Friedel" Anfang Oktober in die alte Heimat fahren. Meine Mutter ist 1925 geboren und es ist jetz schon sehr beschwerlich für sie. Aber auch ich Jahrgang '51 habe die "alte Heimat" einmal gesehen und kann verstehen dass es die Beiden (mich auch) nocheinmal dorthin zieht.
Wäre froh von lieben Menschen aus Kaaden/Komotau zu hören.

Herzliche Grüße von:

Fleurie
      21.August 2003 um 21:11 Uhr
191) Hedwig Gemmrig
aus Neosablitz
Sosau - ein Ort lebt weiter im Herzen und im Internet

Lieber Helmut Mürling,

Glückwunsch für diese schöne Arbeit. Habe alles genau angeschaut.
Jeden Tag entdecke ich Neues in unserer Heimat.
Da ich zu jung war, konnte ich damals Sosau nicht sehen,
aber jetzt lerne ich es durch diese schönen Bilder und Beschreibung doch noch kennen.
Vielen Dank auch an Herrn Wagner.
      7.August 2003 um 23:29 Uhr
190) Fritze
aus Oberschlesien
Habe mit voller Ehrfurcht an der Einweihung der Gedenkstätte teilgenommen.
Mit was für grausamen Methoden dort die deutschen Männer erniedrigt wurden, spottet jeder Beschreibung.
Mein Schwiegervater hat diesen Marsch mitgemacht und hat uns niemals darüber was erzählt.
Wahrscheinlich saß im das Grauen der ausgearteten Tschechen so im Bewußtsein, das er nicht noch einmal daran erinnert werden wollte.
Hoffentlich ruft diese Gedenkstätte in allen Staaten der Welt, die Menschen zur Vernunft und zum gegenseitigen Verständnis auf.
Ich sehe diese Gedenkstätte auch als einen Teil für diejenigen ein die aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Ob im Sudetenland oder in Oberschlesien.
      4.August 2003 um 21:16 Uhr
189) Regina Klemm
aus Sachsen
Meine Vorfahren väterlicherseits
stammten aus Strahn, Landkreis Komotau.
Mich interessiert alles, was ihre alte Heimat betrifft.
Leider sind fast alle Angehörigen verstorben.
      31.Juli 2003 um 14:18 Uhr
188) Gerda Lauerich
aus Nordböhmen
Was man hervorheben sollte:

SPÖ/Gusenbauer für "FINANZIELLE ENTSCHÄDIGUNG BZW. EINE MÖGLICHE RÜCKSTELLUNG VON EIGENTUM" der Sudetendeutschen
===============================


Die "Sudetenpost", Offizielles Organ der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), brachte in Ihrer Folge 12/14, Wien-Linz, 10. Juli 2003, auf Seite 3 einen äußerst intreressanten Beitrag mit der Schlagzeile: "Gusenbauer für Entschädigung".

Der Text lautet:

"Die SPÖ tritt für eine Entschädigung von Sudetendeutschen durch die Tschechische Republik ein. Das geht aus dem nachstehend abgedruckten Brief des Leiters des Büros von SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer, Andreas Rendl, an die Sudetendeutsche Landsmannschaft ( SLÖ) hervor.

>>.... Die SPÖ hält jedoch ihre dringende Forderung an die österreichische Bundesregierung aufrecht, finanzielle Entschädigung bzw. eine mögliche Rückstellung von Eigentum auf der Grundlage von Entscheidungen einer unabhängigen internationalen rechtlichen Instanz anzustreben. Umso mehr, als eine Rückkehr zum Rechtszustand vor dem 28. April nicht zu erwarten ist. Dies würde auch kein einziges Unrecht ungeschehen machen, droht aber neues Unrecht zu schaffen.
Das Ziel ist nicht Vergeltung, sondern Versöhnung. Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kann es in einem Europa ohne Grenzen kein Gegeneinander, sondern nur ein Miteinander von Völkern und Staaten geben. Wir sind überzeugt, daß die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Österreichs und seiner Nachbarstaaten bereit ist, in eine gemeinsame Zukunft zu blicken.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andreas Rendl
Leiter des Büros Dr. Gusenbauer.<<
(Brief unwesentlich gekürzt) ...".
   http://www.konservativ.de/eibicht    14.Juli 2003 um 18:47 Uhr
187) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Bei der Anerkennung das die Vertreibung ein Unrecht war
schein ein Anfang gemacht zusein. die Regierung der CZ hat es ja jetzt das erste mal zugegeben.
Mich als Nachkomme interesiert eine Entschädigung der materiellen Verluste nicht. Dqa ich der Meinung bin das bringt
sowiso nur neues Unrecht.
Und zurück will sicherlich keiner mehr oder.
Mit freunlichen Grüßen
      22.Juni 2003 um 08:12 Uhr
186) Gerda Lauerich
aus Nordböhmen
Dr. Stoiber: Benesch-Dekrete sind "völkerrechtswidrig"!!
========================================

Auf dem "Sudetendeutschen Tag" in Augsburg (8. Juni 2003) zeigte unser Bayerischer Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber (CSU), daß er, ebenso wie der unvergeßliche und leider zu früh verstorbene Ministerpräsident und Bundesminister a.D. Franz Josef Strauß, Mitglied des ehrenwerten Vereins für deutliche Aussprache ist. Glasklar stellte Dr. Stoiber fest, daß die Benesch-Dekrete "völkerrechtswidrig" sind.

Stoiber: "Wer als kommendes EU-Mitglied 60 Jahre nach der Vertreibung noch Vertreibungsdekrete verteidigt, der verhält sich integrationsfeindlich!"
Nun, dies sollten sich die Tschechen endlich hinter ihren Spiegel stecken!! Wir erkennen genau die Aufrechterhaltung der tschechischen "Raubsicherungspolitik"!

Dr. Stoiber weiter: "Wir werden nicht aufhören, auf die Unvereinbarkeit dieser (Benesch-) Dekrete mit der europäischen Werteordnung hinzuweisen!" Diese waren 1945 "ein menschenrechtsverachtendes Unrecht und völkerrechtswidrig". Indem das tschechische Parlament diese Dekrete im letzten Jahr bekräftigte, so Stoiber treffend, würde das "heutige Unrecht zum fortwirkenden Unrecht."

Dr. Stoiber hob nachdrücklich hervor, daß die CSU-Europaabgeordneten, in voller Übereinstimmung und Abstimmung mit ihm, gegen die Aufnahme Tschechiens in die EU votiert hätten. Leider vergeblich! Dr. Stoiber hierzu: "Die viel beschworene Wertegemeinschaft Europa hat zumindest in diesem Punkt versagt!"

Wir empfehlen zu den Benesch-Dekreten den folgenden Beitrag:

Die Entrechtung der Sudetendeutschen durch die Benes-Dekrete

Von Mag. Rolf-Josef Eibicht
(Beitrag unter: http://www.konservativ.de/eibicht)

Was hat es mit den Benes-Dekreten auf sich? - Diese Frage hört man immer wieder, wenn man auf die sogenannte "Rechts"-Grundlage für Enteignung und Vertreibung der Sudetendeutschen (und Magyaren) zu sprechen kommt. Was die Benes-Dekrete bedeutet haben und noch heute bedeuten, was in diesen Dekreten an Ungeheuerlichkeiten geschrieben steht, das wissen nur die wenigsten. .....
   http://www.konservativ.de/eibicht    19.Juni 2003 um 14:58 Uhr
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185) Patrik

Hallo,

hier gibt es viel neues: http://www.luzicke-hory.cz/od_wache.html

Daruber haben Sie nicht sprechen, dass fruh wie Vertreibung war.

MfG

Patrik
   http://www.luzicke-hory.cz/od_wache.html    15.Juni 2003 um 21:28 Uhr
185b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
184) Gerald Schreiber
aus Komotau
Ich schaue immer wieder gerne auf Eure Seiten.
Meine frage: gibt es noch irgendwo alte Fotos der Gerstnergasse
hier besonders die Bäckerei Hlawatscek, ob der Name richtig ist weiß ich nicht. Meine Wutter stammt aus diesem Hause.
Vielleicht kann sich noch jemand erinnern.Ich war als kleiner "Bossl" in den letzten Tagen dort.
      10.Juni 2003 um 20:08 Uhr
183) Erhard Werndl v. L.
aus Eger/Cheb/CR/jetzt Leipzig
Galerie Brömse der Bad Franzensbad AG präsentiert zur feierlichen Eröffnung der Kursaison erstmals in der großen Wandelhalle der Salz- und Wiesenquellen Kolonnade in Bad Franzensbad / Frantiskovy Lazne / CZ die Kunst- und Genealogie-Ausstellung von Cornelia und Erhard Werndl v. Lehenstein (Vater und Tochter aus Eger / Leipzig) vom 16. Mai bis 30. Juni 2003. Diese Ausstellung umfasst 14 Abteilungen: 1. Porträts, 2. Stilleben, Malerei, 3. Alt-Egerer Motive, Malerei, 4. Böhmen, Franzensbad Motive, Malerei, 5. Linolschnitte: Lehenstein, Eger, St. Sebastian usw., 6. Großgrafik Linolschnitte: Wallensteinfestspiele, Vorfahren und Nachkommen, Familienzusammenhalt über Generationen, 7. Cornelia-Art, Malerei, 8. Baudenkmäler-Zyklus, Linolschnitte, 9. Gehörlosen-Zyklus, Linolschnitte, 10. Leipziger Motive, Malerei, 11. Schulwandbild "Lebensfreude und Lernentwicklung“, 12.-13. und (Rückwand) 14. Genealogische Schautafeln von der Gegenwart bis ins Mittelalter. Unsere Ausstellung steht unter dem Motto: "In den Kindern geht das Leben weiter für eine bessere Zukunft“ und dient nun auch im Rahmen der europäischen Vereinigung der tschechisch-deutschen Verständigung. Ahnenspitzenliste der Werndl v. Lehenstein befindet sich im Internet unter: www.werndl-von-lehenstein.de. Alle sind herzlich eingeladen!
   http://www.werndl-von-lehenstein.de    3.Juni 2003 um 22:13 Uhr
182) Gregor
aus Tschechien
An Gerda Lauerich (182):Wenn Sie seriöse Opferzahlen des deutschen Eroberungszuges für die Tschechoslowakei suchen, dann finden Sie sie auf dieser Adresse:http://vojenstvi.kvalitne.cz/vasedotazy_3.htm--- (42)--- Die gesamtzahl liegt also bei 343.000 , davon waren etwa 265.000 Juden.
      2.Juni 2003 um 21:08 Uhr
181) Dominikus Manhart
aus Nordböhmen
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft Österreichs (SLÖ) stellte fest:

"Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)

Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien,
E-Mail: sloe@chello.at


Wien, 28. Mai 2003/GE


Nicht Äpfel mit Birnen verwechseln
Zahlen- und Opferangaben bei Ausstellung „Prag : Wien“ historisch falsch


In der Auseinandersetzung um die bei der Ausstellung „Prag : Wien“ in einer Informationsbroschüre der Österreichischen Nationalbibliothek angeführten Opferzahlen: „Insgesamt kommen im Zweiten Weltkrieg 360.000 Tschechoslowaken ums Leben, davon mindestens 260.000 Juden“ hat die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) in einer Presseaussendung die Arbeit des tschechischen Historikers Vaclav Kural „Statt Gemeinschaft ein Auseinandergehen: Tschechen im Großdeutschen Reich und der Weg zum Abschub“ angeführt, in der die tschechischen Opfer mit 35.000 bis 45.000 Personen angegeben werden. Friedrich Prinz spricht in seiner Publikation „Deutsche Geschichte im Osten Europas – Böhmen und Mähren“ von 36.000 tschechischen NS-Opfern in Böhmen und Mähren.

Die Österreichische Nationalbibliothek erklärte in einer Stellungnahme gegenüber der Austria Presse Agentur (APA), daß die in der Broschüre angeführten 360.000 tschechoslowakischen Opfer historisch richtig sind, weil auch die Sudetendeutschen tschechoslowakische Staatsbürger waren. Der SLÖ ist jedenfalls keine Publikation bekannt, in der die sudetendeutschen Vertreibungsopfer mit den tschechoslowakischen Kriegsopfern zu insgesamt 360.000 tschechoslowakischen Opfern addiert werden. Die SLÖ ersucht die Österreichische Nationalbibliothek um Bekanntgabe der wissenschaftlichen Quellen, auf die sich die Angaben in der Informationsbroschüre stützen.

Wie viel von der wissenschaftlichen Qualität dieser Broschüre zu halten ist, ergibt sich allein schon auf Grund weiterer „historischer Unsinnigkeiten“ in diesem Druckwerk. So wird dort z.B. folgende Feststellung gemacht: „Unter Präsident Tomaš Garrigue Masaryk Gründung der Tschechoslowakischen Republik als Nachfolgestaat der österreichisch-ungarischen Monarchie.“

Außerdem kritisiert die SLÖ die Angaben zur Karlsuniversität, die in der Broschüre „als erste Universität in Mitteleuropa“ angeführt wird. Richtig wäre nach Meinung der SLÖ gewesen, daß 1348 Kaiser Karl IV. in Prag die erste deutsche Universität überhaupt errichten ließ."
   http://www.konservativ.de/eibicht    30.Mai 2003 um 13:39 Uhr
180) Edmund Lendl
aus Rumburg
wer kennt Personen Lendl+
aus dem Sudetenland ?
Bitte antwortet. Danke
      26.Mai 2003 um 16:22 Uhr
179) Gerda Lauerich
aus Nordböhmen
Feiger Anschlag auf sudetendeutsches Denkmal!!
==============================================

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)

Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25
Telefon: 01/ 718 59 19, Fax: 01/ 718 59 23
E-Mail: sloe@chello.at


Wien, 23. Mai 2003/GE

Feiger Anschlag auf sudetendeutsches Denkmal
Wo bleiben Worte des Bedauerns und des Entsetzens?


„Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) verurteilt im Namen aller sudetendeutscher Opfer diesen feigen Anschlag, der zeigt, wie weit bestimmte Teile in der Tschechischen Republik immer noch von einer Versöhnung und Bewältigung der eigenen Geschichte entfernt sind,“ erklärte der Bundesobmann der SLÖ, Gerhard Zeihsel in einer ersten Reaktion.

Im ostböhmischen Wekelsdorf (Teplice nad Metuji) hatten unbekannte Täter eine sudetendeutsche Gedenkstätte mit antideutschen Haßparolen geschändet. Die Gedenkstätte, die erst im September 2002 enthüllt wurde, erinnert an die 22 ermordeten Sudetendeutschen, die unschuldig der Vertreibung von 1945 zum Opfer gefallen waren. Bereits zwei Monate nach der feierlichen Einweihung der Gedenkstätte war ein erster Anschlag verübt worden. Auch damals hatten Unbekannte das Denkmal mit NS-Parolen und Hakenkreuzen besprüht und entehrt.

Zeihsel fordert die tschechische Öffentlichkeit zu einer klaren Verurteilung dieser Anschläge auf und erwartet sich zudem eine Stellungnahme aus den Reihen der Europäischen Union, weil, so Zeihsel, „die europäischen Institutionen der Aufnahme der Tschechischen Republik in eine Wertegemeinschaft die Zustimmung erteilt hatten.“
Die SLÖ erwartet sich zudem eine Reaktion und Distanzierung aus dem österreichischen Bundeskanzleramt und Außenministerium.

„Gerade jetzt müssen alle demokratischen Einrichtungen in- und außerhalb Österreichs der sudetendeutschen Volksgruppe ihre Solidarität bekunden, um zu verhindern, daß weiterhin sudetendeutsche Einrichtungen in der Tschechischen Republik zu Zielen von menschenverachtenden Nationalismen werden,“ schloß Zeihsel in seiner Erklärung.
   http://www.konservativ.de/eibicht    23.Mai 2003 um 11:17 Uhr
178) Erhard Werndl v. L.
aus Eger/Cheb/CR/jetzt Leipzig
Kunst- und Genealogie-Ausstellung in Bad Franzensbad / Frantiskovy Lazne / CZ vom 16. Mai bis 30. Juni 2003.
Genealogie- und Kunst- Ausstellung von Cornelia und Erhard Werndl v. Lehenstein (Vater und Tochter aus Eger / Leipzig) mit farbigen Eger-Motiven, Linolschnitten und genealogischen Schautafeln von der Gegenwart bis ins Mittelalter ist in der großen Salz- und Wiesenquellen Kolonnade in Bad Franzensbad / Frantiskovy Lazne / CZ vom 16. Mai bis 30. Juni 2003 zu sehen. Alle sind herzlich eingeladen! www.werndl-von-lehenstein.de
Ps.: Der Stammsitz Lehenstein der Werndl v. Lehenstein mit ehemaligem Schloss liegt zwischen Eger und Franzensbad, Nordwestböhmen/ CZ.
   http://www.werndl-von-lehenstein.de    22.Mai 2003 um 22:22 Uhr
177) Tanja Weinelt

Nett, dass man hier was über die Heimat seiner Vorfahren erfahren kann.
      19.Mai 2003 um 21:46 Uhr
176) Gunter Heyer
aus dem Erzgebirge
Lieber Herr Pietsch,

Leider konnte ich Sie nicht erreichen. Ihre E-Mail Adresse stimmte nicht. Deshalb nochmals der Link von Maria Sorg: http://homepages.compuserve.de/Auerhey/mariasorg_inhalt.html. Mit heimatlichen Grüßen Gunter Heyer
   http://www.pressnitz.4xt.de    17.Mai 2003 um 17:21 Uhr
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Komotau Gästebuch
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175) Webmaster
aus Wien / Österreich
Sehr geehrte Landsleute

Zusätzlich zu der Internetseite der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich steht auch ein Linkverzeichnis(-katalog) unter http://www.sudetenland.at bereit. Mittels dieses Linkverzeichnisses kann auf verschiedene Sudetendeutsche Seiten im World Wide Web, auf Seiten anderer Landsmannschaften und Heimatvertriebenenverbände und –organisationen und die Seiten diverser Internationaler Organisationen, NGO`s, Parteien etc. zugegriffen werden.

Hochachtungsvoll und Herzliche Grüße aus Wien
Ihre Sudetendeutsche Jugend Österreichs
   http://www.sudetenland.at    16.Mai 2003 um 21:16 Uhr
175b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
174) Webmaster
aus Wien / Österreich
Neue Internetseite der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)

Seit dem 12. April 2003 präsentiert sich die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich mit einem neu gestalteten Internetauftritt www.sudeten.at . Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit werden mittels dieser Webseite Informationen über die Geschichte der Organisation, ihre Struktur, aktuelle Thematiken und Veranstaltungshinweise zur Verfügung gestellt. Auch auf historische Dokumente (wie z. B. die Benes-Dekrete), ein Archiv der Sudetendeutschen Pressedienste (SdP) , alte Ansichtskarten und vieles mehr kann zugegriffen werden.

Den Medien und anderen Interessierten wird zusätzlich - nach vorangegangener Registrierung - Bildmaterial von der Vertreibung der Sudetendeutschen angeboten .

Für Diskussionen und Anfragen zur Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich dient das Forum, das in einen öffentlichen und internen Teil gegliedert ist.

Der Internetauftritt der Sudetendeutschen Landsmannschaft ist auf Basis des Content-Management-Systems Weblication® CMS erstellt. Diese Systemsoftware wurde durch die Internetagentur chrisothek (www.chrisothek.de) vermittelt.

Hochachtungsvoll und Herzliche Grüße aus Wien
Ihre Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich
   http://www.sudeten.at    16.Mai 2003 um 21:12 Uhr
173) Nicola Haase-Mühlner
aus Hamburg
Kennt jemand Familie Köhler aus Rumburg / Filippsdorf?? Meine Großmutter, Maria geb. Köhler, kam am 6.1.1901 dort zur Welt. Ihre Eltern sind mir namentlich unbekannt. Sie hatte jedoch eine Großmutter Karoline Gabler und väterlicherseits einen Verwandten Franz Josef Köhler (ich nehme an, ihr Großvater). Ich wäre wirklich dankbar für jeden Hinweis!!
   http://haase-muehlner.beep.de    13.Mai 2003 um 12:12 Uhr
172) Rolf Hasenöhrl

zu Völkermard CR - Türkei
zweierlei Maß vielleicht weil es Moslems sind,und die Geschichte noch weiter zurückliegt?
Vieleicht aber auch nur aus Dummheit und weil jetzt mit der CR
Geld zuverdienen ist?
Mit freundlichen Grüssen
RH
      7.Mai 2003 um 14:19 Uhr
171) Helmut Mürling
aus Komotau
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)

Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25
Telefon: 01/ 718 59 19, Fax: 01/ 718 59 23
E-Mail: sloe@chello.at


Wien, 6. Mai 2003/GE


EU mißt mit zweierlei Maß bei Völkermord der CR und der Türkei

Erst im Vormonat wurde die Tschechische Republik durch das Europaparlament mehrheitlich in die Europäische Union aufgenommen. Der Völkermord 1945/46 an den über 3 Millionen Sudetendeutschen durch Konfiskation ihres gesamten Eigentums und deren Vertreibung aus ihrer durch Jahrhunderte angestammten Heimat wurde im Prager Parlament am 24. April 2002 noch von allen Parteien durch die Bestätigung der dies auslösenden Beneš-Dekrete bekräftigt.

Anders sieht das Europaparlament den Völkermord an den Armeniern von 1915. Hier wurde bereits in mehreren Beschlüssen von der Türkei - im Zuge deren Aufnahmebemühungen in die EU - gefordert, den Völkermord an den Armeniern anzuerkennen. Die Türkei bestreitet bis heute, daß 1915 eine Absicht der türkischen Regierung zur physischen Vernichtung der Armenier als Volksgruppe bestanden hatte. Das EU-Parlament erklärte im ersten Beschluß, daß die Türkei ohne Anerkennung des Völkermords an den Armeniern nicht EU-Mitglied werden kann.

In diesem Zusammenhang fragt der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), Gerhard Zeihsel, jene österreichischen EU-Abgeordneten die am 9. April 2003 für die Aufnahme der Tschechischen Republik gestimmt haben, ohne auf eine vorangegangene deutliche Ablehnung des Völkermordes an der sudetendeutschen Volksgruppe bestanden zu haben, was Sie in dieser ungelösten Frage weiter zu tun gedächten, vielleicht mit zweierlei Maß messen?
   http://www.komotau.de    6.Mai 2003 um 21:04 Uhr
170) Susanne Unden

Volkslied

Einen fröhlichen guten Tag aus Hannover,
ich suche den Text eines Liedes aus der Heimat meiner Eltern. Sie wurden aus Loket und Grünlas nach Vellmar "ausgesiedelt" und in meiner Kindheit habe ich dieses Lied mit meiner Mutter und meiner Oma oft gesungen. Jetzt habe ich das Internet dursucht, konnte ganz viel über die Geschichte meiner Vorfahren finden, aber keinen Liedtext. Kann mir vielleicht hier jemand helfen bitte.
Ich erinnere mich an folgendes:" ... jetzt hob i mei Heiserl in Woid ausse baut, hollerodiriatai ..." ... es geht um "die Grauen" ...
Würde mich sehr freuen.
Internette Grüße
Susanne
      5.Mai 2003 um 07:47 Uhr
169) Mag. Rolf-Josef Eibicht
aus Nordböhmen
Wiedergutmachung auch für die Sudetendeutschen!

Von Mag. Rolf-Josef Eibicht

Was ist die aktuellste Vermeldung zur "Raubsicherungspolitik"??

Wir zitieren aus einer Stellungnahme eines hohen Rpäsentanten der SLÖ in Wien, am 29. 4. 03 abgegeben:

"Pilsener Museum stellt Raubgut von Sudetendeutschen aus --
Das West-Böhmische Museum in Pilsen sollte vielleicht in der nächsten Zeit Besuch von Heimatvertriebenen erhalten. Denn in diesem Museum (Adresse: Zapadoceske muzeum, Kopeckeko Sady 2, CZ-30000 Pizen) wird sogenanntes "tschechisches Kulturerbe" ausgestellt beziehungsweise im Depot gehortet, das sich bei genauerem Hinsehen als Sudetendeutsches Eigentum entpuppt - geraubt den Vertriebenen, gekauft von einem Tschechen, der sich während der Vertreibung an Sudetendeutschem Vermögen bereichert hat. Der Skandal an dieser ganzen Geschichte: Der Museumsleitung muß all das sehr bewußt sein. Denn in den Archiven des Museums liegen - natürlich nicht öffentlich zugänglich - die brisanten Beweisdokumente: Neben hunderten mehr oder weniger wertvollen Gegenständen befinden sich in dem Museum auch die dazugehörenden Konfiskationsprotokolle mit Namen und Adressen der seinerzeit Beraubten. Somit läßt sich eindeutig feststellen, wem diese Ausstellungsstücke tatsächlich gehören. Durch eine vertrauliche Quelle in dem Museum ist die "Sudetenpost" an eine Liste dieser Gegenstände gelangt. Darin werden etwa mehrere wahrscheinlich nicht gerade wertlose Heiligenfiguren sowie andere mehr oder weniger wertvolle Gegenstände angeführt, die das Museum von einem in den achtziger Jahren verstorbenen Karel Sramek angekauft hatte - offensichtlich im Wissen um die Herkunft der Stücke, da ja bis heute in den Listen die Namen der früheren Besitzer nachzulesen sind. Sramek war in den Jahren 1945/46 mit Revolutionsgarden durch Eger und umliegende Gebiete gezogen, hatte sudetendeutsches Eigentum beschlagnahmt und sich angeeignet. Die
"Sudetenpost" konnte von einem vertraulichen Informanten im Museum aufgrund der in
einem Panzerschrank aufbewahrten Originaldokumente eine Inventarliste mit zahlreichen
Detailinformationen erstellen lassen
__________________
VOR der Versöhnung stehen
WAHRHEIT und RECHT". (Zitat Ende)

Nun, es muß da einen historischen Ausgleich und Kompromiß zwischen Deutschen und Tschechen geben. Ansonsten ist keine wirklich dauerhafte und tragfähige Friedensordnung in Europa zu erreichen. So sicher wie das Amen in der Kirche ist, der Tag auf die Nacht folgt. Die Menschenrechte haben auch für die Sudetendeutschen zu gelten! Dies schließt auch unabdingbar die Wiedergutmachung mit ein! Was sich heute noch in tschechischem Staatsbesitz befindet, könnte per se und sofort einmal zurückgegebnen werden; andere osteuropäische Staaten haben ja auch zurückgegeben. Zu beider Nutzen! Das Sudetenland den heute dort beheimateten Tschechen UND (!!!) den Sudetendeutschen, was denn sonst??
Ansonsten: Komme, was da wolle!
   http://www.konservativ.de/eibicht    4.Mai 2003 um 11:33 Uhr
168) Petra Béguelin

Hallo zusammen,
möchte heute wieder einmal auf diese Weise eine Suchmeldung starten.
Für meine Mutter suche ich ihre Freundin, Irene Böhm ( lediger Name ). Sie wurde damals gleichzeitig mit meiner Mutter vertrieben. Sie wohnte auch an der Gärtnergasse in Komotau.
Wer kann mir eventuell weiterhelfen? Später wohnte sie im Harz.
Liebe Grüsse an alle
Petra
      4.Mai 2003 um 11:00 Uhr
167) Renate Neuber

Hallo,
meine Familie stammte aus Weingarten. Gibt es vielleicht noch so etwas wie einen alten Ortsplan oder Namenslisten. Soweit ich das beuteilen kann, war der Ort ja nicht sehr groß.
Speziell würde es mich freuen, falls noch jemand Alfred+Gertud Neuber(geb Proksch), Gustav+Auguste Proksch, Elfriede Köllner (geb. Neuber) oder Franz Köllner aus Eidlitz gekannt hätte und mir evtl. etwas über sie erzählen könnte.
      2.Mai 2003 um 17:18 Uhr
166) Margarete Stadt
aus Sebastiansberg
bin eigentlich aus reiner Neugier auf dieser Seite gelandet. Habe schon einige Stunden hier verbracht. Bin Jahrgang 1939 und habe nur sehr wenig Erinnerung an meine Heimat. Leider leben meine Eltern nicht mehr, dass wir uns diese Hompage hätten gemeinsam anschauen können. Ich hätte jetzt viele Fragen an sie zu richten. Aber leider.........
Mein Großvater war Oberlehrer in Sebastiansberg. Vielleicht kann sich noch jemand an ihn erinnern. Er hieß Emil Kaltarar und ist schon 1943 in Komotau verstorben. Es ist schon eigenartig, daß ich erst jetzt im Alter Heimweh verspüre. Aber wahrscheinlich geht es vielen Landsleuten meines Jahrgangs so.
Ich grüße mal alle Landsleute recht herzlich.
M. Stadt, geb. Richter
      30.April 2003 um 21:58 Uhr
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165) Horst Hans

ich habe in Komotau gewohnt, Oberdorf
Martin-Luther-str.3328,Ecke Ganghoferstraße.
Eure Homepage ist schön, gerade mit den Liedern.
Eine Frage habe ich. Kann mir jemand sagen, wann im Sommer 45 die Transporte
in die Ostzone gingen? Es muß im Juli gewesen sein. Vorher war ich noch im Lager, aber nur kurze Zeit.
Damals war ich noch ein Kind.
mit freundlichen Grüßen
Horst Hans
      23.April 2003 um 23:15 Uhr
165b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
164) Ludwig Helmich
aus Neosablitz
Nach vielen Jahren habe ich mich entschlossen mich mehr für meine Geburtsstätte zu zu interessieren.
Ihre Adresse habe ich von meiner Schwester Hedwig Gemmrig geb.Helmich.
Ich bin beindruckt von Ihren Berichten und Bildern aus meiner Heimat und Danke Ihnen für die Arbeit die Sie hiermit geleistet haben.
      23.April 2003 um 00:01 Uhr
163) Ludwig Helmich
aus Neosablitz
Ich habe mich sehr gefreut über die schönen Bilder meiner Heimat die ich noch nie gesehen habe.Ihre Adresse habe ich von meiner Schwester Hedwig Gemmrig geb.Helmich.Ich schäme mich fast dass ich mich noch nie in all den Jahren um meine Heimat gekümmert habe. Frohe Ostern.
      19.April 2003 um 17:11 Uhr
162) fritze
aus oberschlesien
wünsche allen meinen freunden ein gesegnetes und frohes osterfest. dem webmaster der seite von komotau meinen besonderen gruss, denn ich weiß was das für eine immense arbeit macht. vielen herzlichen dank an sie.
euer oberschlesier.
Fritze
      18.April 2003 um 13:16 Uhr
161) Erburga (Neunauer)Schiller
aus Uhrissen
Bin von der jüngeren Generation -
1937 in Uhrissen geboren und habe zum ersten mal diese Seite
angeklickt. - Allen, die diese Seiten halfen zusammen zu
stellen, sei herzlich gedankt !
Verzeihen Ja - Aber vergessen NIE !
      18.April 2003 um 08:29 Uhr
160) Karl Pietsch
aus komotau
Lieber Helmut Mürling, meine Frau und ich wünschen Ihnen ein fröliches Osterfest und Gottes Segen für alle Komotau. Ich bin Ihnen besonders dankbar, denn Sie haben durch Ihre unermüdliche Arbeit für uns Komotau, die alten Heimatsgefühle wieder erweckt. Nach vielen Jahren ohne Verbindung zur alten Heimat, habe ich durch Sie die Möglichkeit erhalten, mein Vorkriegs Komotau in Wort und Bild, mit Musik und Gesang wieder zu sehen.
Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.
Mit heimatlichen Grüßen, Karl Pietsch.
      17.April 2003 um 17:01 Uhr
159) Gunter Heyer
aus dem Erzgebirge
Pünktlich zum Osterfest, habe ich die Internetseite über Maria Sorg fertig gestellt.Bei vielen Erzgebirgern ist dieser Wallfahrtsort unvergessen.
Eine segensreiche Fasten- und Osterzeit wünscht Ihnen Gunter Heyer
   http://www.pressnitz.4xt.de    16.April 2003 um 09:38 Uhr
158) Helmut Mürling
aus Komotau
Allen unseren Surfern frohe Ostern und ein fröhliches Ostereiersuchen.
Herzlichst
Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    14.April 2003 um 13:07 Uhr
157) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Sehr geehrter Herr Mürling
ein fröhliches Osterfest wünsche ich
Ihnen und allen Besuchern des Komotauer Gästebuches.
Sie wissen ja ich komm immermal vorbei.
Um zu schauen ob und was es neues aus der Heimat
meiner Vorfahren gibt.
Zur Zeit bearbeite ich eine 8 mm Film
da ist meine Oma zusehen damit wird mann automatisch
an die Zeiten der Vertreibung erinnert,obwohl ich geborener Thüringer bin.
      11.April 2003 um 15:08 Uhr
156) Fritze
aus Oberschlesien
war wieder mit meiner frau im schönen komotau kann mich immer wieder nur begeisternd loben. Das muß ja früher eine schöne stadt gewesen sein. die neuen geben sich die größte mühe, aber aber unser geld sehen die neuen herscher alt aus.
so geht es meiner heimat in oberschlesien genau aus. ich war vor kurzen drin, eine einzige katastrophe wie die polen unsere heimat heruntergewirtschaftet haben. meine liebe mutter hat immer gesagt, die brauchen noch einen zweiten reibach um überhaupt zu überleben.
mir und meinen geschwistern hat man nicht nur die heimaz genommen, sondern auch unser hab und gut.
sollen sie in zukunft, mit unterstützung unserer regierung, glücklich werden.
ich bin kein sogenannter revanchist, aber was wahr ist wahr.
verbleibe wie immer als euer oberschlesier und leidensgefährte fritze
bis zum 26.06.03
      6.April 2003 um 19:58 Uhr
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155) Gunter Heyer
aus Erzgebirge
Lieber Herr Mürling!

ich habe heute wieder Ihre Homepage besucht. Es gibt ja immer wieder, etwas Neues zu entdecken.In der Beschreibung von Rodenau sollte ein Hinweis auf Gustav Zindel nicht fehlen. Habe auch eine Seite im Internet endeckt.
http://www.tira.de/tira/infos/erzgebirge/zindel.htm

Mit heimatlichen Grüßen

Gunter Heyer
   http://www.pressnitz.4xt.de    6.April 2003 um 19:16 Uhr
155b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
154) Karl Pietsch
aus Komotau
Dess is fei shee was du do vom Eierauspeitschen g'schrieben host. E hob' immer denkt, des Rute, Rute mahnt de Peitsch.
      3.April 2003 um 18:07 Uhr
153) Klaus Hornischer

Re: 143

Günter Verheugen zeigte sich, so
las ich heute, hocherfreut über das
Statement des Präsidenten Vaclav
Klaus. Damit ist das EU-Parlament
besänftigt und die Benesch-Dekrete
bleiben unangefochten Rechtsbasis
des neuen EU-Mitglieds Tschechische
Republik.

Ein Schelm ist, wer meint, die
EU sei nicht um die Bürger umfassend besorgt.

Ich weiß jetzt, daß das Unrecht der
Jahre 1945-47 an den Sudetendeutschen
nie geheilt wird.

Alle Nostalgie, an die alte Heimat
verschwendet, ist sinnlos geworden.
Dafür steht nun der Name des EU-
Kommissars Günter Verheugen.
      24.März 2003 um 23:59 Uhr
152) Sokoll

Wer kann mir weiterhelfen?

Meine Mutter, geborene Annemarie Fischer, sucht ihren Cousin Martin Fischer, geb. 1943 oder 1944.
Die Eltern heißen Martin Fischer und Gerda Müller.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit den besten Grüßen
      21.März 2003 um 16:42 Uhr
151) Erhard Werndl von Lehenstein
aus Eger
Viele Grüße an alle Egerländer und Sudetendeutsche, Genealogen, Familien- und Heimatforscher aus unserem Familienarchiv Dr. Ulrike und Erhard Werndl von Lehenstein in Leipzig. Viele Grüße auch an alle Nachkommen unserer Vorfahren, die uns miteinander verbinden. Denn auch in unseren Kindern geht das Leben weiter. Deshalb an alle Interessierten folgende Mittelung: unsere nächste Werndl v. Lehenstein Genealogie Ausstellung mit Schautafeln ist voraussichtlich vom 29.03. bis ca. 22.04.2003 im Haus des Gastes „Erzhammer“ in Annaberg-Buchholz / Erzgebirge / Sachsen zu sehen. Unsere Ahnenspitzenliste der Werndl von Lehenstein aus Eger (Cheb) ist mit vielen Ahnen Namen auch über mütterliche Vorfahren bis ins hohe Mittelalter im Internet unter: www.werndl-von-lehenstein.de. zu finden. Besonders Egerländer Familien sind mit Quellen- und Literaturangaben beschrieben in: Werndl, Die Werndl von Lehenstein und das Egerer Patriziat in Böhmen, Vorfahren, Nachkommen und Anverwandte, in der Zeitschrift: ARCHIV OSTDEUTSCHER FAMILIENFORSCHER, Band 14, 1998, Heft 5/6 (mit Farbabbildungen), Heft 7/8 und 1999, Heft 9/10 mit 2. Fortsetzung und Schluss. Als Mitglied der AEK Gruppe Bildende Künstler und der Egerländer Gemeinde (Gmoi) Leipzig grüße ich alle recht herzlich Erhard Werndl v. L. mit Familie
   http://www.werndl-von-lehenstein.de    20.März 2003 um 18:41 Uhr
150) Werner Wilde
aus Gebürtiger Josefsthaler
Geehrte Landsleute,
ich habe ein besonderes Anliegen oder so ähnlich,leider ist mein Deutsch nicht mehr so perfekt da ich schon seit 1967 in Kanada lebe. Durch reinen Zufall bin ich auf Sachen gestoßen welche den Ursprung unserer wirklichen Geschichte aufklären kann. Das ist aber nicht so einfach zu beschreiben, denn, wie wir schließlich alle Wissen "die Wahrheit hat ein furchtbares Gesicht" solange sie noch verheimlicht ist. Man muss auch in Betracht ziehen daß alle wirklichen Wahrheiten von gewissen Elementen mit Vorliebe angegriffen werden und das möchte ich vermeiden.

Diesbezüglich ist es mein wiederholter Versuch einen ernsthaften Mitarbeiterkreis zu finden mit welchem ich alle vorliegenden Dokumente schriftlich besprechen und verbessern kann, also einen Interessentenkreis welcher ohne jeglicher politischer Beeinflussung und wirklich nur am menschlichen Interesse interessiert ist, auch das Alter ist hierbei wohl wichtig, ich selber bin 60 Jahre, also für die vergangenen Geschehnisse auch noch zu jung, es dreht hierbei aber nicht um; was mit uns gemacht wurde, sondern um die Hintergründe warum alles Geschehene passieren konnte. In Kurz: Ich suche die wirklichen Urdeutschen, bitte nicht als Beleidigung auffassen, es sind halt Sachen welche man zuerst mit anderen besprechen sollte, wie gesagt "die Wahrheit hat kein angenehmes Gesicht" solange sie noch verheimlicht ist.

Mit herzlichstem Gruss
Werner Wilde

Gebürter Josefsthaler Kreis Gablonz
      13.März 2003 um 16:47 Uhr
149) Hans Willy Boogaard

Guten Tag,ich war in 1942 in Görkau von der Kinderlandverschickungvon Holland aus geschickt worden. War damals 14 Jahren. Ich suche einen Freund Ernst Bradler, Töpferstrasse 189/4 in Görkau. Er war pÄd.student.Gibt es eine
öchlichkeit heraus zu finden wo er geblieben ist. Auch einen Bednno Mann und Margot Rosenkranz, wohnhaft Webergasse in Görkau. Mit denen habe ich mich angefreundet. Meine Name ist Hans Willy Boogaard, wohnte damals in Den Helder in Holland.
Für Ihre Mühe bedanke ich mich.Herzliche Grüssen.
Hans Willy Boogaard
      11.März 2003 um 17:25 Uhr
148) Ursula Baumung
aus Pirken
Thema: Mundart
Datum: 08.03.2003 13:46:26 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
Von: K_U.Baumung@t-online.de
An: erzgebirge@komotau.de
Internet-eMail: (Details)


Liebe Leit,
iech bi a Sudedendeitsche! Und zwor aus Bergn (Pirken), Zienggoss. Vun dort
hom uns die olten Bowidlkepp rausgschmissn . Als dreijähriges Kind war ich vor der Aussiedlung in die Gegend von Magdeburg eine Zeitlang mit Mutter und Oma im Mannesmannlager. Aus der DDR sind wir 1954 geflüchtet. Jetzt wohne ich im Raum Karlsruhe.

Beim Surfen bin ich auf die Homepage gestoßen und habe fast Tränen der
Rührung vergossen - kenne ich doch all das nur vom Hörensagen meiner Mutter
(schon verstorben) aus Pirken und Großmutter, geb. 1884, aus Wedl, Kreis
Jechniz bei Podersam. Ich bin also eine echte Sudetendeutsche. Mein Vater
(mit 28 Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft gestorben) stammt aus dem
Ostsudetenland - Wiesenberg Kreis Mähr. Schönberg. Er war in Komotau in
einer Kaserne und hat auf dem Bummel bei den Kollonaden meine Mutter
kennengelernt.....
Besonders gefreut hat mich natürlich das Mundart Alphabet - hat doch meine
Oma mit mir nur Dialekt gesprochen. Ich kann den bis heute, hatte aber
Manches vergessen, in der Liste habe ich aber Vieles wiedergefunden und kann
sogar noch ein bisschen ergänzen, wobei ich natürlich nicht weiß, ob der
Dialekt, den wir in Pirken gesprochen haben, sich schon von dem in Komotau
unterscheidet.
Sie müssen entscheiden, ob sie von meinen Vorschlägen was aufnehmen wollen.

Bowidlkepp = Schimpfwort für Tschechen
Buusch = Wald
dolgern = eine Arbeit umständlich verrichten
febern = wenn der Wind den Schnee vom Dach bläst,
"febert" der Schnee
Gätzn = Kartoffelgericht (mit Ei?)aus
gekochten, geriebenen Kartoffeln im Backblech
gnuutschn = laut weinen
Green = Verehrer, Liebhaber
Grindl = Schorf auf heilenden Wunden
gwoggern = köcheln, blubbern
Gwotschersogg = kleines Kind, das gerade laufen gelernt hat
gwotschern = unbeholfen laufen bei kleinen Kindern
hunibln = eine Näharbeit nicht sachgemäß ausführen
Huwidl = unordentliches Kleiderbündel
kaschamerdehner = Ausruf der Verwunderung
Kwallich = dicker Junge, dicker Mann
lulln = pinkeln
natschn = lange auf etwas herumkauen, dass man es hört
Rauchermood = Kartoffelgericht aus geriebenen Kartoffeln
saang giehe = pinkeln gehn
Schderz = Deckel für Kochtopf
Schnuppdichl = Taschentuch
Spochoot = dickerer Bindfaden, Schnur
Tschamster = Verehrer
Tschetschr = Kind, das nicht essen will
Zudln = ungekämmtes Haar


Mehr weiß ich im Augenblick nicht.
Woher haben Sie denn die Liste? Vor mehr als 30 Jahren haben nämlich meine
sudetendeutschen Verwandten und ich in einer fröhlichen Runde auch eine
angelegt. Aber wo die geblieben ist, weiß ich nicht - aber Ähnlichkeiten zu
dieser gab es, nur war das alles nicht alphabetisch geordnet.
Ich trage mich mit dem Gedanken, meiner Heimat einen Besuch abzustatten -
jetzt aber noch nicht, weil ich keine Zeit habe - noch berufstätig! Dann
werde ich mich auf jeden Fall melden, damit sie mir eventuell Tipps geben
können.

Ursula Baumung
      9.März 2003 um 19:00 Uhr
147) Helmut Mürling
aus Komotau
Sehr geehrter Herr Proksch,

mit der Anschrift von Josef Berbalk bin ich eine Zeile zu tief gerutscht. Sie ist jetzt berichtigt.
Die Seite von Jirkov ist mir bekannt. Als Webmaster kenne ich alle einschlägigen Homepages. Leider hat Jirkov keine deutsche Übersetzung wie bei Chomutov. Letztere ist bei uns direkt anwählbar.Ich spüre drüben überhaupt auch wenig Neigung,Links zu unseren Homepages zu schalten. Warum sollten wir das tun ?!


Ich grüße Alle sehr herzlich .

Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    8.März 2003 um 15:29 Uhr
146) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten/Wi sset
Guten Tag, Herr Mürling,

erlauben Sie mir bitte 2 Anmerkungen:

1. Ich habe gesehen, daß es einen Link zur Seite www.chomutov.cz gibt.
Auch die Seite www.jirkov.cz (Görkau) ist sehenswert. Vielleicht sollte man auch hier einen Link aufnehmen.

2. Bei der Ortsgeschichte von Plaßdorf ist die Adresse von HOB Josef
Berbalk mit "Remchingen" angegeben. Josef Berbalk wohnt aber in Birkwitz bei Pirna.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      7.März 2003 um 20:54 Uhr
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145) Fritze
aus Oberschlesien
Habe die Ankündigung für die Einweihung des Denkmals gelesen.Haben schon eine Unterkunft in Seiffen uns besorgen können. Wir kommen mit 10 Personen. Freuen uns schon heute auf ein Wiedersehen mit alten Landsleuten.
Was war mit Euer Seite los, habe mehrmals versucht sie anzuklicken, aber habe nie eine Verbindung bekommen. Aber jetzt klappt es ja wieder.
Viele Grüsse vom Oberschlesier Fritze!
      6.März 2003 um 20:00 Uhr
145b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
144) Karl Pietsch
aus Komotau
Also jetzt klappt es wieder. Dachte schon an Sabotage oder sonst etwas. Es gibt immer neidige Menschen.
Die Komotau web.side ist wirklich ein Stück Heimat. Schon wenn ich anklicke und den Marsch höre, setzt sich mein Blutkreislauf erhöht in Bewegung. Keine Angst, er ist unter Kontrolle.
Ich schrieb von meinem treuen Wanderkamerad Schorschl Köstler. Er liegt in Russland und ich hoffe, dass Frühlingsblumen auf seinem eisamen Grab blühen. Diese Frühlingseintragung hat viel Erinnerungen in mir erweckt.
Herzliche Grüße an alle Komotauer, auch an Petra.
Grüß Gott auch.
Karl Pietsch.
      6.März 2003 um 16:06 Uhr
143) Petra Béguelin
aus Biel/Schweiz
Hallo zusammen, habe ein paar Bücher bestellt über das Sudetenland und die Ortsgeschichte von Komotau. Muss sagen sind sehr schöne Erinnerungsstücke meiner Vorfahren. Auch meine Mutter freut sich daran.
Konnte mich leider auch nicht ins Gästebuch einloggen, schon seit Montag, wie Karl. Grüss Sie Karl!!
Liebe Grüsse Petra
      5.März 2003 um 12:44 Uhr
142) Karl Pietsch
aus komtau
Hallo Helmut.
Habe heute versucht mich in das Gaestebuch einzutragen, es klappte aber nicht. Mir wurde mitgeteilt, dass diese Seite nicht geoeffnet werden kann. Da ist eine schoene Eintragung ueber den Fruehling. Ja, wir konnten kaum erwarten Kniestruempfe anzuziehen. Mein Freund Schorschl und ich wanderten zum Hutberg rauf und dort lag immer noch Schnee, was uns nichts ausmachte.
Danke fuer die Erinnerungen.
Herezlichst, Karl.
      4.März 2003 um 19:23 Uhr
141) Dominikus Manhart
aus Nordböhmen
Prag bemüht sich jetzt doch um Sudetendeutsche
Ruml nennt Aussöhnung „wichtige Verpflichtung“ – Dialog mit Deutschland soll normalisiert werden
von Hans-Jörg Schmidt

Prag - Besonnene Töne von Außenminister Cyril Svoboda beim Europaparlament in Straßburg und ein Treffen der Regierungschefs Vladimir Spidla und Gerhard Schröder am Rande des Nato-Gipfels hatten es bereits signalisiert: Prag will den nach verbalen Ausfällen von Ex-Premier Milos Zeman gegenüber Sudetendeutschen beschädigten Dialog mit Deutschland und Österreich wieder auf normale Gleise leiten. Schröder will seinen im Frühjahr abgesagten Tschechien-Besuch kommendes Jahr nachholen, Spidla nach Berlin fahren. Nun denkt Prag auch ernsthaft über eine Versöhnungsgeste an die Vertriebenen nach. So jedenfalls sagte es Senatsvizepräsident Jan Ruml nach einem Arbeitsessen mit dem Vorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft und CSU-Europaabgeordneten Bernd Posselt in Prag.


Ruml erinnerte an den jüngsten Bericht des Europaparlaments über die Fortschritte Tschechiens auf dem Weg in die EU. Auf der Grundlage eines Expertengutachtens hieß es zum einen, die Benesch-Dekrete, die die Grundlage für die Enteignung und Vertreibung der Sudetendeutschen waren, stellten kein Beitrittshindernis für Prag dar. Andererseits kritisierte das Europaparlament das Gesetz vom Mai 1946, das Verbrechen an der deutschen und ungarischen Minderheit rückwirkend für straffrei erklärte und appellierte an Tschechien, in einer Geste gegenüber den Vertriebenen noch einmal den Willen zur Aussöhnung zu bekunden. „Das ist eine Verpflichtung, der wir nicht ausweichen können“, sagte der einstige Bürgerrechtler Ruml der WELT.


Der Senatsvizepräsident plädierte für eine entsprechende Erklärung der Regierung, „die noch vor dem Beitritt in die EU“ kommen müsse. Prag könnte darin „etwas für die deutsche Minderheit in Tschechien tun und beispielsweise auch gemeinsam mit den Sudetendeutschen eine Stiftung für Bildungs- und Kulturarbeit gründen“, sagte Ruml. Im Kern gehe es darum, den Dialog mit den Vertriebenen „bunter und vielseitiger“ zu machen.

Posselt begrüßte die innertschechische Diskussion über eine Geste als „Wert an sich“. Die Einladung Rumls sei ein „wichtiger Schritt zur Vertrauensbildung“. Wenn Vertrauen da sei, könne man auch über schwierige Probleme reden. Rumls „moralischer Ansatz“ könne helfen, im Dialog die vielen Wunden zu heilen, die man sich gegenseitig zugefügt habe, sagte Posselt.


Ruml ist der erste hochrangige tschechische Politiker, der Posselt offiziell zu sich einlud. Das kommt einem Tabubruch gleich. Posselt hat zwar als Europaparlamentarier regelmäßig Kontakt zu tschechischen Politikern und ist auch ein von tschechischen Medien gern gefragter Gesprächspartner; ein offizieller Termin war einem führenden Vertreter der Landsmannschaft in Prag aber bislang noch nie eingeräumt worden. Ruml erntete für seinen Schritt denn auch bereits ersten Protest. Der Fraktionschef der liberal-konservativen Demokratischen Bürgerpartei (ODS), Mirek Topolanek, warf dem Senatsvizepräsidenten vor, mit Posselt „ohne jedes Mandat über die Benesch-Dekrete verhandelt“ zu haben. Ruml verwahrte sich dagegen mit der Bemerkung, dass es für den „Dialog auf allen Ebenen keine Hindernisse“ geben dürfe.


Artikel erschienen am 27. Nov 2002
in "Die Welt"
==============
      3.März 2003 um 09:33 Uhr
140) Pfeiffer Hannelore geb. Görg
aus Karlsruhe
Am 03.04.ds.J. ist meine Tante
60 Jahre verheiratet(in Komotau).
Wo bekomme ich eine Zeitung von
Komotau über dieses Datum?
Bitte um Antwort.
Danke
      28.Februar 2003 um 00:36 Uhr
139) Dominikus Manhart
aus Nordböhmen
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)

Wien, 26. Februar 2003/GE

Wann wird in Tschechischer Republik Historiker-Kommission zum konfiszierten Vermögen eingesetzt?
Österreich könnte Vorbildwirkung haben


Den Bericht von 14.000 Seiten der 160 Historiker, die seit 1998 die Arisierung in Österreich im Auftrag der Österr. Bundesregierung durchforschten, nahm der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), Gerhard Zeihsel, zum Anlaß, an die Regierung in Prag zu appellieren, auch das 1945/46 an den Sudetendeutschen und Madjaren begangene Unrecht aufarbeiten zu lassen, um den völkerrechtswidrigen Tatbestand der kollektiven Enteignung im Sinne einer Wiedergutmachung zu lösen.

Österreich habe "halbherzig und spät entschädigt" hieß es im Abschlußbericht, obwohl bereits nach dem Krieg mit der Wiedergutmachung begonnen wurde.

Weiters wurde zu Österreich festgestellt, daß der "Druck von außen" zu weiteren Entschuldigungen führte.

Von den Sudetendeutschen erwarte man aber, daß sie von allen Forderungen und der Vertretung ihrer Interessen Abstand nehmen und auf freiwillige "Gesten" der CR warten.

Auch die Aufforderung vom Vorsitzenden Präs. Dr. Jabloner, "die Politiker sollen sich mit den Opfergruppen zusammensetzen" bestärkt die SLÖ, einen Dialog zwischen Sudetendeutschen und Tschechen weiter anzustreben.
      27.Februar 2003 um 09:32 Uhr
138) Petra Béguelin
aus Schweiz / Biel
Korrektion: Böhmische Spezialitäten sind im Moment nicht mehr lieferbar bei Amazonas.de
Sende aber gerne auf Wunsch gewünschte Rezepte aus diesem Büchlein
Tschüss Petra
      23.Februar 2003 um 20:54 Uhr
137) Petra Béguelin
aus Schweiz / Biel
Was das Kochen anbelangt habe ich nachgesehen bei Amazonas.de.
Ich habe 2 Taschenbücher mit Rezepten die heissen wie folgt: Spezialitäten aus Ost - und Mitteldeutschland , Unvergessene Kochkunst. Es beinhaltet Rezepte aus Sachsen, Thüringen, Schlesien, Berlin, Mecklenburg - Pommern, Ost - und Westpreussen, Sudetenland. Es ist ein Heyne Taschenbuch von Marianne Piepenstock.
Dann gibt es auch noch " Böhmische Spezialitäten" Dobrou chut. Von IlseFroidl. Beide sind bei Amazonas.de erhältlich.
Bestimmt finden viele Komotauer viele Rezepte aus der vergangenen Zeit wieder.
Gruss Petra
      23.Februar 2003 um 20:49 Uhr
136) Petra Béguelin
aus Schweiz / Biel
Herr Rolf Hasenöhrl suchte ein Rezept über Stopperlen.
Ich habe eines das ich von meiner Tante erhalten habe. Ich weiss nicht ob es sich um ein Originalrezept handelt. Aber meine Oma die aus Komotau stammte kochte diese oft.
Gurkensosse mit Stopperlen für ca. 10 Personen:
Stopperlen:
1,5 kg Kartoffeln ( Pellkartoffeln )
100 g Weizenmehl,
150 g Kartoffelmehl,
2 Eier, Salz,
250 g Semmelmehl,
100 g Butter
Die gekochten Kartoffeln durchdrücken, mit Mehl, Kartoffelmehl, Salz und Eiern zu einem Teig verarbeiten.
Aus dem fertigen Teig 2 cm dicke und 5 cm lange Röllchen ( Stopperlen ) formen und im Salzwasser aufkochen und ziehen lassen. Ins Sieb zum Abtropfen legen, zum Schluss in gerösteten Semmelmehl wälzen.
Gurkensauce:
1 kg Kasselerkamm,
2 Gl. Gewürzgurken,
125 g Butter,
125 g Mehl,
Pfeffer, Salz und Zucker.
Gewürzgurken in Scheiben schneiden und mit der Gewürzbrühe aufkochen. Etwas Kasselerbrühe dazugeben. Kasseler in Würfel schneiden und dazugeben. Aus der Butter und dem Mehl eine Schwitze bereiten und unterrühren. Alles aufkochen und abschmecken mit Pfeffer, Salz und Zucker.
Guten Appetit
Liebe Grüsse Petra
      23.Februar 2003 um 20:34 Uhr
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Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
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135) Karl Pietsch
aus Komotau
In den Vorkriegsjahren haben wir,mein Großvater, Vater, Tante, meine Schwester und ich, oft in der kleinen Wohnung meines Großvaters in der Badgasse Hausmusik gemacht. Das Lied "Feieromd" hat meine Schwester auf der Zitter gespielt und dazu gesungen. Heute habe ich dises Lied zum "Totengedenken" auf meiner Ziehharmonika gespielt und dabei an die alten Tage gedacht. "Gar manniches Herz hot ausgeschlogen"....brachten Tränen zu meinen Augen und ich habe deren Gedacht, welche nach dem Krieg ihr Leben auf so grausame Weise verlieren mußten.
Herzlichst,
Karl Pietsch
      19.Februar 2003 um 16:37 Uhr
135b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
134) Gerd Renner
aus Crimla in Thüringen
Hallo Herr Mürling,

vielen Dank für den Link zur Homepage für Reischdorf www.reischdorf.de .
Ich werte dies als Ausdruck Ihres Interesses und bin sicher, daß dieser Link erheblich zur Entwicklung der Komepage beitragen wird, einer Seite, die ja gerade durch die Beiträge ihrer Besucher leben soll.

Vielen Dank, freundliche Grüße und vorallem meine Hochachtung für Ihre sehr gute Homepage
Gerd Renner
   http://www.reischdorf.de    19.Februar 2003 um 15:44 Uhr
133) Karl Pietsch
aus Komotau
Ich finde die Lebensgeschichte und Bilder
des Malers KH. Wagner sehr interessant. Ebenfalls die neuen Gedichte und Lieder in der Komotau Mundart. Sie machen uns alten Sudetendeutschen im Ausland eine große Freude.
Vielen Dank, Herr Mürling.
      18.Februar 2003 um 23:36 Uhr
132) Gerd Renner

Hallo, webmaster von Mitteleuropa!

Es ist gut, was Sie da machen. Deshalb möchte ich Sie auf diesem Wege darauf hinweisen, daß es jetzt brandneu eine Homepage für Reischdorf, einem verschwundenen Ort im Böhmischen Erzgebirge gibt.
Informationen zu Reischdorf konnte ich bisher auf Ihrer Seite nicht finden. Deshalb würde nicht nur ich, sondern sicher alle Reischdorf- Freunde es gut finden, wenn Sie einen Link zu www.reischdorf.de auf Ihrer Seite mit ausbringen könnten.

Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.

Gerd Renner
(Webmaster von www.reischdorf.de)
   http://www.reischdorf.de    16.Februar 2003 um 11:57 Uhr
131) Helmut Mürling
aus Komotau
Allen zur Kenntnisnahme: Das von Herrn Proksch genannte Buch ist in Kürze über den Heimatkreis Komotau, Postfach 3272 , 91020 Erlangen Telefon (nur Do.150-170 Uhr) 09131-208898 bestellbar.
Heimatkreis Komotau
   http://www.komotau.de    16.Februar 2003 um 10:54 Uhr
130) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten /Wisset
Hallo, Petra Beguelin,

1992 ist von der Stadtverwaltung Komotau ein zweisprachiger Bildband herausgegeben worden:

"Chomutov ve starych poslednicich" = "Komotau in alten Anichten". Darin werden alte Ansichtskarten von Komotau
gezeigt.

Im deutschen Text sind zwar stets die tschechischen Ortsnamen verwandt,
die Postkarten tragen jedoch meist die alte deutsche Original-Aufschrift.

Die ISBN - Nr. lautet: 80-900299-2-2

Vielleicht können Sie es im Buchhandel bestellen. Der Preis in der Tschechei war vor einigen Jahren 75,-- Kronen. Das sind heute etwa 2,50 EURO.
Es sind ca. 150 Postkarten abgebildet.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      15.Februar 2003 um 19:14 Uhr
129) Béguelin Petra
aus Biel / Schweiz
Hat jemand noch alte Fotos von Komotau, um die Gegend vom Weinberg, der Brauerei und dem Fussballplatz?
Frühher Gärtnerstrasse. Existiert so gut wie kein Haus mehr. Fotos leihweise oder durchscannen.
Wäre super wenn sich jemand melden würde.
Gruss
Petra
      14.Februar 2003 um 12:55 Uhr
128) Gemmrig Hedwig
aus Neosablitz
Komotau Zeitung
Ich lese und sammle unsere Heimatzeitung.Leider fehlen mir einige Ausgaben und vor allem die aus den Anfangsjahren.
Wer kennt Jemanden, der sich von seinen Zeitungen trennen will.
Ich würde mich freuen, diese zu übernehmen.
Antwort bitte an: Hedwig.Gemmrig@gmx.de
      14.Februar 2003 um 00:04 Uhr
127) Béguelin Petra
aus Biel / Schweiz
Suche auf diesem Weg Hilfe beim erstellen meines Stammbaumes. Folgende Namen gehören dazu: Ringer - Kreci, Ringer - Frank, Schnatter - Ringer, Schaarschmid - Ringer,Fischer - Ringer. Vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein bei der Suche von Vor/Nachkommen. Sie stammen alle aus Komotau, Oberdorf Malewitz und Platten
Vielen Dank
Petra Béguelin
      13.Februar 2003 um 21:54 Uhr
126) H.Klamt
aus Olmütz
Diesen Donnerstag, den 13. 2., jährt sich zum 58. mal die HÖLLE VON DRESDEN.
Hunderttausende von Ostdeutschen aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien, auch Sudetendeutsche, die die Mentalität der Tschechen kannten und ihnen nicht mehr trauten, Frauen, Kinder und alte Menschen , sie alle wollten sich am Ende des Krieges nach Westdeutschland retten und wurden in Dresden und auch Swinemünde Opfer der Massaker der alliierten
Terror-Bomber. Ein immer noch bis heute verschwiegenes Ausmaß von vorsätzlich geplanten Kriegsverbrechen.

Zur Zeit versuchen alle etablierten Medien, aufgeschreckt durch das jahrzehnte zu späte Buch >Der BrandNürnberger Tribunal< versucht hat den deutschen Kriegsverbrechern anzuhängen. War auch Churchill ein Kriegsverbrecher?

Hier eine Antwort, erst wenige Tage im Netz, mit den wirklichen historischen Fakten von nicht nur
deutschen Zeitzeugen, auch oben zum anklicken.

Mit freundlichen Grüßen H.Klamt

Hier die Adresse der Seite:
http://www.opfergang.de/ok030.htm
   http://www.opfergang.de    10.Februar 2003 um 11:46 Uhr
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125) Dominikus Manhart
aus Nordböhmen
Äußerst bemerkenswert zur historisch, völkerrechtlich und politisch offenen sudetendeutschen Frage haben wir gelesen:
==================================================================================================== =================

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)
A-1030 Wien:


Wien, 4. Feber 2003/GE


Ariel Muzicant gibt Sudetendeutschen Recht
Muzicant gegen Pauschalverurteilung und für Aufhebung der Benes-Dekrete

Nachdem der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), Gerhard Zeihsel, dem Vorsitzenden der Prager Kultusgemeinde, Tomaš Jelinek, wegen dessen pauschaler Verurteilung der Sudetendeutschen als KZ-Gehilfen des NS-Regimes „Volksverhetzung“ vorgeworfen hatte, schaltete sich der Präsident der Wiener Kultusgemeinde, Ariel Muzicant, in die Auseinandersetzung ein. Muzicant bezichtigte zwar Zeihsel der „falschen Wortwahl“, sprach sich aber in einer Presseerklärung gegen die von Jelinek veröffentlichte „Verurteilung aller Sudetendeutschen“ aus. Neben dieser wichtigen Klarstellung leistet Muzicant den Sudetendeutschen Organisationen wertvolle Schützenhilfe, die, so der Präsident der Wiener Kultusgemeinde wörtlich, „richtigerweise die Aufhebung der Beneš-Dekrete verlangen.“

Zeihsel zeigt sich zufrieden über die Haltung des Präsidenten der Wiener Kultusgemeinde zu den Beneš-Dekreten und fühlt sich in seiner Kritik an den Äußerungen Jelineks durch Muzicant bestätigt, der sich, so Zeihsel, „gegen die kollektive Verurteilung der sudetendeutschen Volksgruppe“ zu Wort gemeldet hat. Zeihsel macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, daß jene Sudetendeutschen, die im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren oder im Reichsgau Sudetenland individuell Schuld auf sich geladen hatten, von den tschechischen Volksgerichten zu mehrjährigen Gefängnisstrafen oder zum Tode verurteilt worden waren.

Zeihsel weist die Vorwürfe Muzicants, der sich energisch gegen den ständigen „Vergleich der Ausrottung des europäischen Judentums“ mit dem Schicksal der Sudetendeutschen verwehrt, zurück, weil die SLÖ aus Ehrfurcht vor allen Opfern des Zweiten Weltkriegs keine Aufrechnung betreibt. und im Sudetendeutschen Pressedienst vom 31.Jänner 2003 kein Vergleich zur Shoa angestellt wurde. „ Es sind die anderen, die vergleichen,“ meint dazu Zeihsel, der zur Kritik Muzicants festhält: „Niemand kann der SLÖ verbieten, die Vertreibung der Sudetendeutschen in Anlehnung an zahlreiche Rechtsgutachten als Völkermord zu behandeln.“
   http://www.eibicht.de    5.Februar 2003 um 12:57 Uhr
125b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
124) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Lieber Herr Mürling,

eine sehr gute Seite, die Sie über den Heimatkreis Komotau erstellt haben und betreuen. Ich muß Ihnen erneut ein Kompliment aussprechen.

Ich hoffe immer noch, daß die Seite eine weite Verbreitung findet und ein Forum insbesondere für die "jüngeren Komotauer"
bietet. Vielleicht kann ein Teil der Arbeit für den Kreis Komotau auch über dieses Medium stattfinden.

Viele Grüße,

Werner Proksch
(geb. 1959 in Komotau)
      3.Februar 2003 um 23:45 Uhr
123) +Karl Pietsch
aus komotau
Der Görkauer Maskenzug hat Erinnerungen an meine Schulzeit hervorgerufen. Ich habe mit Interesse diesen Bericht aus dem Altertum gelesen und werde ihn an meine Tante schicken, welche in Görkau in einem Altersheim ist.
Vielen Dank fuer Ihre Bemuehungen.
Herzlichst, K.P.
      28.Januar 2003 um 16:39 Uhr
122) Fritze
aus Oberschlesien
Da ich mit meiner Frau an der Einweihung des Mahnmals "Todesmarsch" teilnehmen möchte würde ich gern von Ihnen eine Auskunft über den Zeitpunkt der Einweihung. Wir müßten uns nämlich um eine Unterkunft in Seiffen bemühen.
Verbbleibe in der Hoffnung einer baldigen Antwort.
Euer Leidensgefährte aus Oberschlesien.
      28.Januar 2003 um 12:25 Uhr
121) karl heinz wagner

Nachdem mich meine Tochter Sylvi schon vorgestellt hat, möchte ich mich
heute selbst mal melden,da sich meine eMail geändert hat.
Bin in Komotau am 24.5.1925 in der Gasgasse geboren. Als Maler und Grafiker
bin ich bei vielen Landsleuten bekannt.
Karl Heinz Wagner, Schäfergasse 16, in 63128 Dietzenbach. Tel.06074/23438
Meine neue eMail lautet: galeriewagner@freenet.de


Meine neue eMail lautet
      27.Januar 2003 um 17:17 Uhr
120) Fritze
aus oberschlesien
Ich freue mich ehrlich, dass endlich hier Ordnung geschaffen wird. Es ist doch im Sinne der Vertriebenen , das auf Ihrem Rücken Politik betrieben wir
d.
Macht weiter so! Laßt ja nicht so welche zum Zuge kommen, die nur Hass schüren wollen.
Bin immer für Euch da, weil meine liebe Fraa aus Sporitz ist.
Verbleibe bis zum nächsten mal
Euer Oberschlesier Fritze
      24.Januar 2003 um 19:01 Uhr
119) Dominikus Manhart
aus Nordböhmen
Wir haben gelesen:
==================

Tschechischer Präsident sudetendeutscher Abstammung
Garant für Verständigungspolitik


Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) fordert die tschechischen Parteien auf, für die Nachfolge von Vaclav Havel einen Präsidentschaftskandidaten sudetendeutscher Abstammung zu nominieren.

Die SLÖ verweist dabei auf den ungarischen Präsidenten Franz Madl und seinen slowakischen Amtskollegen Robert Schuster, die als aktive Präsidenten ganz entscheidend zum Wohl der deutschen Minderheit in ihren Ländern beitragen. In Ungarn hat sich seit der Präsidentschaft von Franz Madl die deutsche Minderheit bei der Volkszählung 2002 von 30.000 auf 60.000 verdoppelt. Auch in der Slowakei steigt das Selbstvertrauen unter den über 5000 Angehörigen der deutschen Minderheit, seitdem Schuster Präsident ist. Madl und Schuster genießen zudem ein hohes Ansehen in Deutschland und Österreich.

Der Bundesobmann der SLÖ, Gerhard Zeihsel, ist der Meinung, daß „in der gegenwärtigen Situation nur ein tschechischer Präsident sudetendeutscher Abstammung in der Lage ist, das angespannte Verhältnis zwischen Wien und Prag zu verbessern.“ Zeihsel ist davon überzeugt, daß „ein solcher Präsident einen wichtigen Beitrag zur tschechischen Vergangenheitsbewältigung leisten könnte, der in der tschechischen Gesellschaft zu einem geläuterten Bewußtsein führt, das die Abschaffung der Beneš-Dekrete und Lösungen in den noch offenen Entschädigungsfragen möglich macht.“

„Vaclav Klaus und Milos Zeman haben als Ministerpräsidenten mit zahlreichen Aussagen gegen die Sudetendeutschen bewiesen, daß sie dazu nicht in der Lage sind“, erklärt Gerhard Zeihsel.
      23.Januar 2003 um 09:47 Uhr
118) Sylvi

Wer sich mit K.H.Wagner (Galerie Wagner)in Verbindung setzen möchte, hier die Korrekte E-Mail Adresse: Galerie-Wagner@web.de
Danke.
      22.Januar 2003 um 14:02 Uhr
117) Sylvi

Hallo Herr Mürling,
Kompliment zu Ihrer Komotauer Homepage. Habe die Seite über meinen Vater (Karl Heinz Wagner)entdeckt, der hier in Erinnerungen schwelgen kann. Ich werde wohl auch noch öfter reinschauen, denn es gibt sehr viel zu entdecken. Nebenbei: Mein Vater hat mit Ihnen telefoniert und Ihnen auch heute einiges zugesandt. Unter anderem seine E-Mail-Adresse. Er glaubt aber, dass er sie falsch übermittelt hat. Hier also noch einmal:
target="_blank">WWW.Galerie-Wagner@web.de . Noch viel Freude mit Ihrer Homepage wünsche ich allen die hier reinschauen, es lohnt sich! Herzliche Grüße Sylvi Bugla
      21.Januar 2003 um 22:51 Uhr
116) Karl Pietsch
aus Wausau USA
Wünsche allen Sudetendeutschen ein gutes Jahr 2003 mit Gesundheit und Glück in allem was sie tuen. Danke Ihnen, Herr Muerling fuer diese Gelegenheit meine Landsleute zu adressieren.
Herzlichst, Karl Pietsch.
      3.Januar 2003 um 16:20 Uhr
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Komotau Gästebuch
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115) Hedl Zein geb.Schenker
aus Schößl
Meine Mann und ich stammen aus Zuscha bzw. aus Puschenpelz.
Ich lebe seit 1951 auf der Insel Rügen.
Ich möchte auf diesem Wege Frau Gretl Mohr recht herzlich zum Geburtstag gratulieren.
Regelmäßig lese ich die Komotauer Heimatzeitung und würde gern einmal an einem Treffen
teilnehmen, doch leider ist mir die weite Reise von Rügen zu anstrengend.
Viele Grüße an alle Schößler und alle, die mich kennen
      2.Januar 2003 um 15:34 Uhr
115b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
114) Helmut Mürling
aus Komotau
Lieber Thomas aus Albany, NY
ich habe Ihren Beitrag im Gästebuch wohl erhalten. Ich schalte aber anonyme Beiträge nicht frei. Nur Surfer, die ihre Iternet- Adresse angeben und deren Beitrag frei von beleidigenden Äußerungen ist können veröffentlicht werden.Sehen Sie auch bitte im "Vorspann" meines Gästebuches nach, der über die obige Homepage zu erreichen ist.
Helmut Mürling
Heimatkreis Komotau
   http://www.komotau.de    29.Dezember 2002 um 18:20 Uhr
113) Christian Schlein
aus Hessen Vorfahren - Komotau
Sehr geehrte Damen und Herren,
komme mit einer Bitte zu ihnen und zwar stammen meine Vorfahren aus Komotau. Der Ururgroßvater hieß Josef Schlein und betrieb in der Kantener Straße eine Fleischerei und Selcherei. Sein Schwiegersohn "Franz Enders" ein Bauunternehmen. Wer von Ihnen kann mir Auskunft geben? Besonders viel liegt mir an der Familie Schlein. Vielen Dank. Mit freundlichem Gruß. Christian Schlein
      29.Dezember 2002 um 18:17 Uhr
112) Rettward
aus Berlin
Schaut mal meine Seite! Eintritt auf eigene Gefahr...
   http://www.rettward.com    11.Dezember 2002 um 12:11 Uhr
111) Markus Gaibl
aus Mülverstedt/Thüringen
Hallo,
ich bin 20 Jahre jung und auf der Suche nach meinen Ahnen. Mein Großvater heißt Hugo Gaibl, dessen Vater ebenfalls. Wer kennt ihn und kann mir mehr erzählen? Mfg, Markus Gaibl...
markus.gaibl@web.de
      10.Dezember 2002 um 16:20 Uhr
110) Adolf Zintl
aus Egerland
Zu Eintrag 110)
Wenden Sie sich an den "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V."
Werner-Hilpert-Strasse 2
34112 Kassel
Internet: www.volksbund.de
      8.Dezember 2002 um 15:58 Uhr
109) Werner Wilde
aus Calgary, Canada
Hallo liebe Landsleute, wollte nur einen schoenen Gruss sagen, und Euch mitteilen dass ich mein HP; http://members.shaw.ca/sudete, umgeaendert hab, es wird aber eine noch genauere Folge erscheinen.

Mit Gruss, Werner
   http://members.shaw.ca/sudete    6.Dezember 2002 um 15:35 Uhr
108) Thierry
aus Schweiz
Guten Tag,
Ich komme aus der Schweiz ,
Mein Uhr grossvater stamd au kommotau
er ist im jahre 1941 im Krieg gefallen
Ich möchte gerne wiessen ob jemand weiss
wo sei grab steht denn meine familie hat
es bis jetzt noch nicht herrauss gefunden
Wir wissen nur das er in russland gestorben ist
Sein name ist Friedrich Ringer geboren am 10.10.1910
Danke für die hilfe
Gruss
Thierry
      4.Dezember 2002 um 15:16 Uhr
107) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Anhang zur vorherigen mail
Natürlich einen
schöne Grüße
Rolf Hasenöhrl
      28.November 2002 um 08:29 Uhr
106) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Sehr geehrter Herr Mürling,
Meine Mutter hat die Knödel nach folgender gemacht:
Griffiges Mehl mit etwas Backpulver und Wasser
zu einen festen Teig verrühren.
Semmel bzw. Weissbrot in beschriebenner Weise rösten und dazugeben.
Laiber ausformen und in kochenden Salzwassser ca. 25 Min. ziehen lassen.
Dazu gibts Schweinebraten mit Sauerkraut.
Schweinebraten wurde folgermassen gemacht.
1 kg Schweinefleisch durchwachsen gesalzeu,gepfeffert mit etwas Paprika und Kümmel bestreut.
under hinzuge von einer Knoblauchzehe mit Messer geschabt.
und mit Zwiebelscheiben,
mit ca. 1/ l kochenden Wasser angesetzt.
ca. 1,5 Std. bei 180 grad inder Röhre gegart.
Zum Abschluss unter begiessen gebräunt.
Das war und ist mein lieblings Essen.
Als kind gab es immer mal Stuwanken ? Qaurkbezen ?
Stopperlen ? Vieleicht können Sie mr die Rezepte
besorgen.
Die Schreibweise ist geschätz.
      28.November 2002 um 08:26 Uhr
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105) Helmut Mürling
aus Komotau
Sehr geehrte(r( Frau / Herr Pfeiffer,
als Webmaster von www.komotau.de ist es mir eine Freude, Ihnen das Rezept der Böhmischen Knödel hier aufzuschreiben:

Zutaten:
300g Mehl in Schüssel sieben
300ccm Milch, 1TL Salz, 3 Eigelb zu Pfannkuchenteig rühren
3 Eiweiß zu steifem Schnee schlagen
6 Scheiben Toastbrot klein würfeln, in
100 g Butter knusprig rösten, alles locker zusammenmischen, in Gefrierkochbeutel geben und 30 bis 45 Minuten ziehen lassen. In Scheiben geschnitten servieren.
Tip: Kochbeutel offen lassen. Öffnung aus dem Topf.

Guten Appetit !

Herzlichst


Heimatkreis Komotau

Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    27.November 2002 um 20:14 Uhr
105b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
104) h. pfeiffer
aus karlsruhe
Interessiere mich für Rezept von
böhmischen Knödeln, wer kann mir
helfen?
      27.November 2002 um 01:10 Uhr
103) ein Sudetendeutscher
aus Tschechoslowakei
ACHTUNG: SPAM-ALARM !!!

Eibicht ist wieder unterwegs und versucht nun auch dieses Gästebuch zu zerstören !!!
      15.November 2002 um 11:10 Uhr
102) Walter Hünlein
aus Kuhländchen
Herr Eibicht, bzw. Frau Baier oder welchen Tarnnamen sie im Augenblick sonst so benutzen,

warum müssen sie eigentlich jedes Forum der Sudetendeutschen mit Ihren Hasstiraden zugrunde richten? Haben wir nicht schon genug gelitten? Ich will nicht immer Ihren Müll lesen müssen. Genauso wie durch die Tschechen haben wir Sudetendeutsche auch durch braunen Terror leiden müssen. Und Sie sind dafür ein leuchtendes Beispiel. Was der IDGR über Sie schreibt, hört sich nicht nach Hetze an sondern scheint bis auf das i-Tüpfelchen der Wahrheit zu entsprechen.

Keine freundlichen Grüße,

W. Hünlein
      15.November 2002 um 11:01 Uhr
101) Schlosser
aus Österreich
Habe nur die diese Seite im GB gelesen,und finde es traurig und bedenklich wie sich Deutsche gegenseitig fertigmachen. Wir sollten uns lieber zusammen gegen die tschechischen Raubmörder einbringen den die sind die lachenden Dritten bei unseren Streit der nur kostbare Energien verbraucht.
      13.November 2002 um 19:19 Uhr
100) Bernd Oberleitner
aus Egerland
Wir fordern:
V E T O GEGEN T E M E L I N
VETO GEGEN BENES-DEKRETE!!!
      12.November 2002 um 03:23 Uhr
99) Werner Wilde
aus Josefsthal/Gablonz/C algary
Lieber Helmut herzlichen Dank fuer Deine Zuschrift und es freut mich dass es doch noch echte Deutsche gibt. Im Moment moechte ich Euch nur darauf aufmerksam machen, dass mein Thread im http://www.joconrad.de/forum/ mit meinem Themaleitsatz: "NUR POLITKER GLAUBEN AN DAS EWIGE VERBRECHEN" geloescht wurde. Ich habs aber geschaft ein neues Thema zu erstellen, auch unter SUDETE, mit dem neuen Themaleitsatz: "@Jo, EHRET alles Menschliche oder VERDAMMT alles." Mir wurde hiermit gewissermassen freier Weg versprochen um die wirkliche Geschichte bloszulegen, natuerlich nehme ich hiermit auch an, dass auch Ihr daran interessiert seid. Deswegen waere es gut wenn sich so viel wie moeglich an dieser Bloslegung im JoCononrad beteiligen.

Lieber Helmut ich moechte Dir hiermit keine Gaeste wegnehmen, aber da es doch auch in unserem Sudetendeutschen Interesse ist die bisjetzt verheimlichte Wahrheit auch ueber die Hintergruende unserer Vertreibung endlich mal an die Oeffentlichkeit zu bringen. Das Internet ist hierzu ein gutes Nutzmittel um das Allgemeinwissen in Bewegung zu setzen. Also nichts fuer Ungut, und wenn wir zusammenhalten koennen wir auch unsere Heimat wieder zurueckgewinnen. Denn es war alles nur Bertug!

Mit herzlichstem Gruss, Werner Wilde
   http://ca.profiles.yahoo.com/bloslegung    2.November 2002 um 16:41 Uhr
98) Werner Wilde
aus Gablonz / Canada
Seid Ihr wirklich noch Nationalisten, mit denen man noch ehrlich sprechen kann? Meiner Erfahrung nach sind alle Forengaestebuecher von Linken kontrolliert und nur zum listschlauen Aushorchen installiert. Z.B.: Im JoConrad Forum (www.joconrad.de) schrieb ich den folgenden Themabeitrag; "NUR POLITIKER GLAUBEN AN DAS EWIGE VERBRECHEN" (unter SUDETE), es war kein Diskussionsthema, sondern nur ein Vorwort im Interesse einen ernsthaften Autor zu finden, kurz daraufhin musste ich wiedermal erneut lernen, dass das angebliche Deutschinteresse nur listschlaue Verheuchlungen der Tatsache sind, in Kurz es wird mit allen Mitteln gegen alles was Deutsch ist entgegen getreten. Mein Anliegen ist aeusserst ernsthaft, ich suche wirklich einen ernsthaften Autor welcher noch menschliches Interesse hat und sich nicht der Linken Diktaturkontrolle unterworfen hat. Vielleicht kann mir einer von Euch dabei behilflich sein, schaut doch bitte mal in dieses vorgenannte Forum rein und wenn Ihr Interesse habt, wuerde ich mich auf eine persoenliche Zuschrift freuen, meine Email ist: sudete@shaw.ca. Mit Gruss Werner
      28.Oktober 2002 um 20:15 Uhr
97) hannelore
aus karlsruhe
wurde 1939 in Komotau als Tochter
des Adolf Görg und Irma geb. Matzka
geboren, finde die Web-seite sehr
interessant
      28.Oktober 2002 um 14:47 Uhr
96) Lehm Walter
aus Wernsdorf/Kreis Kaaden
Hallo liebe Landsleute!Möchte erst einmal rein schauen.Habe einige Fragen die ich später stellen werde.
      17.Oktober 2002 um 18:11 Uhr
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95) Otokar Löbl
aus Frankfurt am Main
Beiträge zum aktuellen Zeitgeschehen, Pressestimmen.
Über Vergangenheit Wahrheit sprechen

[20-09-2002] Autor: Dagmar Keberlova Anhören
Unter dem Namen "Mit der Wahrheit zur Versöhnung" hat am Donnerstag ein Treffen von Tschechen und deutschen Landsleuten aus Zatec stattgefunden. Ziel des Treffens war es, gemeinsam der Nachkriegsereignisse des Jahres 1945 zu gedenken. Weitere Einzelheiten bringt jetzt Dagmar Keberlova.

An der Veranstaltung, die von der "Bürgerlichen Vereinigung der Landsleute" und der "Freunde der Stadt Saaz" zusammen mit dem Kulturkreis Saaz organisiert wurde, wurde des Massakers bei Zatec gedacht, das laut dem Veranstalter Petr Simacek zu einem der größten nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte. Mehr dazu von Petr Simacek:

"In Postoloprty bei Zatec wurden damals im Juni 1945 an die 800 Deutsche erschossen. Nach dem Jahre 1989 setzte sich die Polizei mehrmals mit diesem Massaker auseinander, sie legte diesen Fall aber aufgrund mangelnder Zeugen und Beweise immer wieder beiseite. Wir haben aufgrund der guten Beziehungen mit deutschen Landsleuten einen Pietätsakt in Postoloprty organisiert. Wir dachten uns, wir müssen auf die ungeklärten Ereignisse der Nachkriegszeit hinweisen."

Der Beweggrund ist für die Organisatoren, dass die Öffentlichkeit heute noch die Wahrheit nicht weiß und die Historiker in beiden Ländern die Fakten nach wie vor aus ihrer eigenen Sicht auslegen, so Herr Simacek weiter. Sie wollen sich damit auch weiter auseinander setzen:

"Mit unseren Landsleuten kommen wir auch zweimal pro Jahr zusammen und da sprechen wir auch über dieses Ereignis. Wir sind aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Bis heute wurden der Bürgermeisterin von Postoloprty Bedriska Zakourilova zufolge die Überreste aus den Massengräbern nicht gefunden. Man weiß nicht, wohin sie überführt wurden. Laut ihr waren dort auch Überreste von Gefangenen aus Nazi-Lagern. Auch wir haben in Postoloprty nicht gewusst, an welcher konkreten Stelle wir die Kränze und Blumen niederlegen sollen. Wir haben sie also am Anfang des Ortes niedergelegt, wo das Massaker unserer Meinung nach stattgefunden haben könnte."

In einem ständigen Dialog bemühen sie sich, der Öffentlichkeit diese Sachen zu erklären. Dafür haben sie auch ein Projekt ins Leben gerufen, das Saazer Weg heißt, über das wir in den Sendungen von Radio Prag ´bereits informiert haben
   http://www.saaz.de    23.September 2002 um 11:44 Uhr
95b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
94) Werner Proksch
aus Weingarten / Wisset
Hallo Herr oder Frau Goschala aus Komotau (Eintrag vom 18.9.2002)!

Sind wir verwandt? Meine Mutter ist auch eine geborene Goschala.
Über einen Kontakt würde ich mich freuen.

Viele Grüße,

W. Proksch
      18.September 2002 um 20:05 Uhr
93) Fritze
aus Oberschlesien
Freue mich mit meiner Frau geb. in Sporitz immer auf Ihre Seite.Macht weiter so und lasst doch bitte die Politik auf Eurer Seite sein.
Haben alle genug mitgemacht. Die Vertreibung aus unserer Heimat hat tiefe Wunden geschlagen.
Verbleibe als Oberschlesier und grosser Bewunderer der Stadt Komotau.
      18.September 2002 um 19:51 Uhr
92) goschala
aus kommotau
bilder aus kommotau
      18.September 2002 um 19:46 Uhr
91) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten/Wi sset
Viele Grüße an die Teilnehmer des Komotauer Treffens. Leider kann ich dieses mal nicht
teilnehmen. Hoffentlich ist auch die etwas jüngere Generation vertreten. Würde mich freuen, Kontakt zu jüngeren "Komotauern" zu finden.

Werner Proksch
      8.September 2002 um 13:37 Uhr
90) I.S.Geburtig
aus Priesen/Stadt
Danke für die Veröffentlichung der Chronik
von Komotau.Ich habe sie mir heruntergeladen um
öfter darin blättern zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ida-Sabina Geburtig geb. Wolf
      25.August 2002 um 12:19 Uhr
89) Siegert,geb.Mann,Anna
aus Schönlind
Bis 1945 in Schönlind wohnhaft.Jetzt wohnhaft in Eisenach/Thüringen.Mein Sohn zeigte mir in der Hompage viele Erinnerungen von meiner ehemaligen Heimat.Ich habe mich sehr darüber gefreut.Ich bin jetzt 80 Jahre am 7.8.o2 geworden.Mein Vater hieß Eduard Mann,meine Mutter Anna,meine Schwester Ließl.Beim nächsten Mal schreibe ich mehr über mich.
      10.August 2002 um 14:41 Uhr
88) Helmut Mürling
aus Komotau
Liebe Frau Schiller,
ein Komotauer Kochbuch gibt es (noch) nicht. Wir greifen die Idee aber gerne auf und werden über in absehbarer Zeit eine Sammlung heimatlicher Rezepte ins Internet geben.
Gerne geben wir Ihnen das Rezept der Schkuwanken anbei:
Zutaten: 1 kg Kartoffeln, 200 g griffiges Mehl, 100g Schmalz.
Geschälte, in Würfel geschnittene Kartoffeln in Salzwasser halbgar kochen. Das Salzwasser abgießen, zur Seite stellen. Die Kartoffeln glatt streichen. Mit dem Kochlöffelstiel einige Löcher einstechen, diese mit Mehl auffüllen. Mit der Hälfte des Kochwassers übergießen, den Topfdeckel aufsetzen, am Herdrand stehen lassen.
Nach Eindampfen des Mehles (etwa 10 Min. ) restliches Wasser abgießen und Kartoffeln glatt verrühren.
Mit in zerlassenes Schmalz getauchtem Löffel Nocken ausstechen. Mit gemahlenem Mohn und Zucker bestreuen, mit zerlassener Butter beträufeln. Man kann die Nocken auch in Schmalz goldbraun braten.

Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit.

Herzlichst

Heimatkreis Komotau

Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    7.August 2002 um 19:03 Uhr
87) Dr. Singer
aus Priesen
Vorerst keine Kommentar
      5.August 2002 um 13:29 Uhr
86) Roland Schiller
aus Komotau, Eidlitzer Strasse
Ist echt gut, die Seite !
Kochrezepte waeren auch noch schoen.
Ich moechte mal wieder Schkuwanken essen.
Vielleicht gibt es ja schon ein
Komotauer Kochbuch. Dann schreibt mir
den Titel an die angegebene mail-Adresse.
      4.August 2002 um 20:48 Uhr
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85) Leibl, Josef
aus Komotau
Macht weiter so!
      13.Juli 2002 um 20:51 Uhr
85b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
84) Helmut Mürling
aus komotau
An den "Gast" des ersten Eintrages 88 !
Beleidigende Eintragungen können wir in unserem Gästebuch nicht dulden. Ihr eintrag wurde von mir deaktiviert.
Heimatkreis Komotau
Helmut Mürling
   http://www.komotau.de    6.Juli 2002 um 09:50 Uhr
83) Schaffer, Jürgen
aus Berlin
Mein Vater, Herbert Schaffer, kam aus Görkau, seine Vorfahren aus Skyrl. Wer Informationen zur Familiengeschichte geben kann, möchte bitte schreiben.
      3.Juli 2002 um 20:14 Uhr
82) Adolf Zintl
aus Egerland
Zu Eintrag 81:

Mir und meiner Familie gefiel das "Hintergrundgedudel."
      19.Juni 2002 um 11:05 Uhr
81) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Wer ist interessiert an Ahnen-/Familienforschung im Kreis Komotau?
Insbesondere die Namen Proksch, Fleischer, Goschala, Mann, Berbalk
aus den Orten Weingarten, Pirken, Wisset, Märzdorf, Plaßdorf usw.

Über eine evtl. Kontaktaufnahme würde ich mich freuen.

Viele Grüße,

Werner Proksch
      18.Juni 2002 um 23:43 Uhr
80) Hasenöhrl Rolf
aus Deutschland
Bin der Sohn von Alma Gaibl geb.Neumann Trauschkowitz Nr. 12?
widerverheiratet Alois Hasenöhrl wollte mich mal wieder umsehen.
Da meine Mutter bereits am 21.04.1990
verstorben ist möchte ich nomal an sie erinnern.
Mein Vater starb bereits an 14.04 1964
Mir freundlichen Grüssen
      17.Juni 2002 um 13:51 Uhr
79) Scholz, Mathias
aus Zittau
Ich lese das Gästebuch mit sehr großem Interesse,
insbesondere weil ich fast jedes Wochenende
in Nordböhmen zubringe. Nur eins bitte,
stellen Sie das Hintergrundgedudel ab. Es ist einfach nervig !
   http://www.wincontact.de    9.Juni 2002 um 10:48 Uhr
78) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Die in Prag erscheinende "Landeszeitung" der Deutschen in Böhmen,
Mähren und Schlesien vom 7.5.2002 enthält eine sehr schöne Beilage
zum 750. Stadtjubiläum von Komotau. Der Leitartikel ist von Frau Helena
Stübiger (evtl. Tochter oder Verwandte von Herrn Stübiger/Begegnungs-
zentrum?).
Hierin ist u. a. auch die Problematik der heute noch in Komotau lebenden
Deutschen seit Kriegsende bis heute beschrieben.

Kompliment an die Herausgeber / Autoren für die Zeitung, insbesondere
aber für die Beilage über Komotau. Macht weiter so!

Viele Grüße,

Werner Proksch, geb. 1959 in Komotau, seit 1966 in Deutschland
      3.Juni 2002 um 20:50 Uhr
77) Hedwig Gemmrig
aus Neosablitz
Ich lese sehr oft die Nachrichten und Berichte.Vielen Dank für die Informationen.
      2.Juni 2002 um 18:01 Uhr
76) Otokar Löbl
aus f
„Es ist eines der Gesetze des göttlichen Rechtes, für den Frieden auf sein Recht zu verzichten. Folgten wir Christen ihm durchwegs, herrschte überall tiefster Friede. Da wir aber den Satz der irdischen Rechtsgelehrten: »Wer sein Recht durchsetzt, tut niemand Unrecht«, für vernünftiger halten, geschieht es, daß wir scheinbar unser Recht verfolgen, in Wahrheit aber unseren Leidenschaften frönen, alles mit Unrecht erfüllen und statt Frieden überall Streit haben.“
   http://www.saaz.info    2.Juni 2002 um 12:20 Uhr
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75) Karli
aus G.
Interessante Diskussion über Sudetendeutsche, Benesch-Dekrete.

www.cdu.de

Europa-und Außenpolitik anklicken.
      31.Mai 2002 um 13:03 Uhr
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      06.Januar 2016
74) Fanny
aus Praha
Nee, Mitteleuropa bloß nicht !
Da tummelt sich der Vollblutdemagoge E.Baier !
Kann ich vor so einem Mist nur warnen !!
      29.Mai 2002 um 15:33 Uhr
73) Else Baier
aus Nordböhmen
Liebe Landsleute,
Interessante und aktuelle Auseinandersetzungen zur politischen, historischen und völkerrechtlich offenen sudetendeutschen Frage finden Sie im ML-Forum von "mitteleuropa.de".
Mit freundlichen Grüßen
Else Baier
   http://www.mitteleuropa.de    29.Mai 2002 um 11:21 Uhr
72) Helmut Mürling
aus Komotau
Liebe Landsleute,heute haben wir unsere Datei "Gewalt und Vertreibung ins Netz gestellt. Wir empfehlen diese Ihrer Beachtung
Helmut Mürling.
   http://www.komotau.de    18.Mai 2002 um 18:24 Uhr
71) Eric Lendl
aus Offenbach a.M.
Gähn!
      16.Mai 2002 um 14:14 Uhr
70) Bernd Queiser
aus Nordböhmen
Bücher von Mag. Rolf-Josef Eibicht(Auswahl):
============================================
Rolf-Josef Eibicht: Struktur, Ziele und Strategie der sogenannten "Friedensbewegung" in der Bundesrepublik Deutschland, München 1983
ders.: Schlieffen, Strategie und Politik. Aus der Unterlegenheit zum Sieg. Agema-Verlag, Lünen 1991 u. 1993 (2.Aufl.)
ders.: Helmut Diwald. Sein Vermächtnis verpflichtet zum Handlen. Anmerkungen zu unserer kriminalisierten und gestohlenen Geschichte. - Deutschland, immer noch ein Wintermärchen, Verlag Deutsch-Europäischer Studien GmbH, Hamburg 1992
ders.: Deutschlands Rechte. Ordnungs- und Gestaltungsauftrag, Kyffhäuser-Verlag, München 1998 Jetzt die von mir herausgegebenen Sammelbände:
Rolf-Josef Eibicht (Hrsg.) Die Sudetendeutschen und ihre Heimat, Erbe-Auftrag-Ziel. Zur Diskussion um Rückkehr und Wiedergutmachung. Gesamtdeutscher Verlag, Wesseling 1991
ders.(Hrsg.): Die Tschechoslowakei. Das Ende einer Fehlkonstruktion. Die sudetendeutsche Frage bleibt offen. Verlagsgesellschaft Berg, 1992 u. 1993 (2. Aufl.)
ders.(Hrsg.): Helmut Diwald. Sein Vermächtnis für Deutschland. Sein Mut zur Geschichte, Hohenrain-Verlag, Tübingen-Zürich-Paris 1994
ders.(Hrsg.): 50 Jahre Vertreibung. Ostdeutschland- Sudetenland. Rückgabe statt Verzicht. Der Völkermord an den Deutschen, Hohenrain-Verlag, Tübingen-Zürich-Paris 1995
ders.(Hrsg.): Die Sudetendeutschen. Eine Volksgruppe im Herzen Europas. Von der Frankfurter Paulskirche zur Bundesrepublik Deutschland. Langen Müller-Verlag, München 1989 und Sudetendeutscher Rat, München 1989, 1991 und 1995 (4. Auflage) (Herausgegeben zusammen mit Dir. Oskar Böse)
ders.(Hrsg.) Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten. Gesinnungsdiktatur in Deutschland?, Hutten-Verlag, Viöl 1997
ders.(Hrsg.): Jörg Haider. Patriot im Zwielicht? Eine politische und kritische Analyse, DS-Verlag, Stuttgart 1997
sowie: Rolf-Josef Eibicht/Anne Hipp: Der Vertreibungsholocaust. Politik zur Wiedergutmachung eines Jahrtausend-Verbrechens, Riesa 2000
      16.Mai 2002 um 10:46 Uhr
69) Bernd Queiser
aus Nordböhmen
Wir haben gelesen und empfehlen zur Lektüre; zwei >neue< Eibicht-Beiträge (http://www.eibicht.de):

Beitrag Nr. 1:
Zur schicksalhaften Bedeutung der Politik

(...) Die in großen Teilen der Bevölkerung vorherrschende Ansicht, „die da oben machen sowieso was sie wollen“, braucht uns nicht als unumstößlich oder unabwendbar, für alle Zeiten aufgezwungen zu erscheinen, wir können es ändern, wenn wir es nur wollen. Es ist das Volk selbst, von dem alle Macht auszugehen und zudem auch alle Macht zurückzukehren (!) hat, sonst ist die Demokratie nur Schein, sozusagen eine «Demokratur», regiert die Politik nur am Volk vorbei! Die Souveränität des Volkes muß auch wieder zum Volk zurückkehren und kann nicht zu einer Souveränität der herrschenden politischen Klasse verkommen, von dieser usurpiert werden. Nach Abraham Lincoln sollte und muß wahrhafte Demokratie jedoch "Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk" sein und bleiben! (...)

======================
Beitrag Nr. 2:
Franz Josef Strauß, Helmut Schmidt und Dr. Edmund Stoiber zur nationalen Identität der Deutschen

(...) Die Mißstände der nationalen Würdelosigkeit, der fehlenden nationalen Selbstbewahrung und Selbstbehauptung, eine Politikorientierung auch an deutschen Interessen, wurden auch von anderen, wie etwa dem leider viel zu früh verstorbenen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, dem Ministerpräsidenten und Kanzlerkandidaten der Unionsparteien Dr. Edmund Stoiber oder dem sozialdemokratischen Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt, schon vor Jahren erkannt und klar zum Ausdruck gebracht. (...)
Bernd Queiser
      16.Mai 2002 um 10:38 Uhr
68) Dirk Schricker
aus Hessen
Der Typ (Eibicht/Queiser) merkt es wohl einfach nicht mehr. Völlig durchgerauscht und nur noch peinlich!

Dirk
      16.Mai 2002 um 10:32 Uhr
67) Reserl
aus Bayern
Eiwicht, Du bist ja mit so einer seltenen Beklopptheit gesegnet, wenn Du schon Einträge unter anderen Namen postest, dann ändere wenigstens Deinen Schreibstil, Du dummes Magisterlein
      15.Mai 2002 um 19:59 Uhr
66) Bernd Queiser
aus Nordböhmen
Liebe Eigner des hervorragenden Komotauer/Nordböhmen-Gästebuches!

Die Einträge Nr. 66 und Nr. 67 sind von übelster Hinterhältigkeit, Gemeinheit und fanatisch linksextremistischer Gemeingefährlichkeit (vielleicht auch aus dem rechtsextremistischen Narrensaum!). Jedenfall die Einträge sind von einem geistigen Extremistenpöbel, der ansonsten nicht in der Lage ist ZU IRGENDEINER SACHLICHEN AUSEINANDERSETZUNG. Wir bitten Sie, liebe Forumseigner, sehr herzlich, diese Einträge wirklich krankhafter Gehirne in ihrem ausgezeichneten Homepage nicht zu dulden. Auch sollte Lm. ML hier unbedingt Hilfestellung leisten diese widerwärtigen Diffamierer ausfindig zu machen und auszuschalten. Sie haben ja bestimmt auch die Auseinandersetzung im Forum von "mitteleuropa.de". erlebt; und die Angriffe hier hängen auch mit der dortigen Aktivität zusammen (!!). Also Löschung des politisch extremistischen Fanatismus dieser linksextremistischen Schmierer wie "Reserl" Nr. 66 und "Olaf Gilge" Nr. 67. Was Eibicht anbetrifft, so trägt dieser diese Diffamierungen, ansonsten kleingeistiger Gehirne, ohne jede geistige Substanz, mit Fassung. Unser
Motto lautet nach wie vor: Was schert es die Eiche, wenn sich die Schweine daran reiben!! Nur ist auch klar, es ist ziemlich auszurechen, von wem dies kommt oder wer hier seine Spießgesellen eingesetzt hat, in ihrem fortgesetzten Fanatismus. Wir glauben es ist jener oder seine Spießgesellen (oder beide), der schon weiter unten voll entlarvt wurde, sein Gesicht verlohr, auch als Politischer Extremist. Wir bitten die Eigner des Komotauer/Nordböhmen-Gästebuches um Löschung der ganz und gar unglaublichen Anwürfe und Diffamierungen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Bernd Queiser
      15.Mai 2002 um 14:39 Uhr
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65) Olaf Gilge
aus Frankfurt a.M. (Ostpreußen väterlicherseits)
Mann Eibicht,

hör doch endlich mal auf, immer unter falschen Namen zu posten. Deine Rechtschreibfehler verraten Dich doch immer wieder. Jemand wie Du, der seit Jahren Geld vom Sozialamt München bezieht, sollte lieber Mal dafür sorgen wieder von eigener Hände Arbeit zu leben, als den Staat, von dem er alimentiert wird, noch ständig in den Dreck zu ziehen.

Olaf
      15.Mai 2002 um 12:56 Uhr
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64) Reserl
aus Bayern
Rolf-Yussuf Eiwicht war 1998 Bundestagskandidat der "DVU" und hat schon mal den Zusammenschluß von "DVU" und NPD gefordert.
      13.Mai 2002 um 22:16 Uhr
63) Helmut Mürling
aus Komotau
Lieber Leonhard aus Haan,
Sie haben recht, solche Kommentare sind nichts für unser Gästebuch. Ich habe sie deaktiviert. Egal was jetzt kommt.
Herzlichst
Helmut Mürling, Redaktion.
   http://www.komotau.de    13.Mai 2002 um 18:31 Uhr
62) Leonhard
aus Haan (1944)
Zu den Beiträgen 60-62:
Mit den von Hass getragenen Beiträgen kann man auch nach so vielen Jahren nichts mehr erreichen, sondern stiftet eher nur Unheil an!
Als ehemaliger vertriebener sudetendeutscher Mensch distanziere ich mich energisch wiederholt von derartigen Beiträgen.
Mein Anliegen ist es, mit sachlichen und frei von Hass getragenen Anmerkungen, hier Wege und Möglichkeiten für eine Verständigung, Bewältigung der Probleme der Vergangenheit und für friedliches Miteinander in einem vereinten Europa zu diskutieren und etwas in dieser Richtung zu bewegen.
Hauptanliegen ist die gesetzliche Änderung der Benesch-Dekrete, welche heute noch unschuldige sudetendeutsche Menschen diskriminieren.
Dies ist eine sehr komplizierte Sache und wird sicher auch mit sachlichem Nachdruck unsere ehemaligen Landsleute und deren Nachkommen eine positive Lösung erfahren.
Ich hoffe sehr, dass sich unsere politisch Verantwortlichen und gewählten Vertreter sich dieser Problematik etwas grundlegender annehmen werden und diese die eingangs hart krtisierten Anmerkungen
aus den politischen Halbschlaf erwachen lassen.
Ich jedenfalls will Frieden haben....... in den zukünftigen Europa und auch eine sauber geklärte Vergangenheit!
..... der Leonhard aus Haan.
(PS: Habe nichts dagegen, wenn man diesen Beitrag wieder mit den bezüglichen gemeinsam löscht!
Bin auch für ein ordentliches Gästebuch und werde mich hier etwas mehr zurückhalten,aber die Beobachtung nicht unterlassen!)
      12.Mai 2002 um 23:43 Uhr
61) Roman Pulz
aus Ichenhausen/ Schwaben BRD
BITTE,Bitte wer kann mir schnell helfen
und mir sagen ob es noch Verwandte meiner
Urgross Eltern Anna Pulz geb. Siroky und
Anton Pulz gibt und wie man diese erreichen kann

ICH DANKE EUCH IHR LEUTE AUS KOMMOTAU
DEN WIE SCHON MEINE URGROSS OMA SAGTE
IHR SEIT BESONDERS SCHLAU !!!
      11.Mai 2002 um 00:58 Uhr
60) Bernd Queiser / Teil III des Beitrages Verleumdungen gegen...
aus Nordböhmen
(Fortsetzung Teil III ...Sie zu schinden und zu schlagen, nur weil sie (beispielsweise) einen Gruß grüßten der den Tschechen nicht paßte. Also der Ausgangspunkt des sudetendeutschen Leidensweges, der Bruch des Selbstbestimmungsrechtes 1918/19 durch die Tschechen und durch die Lügen ihres Ersten Staatspräsidenten Thomas G. Masaryk, wird von O. Löbl wider besseres Wissen geleugnet aus ideologischer und dogmatischer Verstiegen- und Versessenheit, die eine eiskalte einseitige Interessensfixiertheit ist. Den Interessen der Sudetendeutschen im Kampf auch um ihre Menschenrechte und das Heimatrecht zutiefst entgegengesetzt.
6. Zu den neuesten Beiträgen von Lm. Eibicht siehe unter anderem
http://www.eibicht.de

Bernd Queiser
      7.Mai 2002 um 10:02 Uhr
59) Bernd Queiser /Teil II des Beitrages Verleumdungen gegen ...
aus Nordböhmen
(Fortsetzung) ... fanden sich auch diverse Male die Veröffentlichung der vollen Anschrift von Lm. Eibicht und Anna Duus, ohne jede sicherheitspolitischen Skrupel, und dies möglicherweise auch von Otokar Löbl inszeniert. Alle sonstigen obigen Vergehen gegen Anna Duus und Lm. Eibicht legte er über viele Monate, von Zeit zu Zeit, immer wieder dar, im SL-BV-Forum und an anderer Stelle; eben wie auch jüngst im Forum von "mitteleuropa.de". Ganz klar die Handlungen eines gewissenlosen und hemmungslosen politischen Extremisten. Auch gegen viele andere Forumsteilnehmer ging er rein diffamierend vor, Mißliebiges war im stets "nationalistisch"; Diffamierungen und Verhetzungen ohne Ende. Er operierte so gut wie nie mit Belegen oder Argumentationen, immer nur mit Generalverdächtigungen und Stimmungsmache, Behauptungen der reinen Diffamierung; Verhetzung gegen Andersdenkende und Mißliebige.

2. Aus Punkt 1 folgt alleine schon und völlig ausreichend, in welchem Außmaß über Jahre hinweg der verstiegene und versessene Ideologe und Demagoge Otokar Löbl jede vernünftige sudetendeutsche Kommunikation planmäßig zersetzt und durch seinen Fanatismus zerniert. Als eindeutiger politischer Extremist! Für jeden Gutwilligen ganz einfach nachvollziehbar!

3. Die Schädigung sudetendeutscher Kommunikation und sudetendeutscher Selbstbewahrung und Selbstbehauptung resultiert jedoch nicht nur aus diesem politischen Extremismus unmittelbar gegen Personen, sondern auch generell aus seinen ideologischen und dogmatischen Fixierungen, dem politischen Extremismus in der Sache, der die sudetendeutsche Selbstbewahrung und Selbstbehauptung im Interesse seiner kleingeistigen und kleinkarierten heimatpolitischen Konzeptionen fortgesetzt schwer schädigt; gar keine Frage. Weil diese heimatpolitische Konzeption ganz einfach völlig unausgegoren ist, viel zu viele Widersprüche und Halbwarheiten enthält, rein nur einseitig interessenbedingt ist, das Allgemeinwohl der Sudetendeutschen, das sudetendeutsche Große und Ganze an keiner Stelle pflichtmäßig bedenkt, als das diese Konzeptionen uns Sudetendeutschen nützlich im Kampf um unsere Menschenrechte sein könnte. Jedoch der "anderen" Seite voll nützt. Dies sei hier nur in wenigen Punkten beispielhaft dargelegt:

4. Wie jüngst im Forum von "mitteleuropa.de" dokumentarisch dargelegt wurde, vertritt er die Meinung, und dies schon seit eh und je, daß die sudetendeutsche Frage nur durch die Sudetendeutschen und die Tschechen >allein< lösbar sei. (Oh Gott, welch ein Politikverständnis!!) Fanatisch weist er jede andere Mithilfe zurück, etwa durch die EU, die Bundesregierung, die bayerische Staatsregierung, die österreichische Regierung. Vor einer solchen auch völlig ungebildeten Engstirnigkeit und Kleinkariertheit kann die sudetendeutsche Heimatpolitik nur dringend gewarnt werden! Sie, diese Löblauffassung, wird auch nur von einigen wenigen vertreten, die man an einer Hand abzählen kann. Hier offenbart sich auch heimatpolitisch der unglaubliche politische Extremismus (der Extremismus des Denkens, vorher der der Tat) des Lm. O. Löbl. Nämlich wenn gerade bestimmte Leute diese verqueren Ansichten nicht teilen, bekommen sie umgehend von diesem politischen Extremisten das Etikett des "Nationalismus" angeklebt; zwecks Stigmatisierung, Verfemung, Ausgrenzung, Diffamierung; Auslieferung an den diesbezüglich defizitären und krankhaften Zeitgeist der Patriotenverfolgung. Und alles immer wieder wie mit rattenhafter Wut und unablässig, einmal latent und dann wieder manifest und so fort. Mit diesem einseitigen und kleinkarierten heimatpolitischen Fanatismus würde dieser O. Löbl nur bewirken, daß die Sudetendeutschen letztlich jede der noch verbliebenen Bündnisgenossenschaft verspielen würde. Sie letztlich vollkommen alleine dastehen würden. Sie praktisch vollkommen wehrlos wären. Und man faßt es kaum!

5. Erst jüngst behauptete er, auch dies im Forum von "mitteleuropa.de" dokumentiert, daß das Elend der Sudetendeutschen alleine auf das Konto Hitlers ginge. Auch mit dieser völlig ungebildeten heimatpolitischen Verstiegen- und Versessenheit ist er von einer beispiellosen heimatpolitischen Schädlichkeit und Kontraproduktivität. Auch weil er immer wieder an allen Ecken und Kanten mit nämlichen Einträgen sorgt; ein Kennzeichen eines grenzenlosen Fanatismus. Auch hier intendiert er nur Entlastung für die andere, "seine Seite" (cui bono?). Ganz klar ist jedoch, daß der Bruch des Selbstbestimmungsrechtes auch für die Deutschen im Jahre 1918/1919, und die erfolgte tschechische militärische Gewaltanwendung, die Sudetendeutschen in einen Staat hineinpreßten, in den sie nicht hinein wollten, in den sie nicht hinein gehörten. Ein tschechisches Zwangs-Staatskonstrukt, das dann von 1918 bis September 1938 seine einzige Aufgabe darin sah, die Sudetendeutschen zu knechten und zu unterdrücken, sie zu entnationalisieren. Sie zu schinden und zu schlagen, nur weil sie (beispielsweise) einen Gruß grüßten der den Tschechen nicht paßte. Als
      7.Mai 2002 um 09:58 Uhr
58) Bernd Queiser
aus Nordböhmen
Verleumdungen gegen Lm. Eibicht und andere durch den sudetendeutschen Politischen Extremisten Otokar Löbl


Durch nahezu 3-jährige Beobachtung des Querulanten und politischen Extremisten Otokar Löbl ist auf Grund seiner ideologischen und dogmatischen Fixierungen folgendes festzustellen:

1. Löbl ist ein skrupelloser politischer Extremist: Vor wenigen Tagen erwiderte er dem Eintrager Lm. "HS" (siehe Forum "mitteleuropa.de"), für ihn und seinesgleichen seien die Benesch-Dekrete, die den Vertreibungsholocaust gegenüber den Sudetendeutschen inszenierten, richtig gewesen und auf Leute wie ihn bezogen hätten die Tschechen richtig gehandelt. Und man glaubt es kaum, wie ein Mensch zu solchen Aussagen fähig ist! Jeder kann im Forum von "mitteleuropa.de" die Eintragung von Lm. "HS" nachlesen. Jeder erkennt dann sofort: Dieser Otokar Löbl muß ganz einfach - aus diesen und den folgenden Gründen - ein politisch-krimineller Charakter und politischer Extremist sein. Er diffamiert stets ohne jede Argumentation und Beleg. Er stellt lediglich unter Generalverdacht und unterbreitet pure Stimmungsmache! (Ganz besonders seinerzeit nachzuvollziehen in den monatelangen Auseinandersetzungen im SL-BV-Forum!) Als ein skrupelloser politischer Extremist war er auch schon viel früher zu erkennen, als er der verdienten sudetendeutschen Verteidigerin und Buchautorin Anna Duus eine E-Mail zukommen ließ, indem er ankündigte, er würde sie wegen "Volksverhetzung" bei den norwegischen Behörden verklagen, anzeigen, anschwärzen! Und nur weil die geschätze Anna Duus einwandfreie und richtige heimatpolitische Feststellungen jedoch ihm für seine Interessen extrem mißliebig waren. Nahezu jeder von uns kennt die Darlegungen der ehrenwerten und verdienstvollen Anna Duus, diese als "Volksverhetzung" zu bezeichnen kann nur ein politisch krimineller Charaker und Extremist fertig bringen, eben wie O. Löbl fraglos einer ist. (Der größte Lump im ganzen Land, der ist und bleibt der Denunziant!) Ich gehe sogar noch weiter und sage: Dies - und das weitere - kann alles nur einem krankhaften Gehirn entspringen. O. Löbl ist ein skrupelloser politischer Extremist: Gegen Lm. Eibicht, den er permanent und wahnhaft zu belästigen versucht (auch durch fingierte private E-mails völlig krankhaften Inhalts, eben wie seinerzeit auch bei Anna Duus!), ging er in der Vergangenheit so vor, daß er Zitate veröffentlichte, angeblich aus Veröffentlichungen des Verfassungsschutzes, die er wohlweislich verfälschte: Er schrieb dem vielfachen Buchautor Lm. Eibicht Zitate zu, die nie und nimmer von Lm. Eibicht waren. Dieser belegte dies auch umgehend. (Selbst die von ihm, nämlich Löbl, hier erstmalig seinerzeit angegeben Quelle offenbarte ganz eindeutig, daß die Zitate nicht von Lm. Eibicht sondern von einem anderen waren, ein gewißer U.V.!!) Aber ungerührt fährt er weiter fort mit seinen Diffamierungen und krankhaften Belästigungen Lm. Eibicht gegenüber. Lm. Otokar Löbl war aus diesem Grunde bereits als ein politisch-kriminelle Charakter und Extremist zu bezeichnen. Erst jüngst stellte er Lm. Eibicht im Forum von "mitteleuropa.de" in die Nähe der NPD und sprach von diesbezüglichen Verfassungsschutzerkenntnissen anläßlich einer angeblich dort gehaltenen Rede. Die Beweise für solche skrupellosen und ehrabschneiderischen Behauptungen blieb dieser extrem "feine Herr" und politische Extremist jedoch schuldig! Viele wissen nun, daß Lm. Eibicht parteilos ist. Er war lediglich von August 1968 bis Dezember 1969 in der damaligen bürgerlichen Thadden-NPD (zur Zeit der Brandt/Scheel-Ostpolitik, was ihm, bei der seinerzeitigen Erfüllungs- und Verzichtspolitik, keinesfalls zu verdenken ist!!). Also als 17/18-jähriger!! Heute ist Eibicht 51; also vor 35 Jahren. An anderer Stelle behauptet er, Löbl, völlig wahrheitswidrig, Lm. Eibicht sei Mitglied der DVU. Diesbezüglich streute er auch die Internet-Kennnummer eines linksfaschistischen und linksextremistischen Informationsdienstes aus, der nämliche Lügen ebenfalls behauptet. Lm. Eibicht war niemals und zu keiner Zeit Mitglied der DVU! Er war 13 Jahre lang Mitglied der CDU/CSU (ausgetreten wegen der nicht als konstruktiv betrachteten Haltung der Unionsparteien gegenüber den deutschen Heimatvertriebenen!)! Aber dies alles stört diesen politisch-kriminellen Charakter und politischen Extremisten Otokar Löbl nicht. Im Gegenteil, seine Hetze dauert an. Jeder der seine ideologischen und dogmatischen Verstiegen- und Versessenheiten nicht teilt, wird von ihm in die "nationalistische" Ecke gestellt und des "Nationalismus" geziehen; also alles Mißliebige wird unter seinen kleingeistigen Ideologieverdacht gestellt. Was folgt daraus: Otokar Löbl ist ganz eindeutig ein skrupelloser und beispielloser politischer Extremist! Hemmungslos und gewissenlos! In der Auseinandersetzung im SL-BV-Forum (in der Zwischenzeit durch die andauernden Querelen geschlossen) fanden sich auch diverse Male die Veröffentlichung der vollen Anschrift von Lm. Eibicht und Anna Duus,
      7.Mai 2002 um 09:53 Uhr
57) Markwart Lindenthal
aus Brünn – Kirchberg
Lieber Herr Mürling, liebe Komotauer!
Es freut mich, daß Sie jetzt den Schritt in die Selbständigkeit einer eigenen Netzseite wagen – und es freut mich um so mehr, als ich Ihnen ja gewissermaßen als „Hebamme“ zur Seite gestanden bin mit dem ersten Netzauftritt www.mitteleuropa.de/Komotau.
Ich wünsche Ihrer Arbeit guten Erfolg!
Markwart Lindenthal
   http://www.mitteleuropa.de    5.Mai 2002 um 18:51 Uhr
56) Werner Poksch
aus Görkau-Weingarten bzw. Wisset
Es lohnt sich übrigens auch die Homepage www.chomutov.cz und www.jirkov.cz anzusehen, schon wegen der Bilder, auch wenn man den tschechischen Text nicht versteht.
Komotau hat auch deutschsprachige Seiten. Technisch sind die Seiten auch nicht schlecht.
      4.Mai 2002 um 21:08 Uhr
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55) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten bzw. Wisset
Auf der Homepage der Stadt Görkau (www.jirkov.cz) steht unter "Jirkovske Noviny" ein Artikel über den Circus Kludsky
bzw. Karl Kludsky. Wer könnte ihn mir aus dem Tschechischen übersetzen???
Viele Grüße,
Werner Proksch
      4.Mai 2002 um 21:04 Uhr
55b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
54) Lazarek
aus Volkach-DD-Karlsbad
Liebe Landsleute
Wer hat Quellenberichte, evtl. alte Zeitungen über das Treffen von Lord Runciman im Sommer 1938 auf Schloß Rothenhaus? Wer hat eine Geschichte von Schloß Eisenberg?
Bitte mich anschreiben (dummdeutsch: anmailen)
MfG.
Lazarek
      3.Mai 2002 um 10:55 Uhr
53) Adolf Zintl
aus Tissau, Egerland
H e i m a t , der Ort oder die Landschaft, in die der Mensch hineingeboren wird und durch die seine Identität, Mentalität u.a. mitgeprägt werden.
So steht es im Brockhaus, Ausgabe Sept.2000.
Ich grüße Sie, Herr Mürling!
Sie machen Ihr Gästebuch sehr gut!
      30.April 2002 um 14:44 Uhr
52) Frank Neuber
aus Bützer
Hallo!
Ich suche Informationen über die Fam. Neuber aus Görkau.
Vater: Franz Neuber, geb. 24.02.1889
Mutter: Maria Neuber, geb. Zinterer, geb 04.04.1889 in Oberleutensdorf
Kinder:
Karl Neuber, geb. 01.04.1921
Anna (Anni) Neuber, geb. 16.12.1925
Franz Neuber, geb. 25.12.1929
Ich bin für jede Info dankbar.
MfG
Frank Neuber Email: neuberf@web.de
      28.April 2002 um 18:42 Uhr
51) Seemann Erhard
aus Komotau
Lieber Helmut,ich finde Deine Berichte sehr gut. Es ist ein Trauerspiel wie doch Landsleute von uns, die alle dasselbe Schicksal erleben mussten - aus ihrer seit jahrhunderten angestammten Heimat vertrieben wurden, ohne ein bißchen Hab und Gut, viele tausende erschlagen wie reudige Hunde, rechtlos waren, ihre Verwandten opfern mußten und noch viel, viel mehr Leid ertragen mussten, als es hier niedergeschrieben werden kann, - und diese dann erfahren müssen, dass dies alles nicht so schlimm gewesen ist, nur weil ein solcher "Schweinehund" unter uns sitzt,und mit den damaligen Verbrechern fast einer Meinung ist. Solchen üblen Menschen müsste man das Prädikat sudetendeutscher "Landsmann" sich zu nennen, aberkennen. Diese Leute gehören mit den Verbrechern auf eine Stufe gestellt.Hoffentlich lesen die Betreffenden dies!!
      28.April 2002 um 15:39 Uhr
50) Helmut Mürling
aus Komotau
Liebe Landsleute,
die Überfremdung der deutschen Sprache hat eine neue Qualität erreicht. Das fängt schon im Familienkreis an, reicht über das praktische Leben bis hin zur schlimmsten Form, wenn Politiker sich gegen besseres Wissen gegen angestammte Werte auflehnen. Dazu 2 Beispiele:
Beispiel1:
Jeder Computerfreak, jeder Surfer kennt sie: Die Rechtschreibprüfung ! Manchmal wird einem direkt aufgezwungen. Keine E-Mail verläßt das Haus, wenn nicht vorher dieses Instrument im Schriftstück gewütet hat.
Was ich allerdings heute erleben durfte, machte mich sprachlos. Ich hatte in einem Satz das Wort "Heimat" gebraucht. Das tu ich öfters und es sollte gebräuchlicher Wortschatz für einen Heimatvertriebenen sein. Das schlaue Rechtschreibprogramm hielt an. Ich schaute baff ins aufgelassene Window und las:
"Heimat: Gefühlsgeladener Ausdruck. Schreiben Sie den Satz um ! Negativ belastete Ausdrücke, besonders solche, die mit Krieg und Faschismus zu assoziiert werden, sind in förmlichen Schriftstücken unangebracht. Sie könnten falsch ausgelegt werden." Zitatende.
Ich schnappte nach Luft. War hier wirklich ein dummer Rechner am Werk, oder hatte ihm dies ein Individuum aus Benesch`s Zeiten eingeimpft ?!
Um mich schlau zu machen wälzte ich den großen Brockhaus, neuere Ausgabe. Bin ich wirklich so dumm und rückständig ? Das Wort "Heimat" ist dort nicht erfaßt.
Was ist los in Deutschland. Hat man kein Heimatgefühl mehr. Man könnte es fast meinen, wo doch die meisten ihren Urlaub in der Fremde verbringen. Den Begriff "Heimat" gab es bereits, als es weder Faschismus noch Kommunismus gab. Wahrscheinlich müssen solche Leute erst einmal ihren angestammten Wohnort mit 25 kg Gepäck endgültig verlassen , damit ihnen wieder ein Begriff einfällt, nämlich "Heimat".
Beispiel 2:
Ein guter Bekannter, sudetendeutscher Abstammung, 56 Jahre, erzählt von seinem Besuch in Böhmen:
„Wir waren im Krkonose. in Pec, sind auf die Snezka gewesen, auf dem Rückweg waren wir in Chomutov und sind dann über Karlovy Vary und Cheb heim gefahren.“ (Sollte in dem einen oder anderen Tschechenwort ein Schreibfehler stecken, betrachte ich das nicht als Bildungslücke).
Ich erlaubte mir die Frage, ob er wohl noch deutsch spricht. Wurden hier aus Bequemlichkeit die Ausdrücke aus einer (nicht nur) tschechischen Landkarte übernommen. Oder will man damit die „Revanchisten“ treffen.
Fragte den Herren, ob er sich mal damit beschäftigt hat, dass es dafür auch Wörter in der deutschen Sprache gibt: Riesengebirge, Petzer, Schneekoppe, Komotau, Karlsbad und Eger.
Etwas Erfreuliches: Im Freistaat Sachsen stehen an den Ausfallstraßen Wegweiser : Die weisen nach Tetschen, Außig, Komotau, Leitmeritz. Und das Erstaunliche: Die Autofahrer finden hin.
Helmut Mürling
   http://www.mitteleuropa.de/Komotau    27.April 2002 um 08:10 Uhr
49) Helmut Mürling
aus Komotau
Lieber Landsmann Henry Zimmermann,
ich teile ganz Ihre Meinung.Görkau hat immer schon Görkau geheißen, bis daß die Tschechen kamen.Und Rothenhaus war eben auch Rothenhaus und nicht Ceverny Hradek.Ich erlebte es einmal bei der Beerdigung meines Cousins in Halberstadt, daß der Verstorbene in Chomutov am Stadttheater gewirkt hat. Die Stadt feiert heuer ihr 750. Stadtjubiläum un hieß davon nahezu 700 Jahre Komotau. So was schmerzt. Wissen Sie übrigens, daß in der Rechtschreibprüfung eines Textes bei mir plötzlich das Wort "Heimat" beanstandet wurde. Das Wort sei faschistisch eingefärbt und gehöre nicht in offizielle Schreiben. Auch ich muß sagen
"Armes Deutschland"
   http://mitteleuropa.de/KomotaU    26.April 2002 um 21:51 Uhr
48) A. Henry Zimmermann
aus Brand-Erbisdorf
Neulich mußte ich im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Brand-Erbisdorf Nr. 2/2002 folgenden Beitrag lesen, woraus ich eine Auszüge (der Beitrag zieht sich über 1 1/2 Seiten) hier einstellen will:

Städtepartnerschaft mit Jirkov in der Tschechischen Republik

......Jirkov am Rande des Moster Beckens gelegen.....
....Damit Sie, werte Bürgerinnen und Bürger, einen kleinen Einblick in die Geschichte Jirkovs erhalten, wollen wir diese Stadt etwas näher vorstellen....
...Gründung der Stadt fällt wahrscheinlich in die Regierungszeit Premysl Otakars II. ....1455 wurde Jirkov zur Stadt erhoben.... die Obrigkeit auf Cervený Hrádek war zur Förderung und zum Schutz der Stadt verpflichtet....
Im Jahre 1938 fand auf Cervený Hrádek eine Zusammenkunft Henleins mit Lord Runciman statt, ....
Im Jahre 1945, nach der Befreiung, erfolgte die Besiedlung der Stadt mit tschechischer Bevölkerung.....usw.

Ginder
Hauptamtsleiter

Ich habe diesen Herrn darauf in scharfer Form angeschrieben und gefragt, aus welcher sozialistischen tschechischen Gazette er mangels eigenen Wissens diesen Beitrag abgekupfert hätte. Die Antwort ist er mir bis heute schuldig geblieben.

Zum besseren Verständnis:
Die Stadt Görkau im Sudetenland heißt seit 1945 Jirkov.
Cervený Hrádek war bis 1945 besser bekannt als Schloß Rothenhaus.

Nicht ein Wort dieses Artikel weißt auf die Vertreibung hin, ja es wird noch nicht einmal erwähnt, daß in Görkau jemals Deutsche gelebt haben.

Es ist eine Schande, wenn solche postkommunistischen Ergüsse heute in Deutschland mit Steuergeldern in öffentlichen Amtsblättern gedruckt werden.
Eine weitere Schande ist, wenn der geistige Horizont eines Hauptamtsleiters einer deutschen Großen Kreisstadt so niedrig angesetzt ist, daß er solche Pamphlete unbedenklich übernimmt und seinen Namen darunter setzt.

Armes Deutschland
   http://www.lusatia.info    26.April 2002 um 20:50 Uhr
47) Else Baier
aus Nordböhmen
EINE DARLEGUNG ZU OTTOKAR LÖBL IM FORUM VON DOLF CAPLIER:
=========================================================
764 Datum: 2002-04-26 137:55
Else Baier (keine Email / keine Homepage) schrieb:

Zu 763 - eine (intentionsübliche!) Darlegung des Otokar Löbl
==============================================

Nun, Herr O. L., ja wer sind denn auf unserer Seite die "Nationalisten" (ein Wort das gerade Ihnen immer wohlfeil aus den Tasten springt!)? Warum denn immer Ihre Globalverdächtigungen und Globalunterstellungen, und immer auch an die sudetendeutsche Seite? Nun, dies läßt für die Klarsichtigen unter uns, auch im Zusammenhang mit Ihren sonstigen Äußerungen, klar Ihre Intentionen erkennen. Und zu wessen Interessen und aus welcher Ideologie heraus, cui bono?
Wenn Sie schon immer wieder unter Generalverdacht und Globalverdächtigung stellen, von sudetendeutschen oder anderen deutschen "Nationalisten" reden, dann konkretisieren Sie doch diese Vorwürfe!! Nämlich dann wird auch klar ersichtbar, was Sie eigentlich wollen und wie Sie die Sache sehen; selbtredend und selbstentlarvend.
So diskutiert man nicht, wie sie es tun, dies ist allzu manipulativ.
Nein, Sie sind meines Erachtens kein dienlicher Diskussionspartner um die sudetendeutsche Frage. Bei Ihnen habe ich noch nie sudetendeutsche Selbstbewahrung und Selbstbehauptung entdecken können. Und viele wissen dies, viele! An Ihnen und Ihrer Argumentation, im Interesse der Anderen, leidet jede vernüftige Diskussion um den Kern der Sache, die Realisierung auch der sudetendeutschen Heimatrechte und Menschenrechte. Ihre Darlegungen sind für mich immer so klar durchschaubar, im Sinne der Interessen der Anderen. Den Landsleuten soll nur noch "eine Entschuldigung von der Seite des (tschechischen) Parlaments" zukommen. NUN, weiter nichts??? Klar, das ist ihre Auffassung zur Regelung unserer Frage; dies kennen wir von Ihnen schon zur Genüge! Aber dies ist glasklar nicht meine Auffassung, die Auffassung meiner zahlreichen sudetendeutschen Freunde und vieler und sehr vieler Sudetendeutscher. Mein lieber Herr Löbl, um Gerechtigkeit in der sudetendeutschen Frage endlich zu bewirken bedarf es sehr viel mehr als Sie uns an allen Ecken und Kanten anzuraten dienen, quasi wie Juckpulver immerfort unbestellt in die Halskrause streuen wollen. Cui bono? Wem nützt es - zu wessen Nutzen?? Dies ist wohl für die meisten klar ersichtlich! Nein, Sie gehen einen völlig falschen Weg! Dieser Weg schwächt unsere Selbstbehauptung ganz erheblich. Aber auch dies werden wir noch überwinden.
Else Baier
      26.April 2002 um 15:13 Uhr
46) Else Baier
aus Nordböhmen
Sehr geehrte Landsleute,
zur aktuellen Auseinandersetzung um die sudetendeutsche Frage sollten Sie das ausgezeichnete Forum von "mitteleuropa.de" beachten und an der Diskussion teilnehmen. Bekennen wir uns jetzt!
Freundliche Grüße
Else Baier
      26.April 2002 um 14:30 Uhr
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45) Brasch Maria und Otto Marsch
aus Otto stammt aus Holtschitz
Liebe Grüße an alle Heimatvertriebenen,besonders aber an die ehemaligen Holtschitzer die sich in diese Seite einklinken.
Ihnen Herr Mürling viel Erfolg für die Homepage und Ihr Wirjen im Sinne der Heimat.
Maria Brasch
   http://www.reiterhof-oberemuehle.de    25.April 2002 um 17:21 Uhr
45b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
44) Otokar Löbl
aus Frankfurt am Main
Herr Mürling habe ihre Seite als Link ind der Homepage über Saaz verankert.
   http://´www.saaz.de.vu    11.April 2002 um 21:36 Uhr
43) Horst
aus Aussig
Tolle Seiten,
habe eine Frage: Wo kann ich die Sudetendt. Zeitung beziehen?
Bitte um Antwort,

Viel Erfolg - Auf, daß Sudeten wieder in ihrer Heimat wohnen können.
an 44) auch Preussen!
      9.April 2002 um 23:25 Uhr
42) thomas
aus Suhl
hallo,
tolle HP,
macht schon alles sehr traurig. aber nicht nur die sudetendt. wurden vertrieben, auch die ostpreussen, westpr.!
ein nachfahre aussigs+memels, der alles geben würde - in einem deutschen memel zu wohnen!!!
      9.April 2002 um 21:06 Uhr
41) Otto Rummer
aus 67310 Hettenlleidelheim H.S.H. Str 14
Ihre Seiten sind sehr schön,sowie die ganzen Bilder und Erleuterungen sind sehr gut aufgemacht. Machen Sie weiter so!
Viel Glück und Erfolg wünscht ihnen ein Landsmann aus dem ehemaligen Naschau, schade es gibt den Ort nicht mehr.
Mit besten Grüßen Otto Rummer
      5.April 2002 um 23:03 Uhr
40) G.Heyer
aus Erzgebirge
Sehr geehrter Herr Mürling,
möchte heute nur Ihr Sprichwort ergänzen:
In Dux ist jux
in Brüx ist nix
und in Komotau ist der Himmel blau!

Mit heimatlichen Grüßen

G.Heyer
   http://www.pressnitz.4xt.de    30.März 2002 um 09:30 Uhr
39) Helmut Mürling
aus Komotau
Sehr geehrte Frau Fanny aus Praha,

ich freue mich über Ihren Eintrag in mein Gästebuch.
Darf ich erinnern, welche Äußerungen der tschechische Ministerpräsident Zeman erst vor kurzem kundtat: Die Sudetendeutschen sind die 5. Kolonne Hitlers. Ergänzende Äußerungen will ich hier nicht aufführen.
Ich selbst habe 1946 die Vertreibung als Kind miterlebt. Ich kann nur sagen, man hat uns unsere Kindheit geraubt.
Diese Fakten sind Geschichte und es ist unverständlich, dass man in Tschechien noch an den Benesch- Dekreten festhält.
Herzlichst
Helmut Mürling
   http://www.mitteleuropa.de/Komotau    13.März 2002 um 19:47 Uhr
38) Helmut Mürling
aus Komotau
Grüß Gott Frau Reserl,
mein Name ist Helmut Mürling. Ich bin verantwortlich für die Redaktion des gegenwärtigen Gästebuches.
Bei der Einrichtung desselben bei http://www.1-2-3- gaestebuch/.de kann man sogenannte Wörterfilter einfügen. Das heißt, dass bestimmte unerwünschte Wörter nicht geschrieben und durch ***** ersetzt werden. Leider hat sich im Nachhinein dieser „Filter“ als Flop erwiesen, weil nicht nur Wörter, sondern auch Buchstabenfolgen erfasst werden. Ich habe diese Wörterfilter deshalb auf ein geringes Mindestmaß reduziert und hoffe, dass nicht weiter die genannten Pannen passieren.
Mit herzlichen Grüßen

Helmut Mürling
   http://www.mitteleuropa.de/Komotau    13.März 2002 um 19:44 Uhr
37) Reserl
aus Bayern
Hallo Herr Caplier,
wieso werden in diesem Gästebuch eigentlich bestimmte Buchstabenkombinationen durch Sternchen ersetzt?

MfG
Reserl
      12.März 2002 um 22:11 Uhr
36) Fanny
aus Praha
zu 30

Guten Tage Herr Mürling,
Niemand macht doch die Vertriebenen zu Verbrechern.
Aber Ihre Sätze wie :
"Die Menschen bodenständig mit großen Kontakten zum benachbarten Deutschen Reich.
Dann kam ein Subjekt namens Benesch und seine Dekrete. Alles war zu Ende für die Einwohner"
verfälschen einfach die Geschichte.
So ist das nun mal.

MfG Fanny
      9.März 2002 um 16:55 Uhr
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Komotau Gästebuch
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35) Rainer
aus D
Viele Grüße aus dem www.boehmerwaldjournal.de
   http://www.boehmerwaldjournal.de    1.März 2002 um 01:05 Uhr
35b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
34) Marleen Purkart
aus Märkisch Oderland
Hilfe Hilfe !!!!
Wer kann mir bei meinem Problem helfen?
Mein Opa Ferdinand Purkart geboren in Komotau hat seinen 70. Geburtstag.
Ich suche Anhaltspunkte über unsere Familie, da er nicht viel Erinnerung an seine Kindheit hat.
Wer kann mir weiterhelfen??

Bitte melden unter Lilli00@web.de

Danke schon im Vorraus !!!!
      25.Februar 2002 um 20:16 Uhr
33) Helmut Mürling
aus Komotau
Lieber Herr Heinrich,
ich danke Ihnen für ihren Eintrag in mein Gästebuch.
Erschütternd das Schicksal Ihrer Mutter. Sie hat mit Ihnen unterm Herzen die Vertreibung erleben müssen. Die Flucht zu Fuß von Böhmen bis Mecklenburg, schätzungsweise 4-500 km größtenteils zu Fuß ist dann eigentlich nur noch der Höhepunkt, den die „Vertreiber“ zu verantworten haben.
Eine Bitte, Herr Heinrich: Wenn es nicht zu viele Umstände macht, möge Ihre Mutter, Frau Herma Heinrich ein kleine Chronik ihrer Flucht mit her senden. Ich würde diese Chronik in gesonderter Rubrik veröffentlichen. Darüber hinaus würde ich diese in die Komotauer Zeitung setzen oder aber in der Jahreschronik veröffentlichen lassen.
Es freut mich, dass Sie unsere schöne Heimat oft besuchen. Sie werden dort, trotz aller Veränderungen noch vieles so antreffen, wie wir es verlassen haben. Als neueste Seite habe ich eine Wanderung ins Grundtal eingefügt.
Ich grüße Ihre Mutter besonders und hoffe, es geht ihr gesundheitlich gut.
Herzlichst Ihr

Helmut Mürling
   http://www.mitteleuropa.de/Komotau    25.Februar 2002 um 19:37 Uhr
32) Arno Heinrich
aus Thurgau / Schweiz
Wie das Leben so spielt! Eigentlich sollte ich ja ein Komotauer werden. Dann aber mussten meine Eltern und Grosseltern im Sommer 1945 ihre Heimat verlassen. Oft haben sie mir von der Vertreibung und den so schweren Jahren danach erzählt. Ich wurde dann am 3. Oktober 45 in Schwerin geboren, wohin mich meine Mutter zum grössten Teil zu Fuss getragen hatte. Die Familie war zerrissen, die Geschwister meiner Eltern kamen nach Niedersachsen, Bayern und Baden-Würtemberg, meine Grosseltern auf die Insel Rügen, und wir also nach Mecklenburg und somit in die spätere DDR. Ich bin dann auch mit viel verfälschten und lückenhaften Kenntnissen über das Sudetengebiet und seine Geschichte aufgewachsen. Nur meine Eltern haben den neugierigen Arno hin und wieder über seine eigentliche Heimat aufgeklärt und mir auch Komotau, als es dann ging, gezeigt. - Nun lebe ich inzwischen in der Schweiz und meine Mutter Herma Heinrich - Stieber, gebürtige Komotauerin, in meiner Nähe in Konstanz. Mindestens einmal im Jahr fahre ich mit ihr nach Komotau und seine schöne Umgebung. Zu dieser informativen Hompage möchte ich Herrn Mürling beglückwünschen und ihm herzlich danken. Viele Grüsse an alle Komotauer und an all die, die es wie ich werden wollten
      24.Februar 2002 um 18:33 Uhr
31) Christl Thiel
aus Pirkenhammer
Grüße alle Egerländer
Es freut mich sehr, daß es mittlerweile viele Seiten im Internet gibt,
die an die alte Heimat erinnern wollen.
Schaut auch mal bei mir rein unter www.pirkenhammer.de
Mein Mann stammt aus Skyrl Krs Komotau. Wer weiß noch was von Fam.Thiel und kann es mir mitteilen?
Mit Egerländer Gruß Christl Thiel
   http://www.pirkenhammer.de    23.Februar 2002 um 13:49 Uhr
30) Helmut Mürling
aus Komotau
                  Der reiche Norden.
Letzten Herbst waren wir in Südtirol. Ein Land in Europa. Auf einer Talwanderung nahe des Obstbauzentrums Naturns kam ich ins Nachdenken. Ringsum Obstplantagen, hauptsächlich Äpfel, alles wunderbar geordnet. Man spricht die deutsche Sprache als Erstsprache. Die Presse des Gebietes ist grenzübegreifend. Es wird auch berichtet, wer in Nordtirol und im Engadin geheiratet hat, wer gestorben ist und auch die Kriminalstory`s kennen keine Staatsgrenzen. Die Straßenschilder sind auf Deutsch und Italienisch. Man beachte die Reihenfolge ! Man hat mit Widerständen gegen eine Fremdmacht Erfahrung. Sie reicht zurück bis zu Andreas Hofers Zeiten.
Südtirol ist der reiche Norden Italiens. Zur Zeit Wirtschaftswachstum 5%, ein Wert von dem Deutschland nur träumen könnte. Alles vordem Geschriebene haben die Tiroler dem italienischen Staat abgetrotzt. Sie brachten es fertig, daß ihnen die „Autonome Region Südtirol“ zugestanden wurde.
Spannen wir einen Bogen zu unserem Sudetenland. Auch ein Land in Europa. Auch der reiche Norden. Kein Obstbau, aber Kohlegruben und eine florierende Industrie. Die Menschen bodenständig mit großen Kontakten zum benachbarten Deutschen Reich.
Dann kam ein Subjekt namens Benesch und seine Dekrete. Alles war zu Ende für die Einwohner.
Man jagte sie nur mit einem Rucksackl in die Welt hinaus. Im reichen Norden gab es plötzlich keine Arbeitskräfte mehr, die Städte und Dörfer verkamen, Gotteshäuser wurden geplündert und angezündet. Das reiche Land wurde seiner Bodenschätze  im Tagebau beraubt, dafür wurden Städte und Dörfer geschleift. Der Wald in der Höhenregion dorrte aus.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen, ein „Autonomes Gebiet Sudetenland“ zu schaffen in einem gemeinsamen Staat. Doch die Rachegelüste der „Sieger“ erlaubten dies nicht.
Die vertriebenen Einwohner aber krempelten die Hemden hoch und schufen in der neuen Heimat zusammen mit den anderen Bewohnern einen ungeahnten Wohlstand. Man sprach von einem Wirtschaftswunder.
Und dann verging eine lange Zeit. Neue Generationen kamen ans Ruder. Und plötzlich war alles vergessen. Das Leid der Vertreibung, der Wiederaufbau. Die Vertreibung wurde nieder gespielt, die Vertriebenen zu Verbrechern gestempelt.
Wie ungerecht ist doch die Geschichte.
H.M.
   http://mitteleuropa.de/Komotau    21.Februar 2002 um 01:28 Uhr
29) Friederike Purkl
aus Eger
Ist die Vertreibung der Deutschen eine Sünde? Lesen Sie zu diesem Thema die Einträge in meinem Gästebuch unter: http://home.arcor.de/friederike.purkl/index.htm
   http://home.arcor.de/friederike.purkl/index.htm    15.Februar 2002 um 21:38 Uhr
28) St. Wenzelswek
aus Fulda/Hessen
Das St. Wenzelswerk fördert die Idee einer christlichen Gemeinschaft und dient der Verständigung und Versöhnung.

Besondere Beziehungen bestehen zur Diözese Leimeritz in Nordböhmen.
Der Bischof der Diözese, Dr. Josef Koukl, ist ein aktiver Förderer der sudetendeutsch - tschechischen Verständigung und Versöhnung.

Im Sommer vorigen Jahres besiegelten die Städte Fulda (Hessen) und Leitmeritz/Litomerice eine Städtepartnerschaft, die auch vom Heimatkreis Leitmeritz unterstützt wird.

D.C.
   http://www.vaterlandboehmen.de    12.Februar 2002 um 08:43 Uhr
27) Simone Hofmann
aus Fürth
Das ist echt eine Super informative Homepage.
Meine Mutter kommt auch aus Komotau und hat sich sehr gefreut etwas aus ihrer Heimatstadt zun lesen.Hoffentlich wird diese Seite weitergeführt,denn ich werde jetzt öfter mal vorbeischauen.
Weiter so
   http://www.simone-hofmann.de    11.Februar 2002 um 13:34 Uhr
26) Anna Duus Bernhard Dörries
aus Bergen/Norwegen
Am 13. und 14. Februar jährt sich der Feuersturm von Dresden im Jahre 1945. Alles über dieses grösste Kriegsverbrechen des zweiten Weltkrieges in der “Deutschen Zeitung” http://home.c2i.net/sudeten
Anna Duus Bernhard Dörries
   http://home.c2i.net/sudeten    10.Februar 2002 um 11:01 Uhr
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25) Dolf Caplier
aus Westböhmen
NEUE GEBIETSGLIEDERUNG IN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK:

Der Kreis Komotau gehört zur Region Aussig.

Die Region Aussig umfasst die Kreise Aussig, Brüx, Komotau, Laun, Leimeritz, Teplitz und Tetschen.

Die Region Aussig ist sozusagen NORDBÖHMEN.
   http://www.vaterlandboehmen.de    9.Februar 2002 um 16:10 Uhr
25b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
24) Karl Pietsch
aus Komotau
Einfach wunderbar.
Habe nie geglaubt, daß ich eines
Tages meine alte Heimatstadt Komotau
wiedersehen werde.
Herzlichsten Dank. Freu mich schon
auf kommente Schilderungen.
      9.Februar 2002 um 00:51 Uhr
23) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten / Wisset
Habe mich sehr gefreut, daß über Komotau so eine gute Seite im Internet ist.

Hoffentlich finden viele Angehörige der jüngeren Generationen zu dieser Seite.

Viele Grüße und weiter so.

Werner Proksch
      7.Februar 2002 um 21:54 Uhr
22) Kraus Gerd
aus Döringstadt
Glückwunsch zu den gelungenen Seiten
      7.Februar 2002 um 14:30 Uhr
21) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Schöne Seite schade meine Mutti Alma Neumann kann das nicht mehr sehen,
sie ist in Trauschkowitz 1917 geboren und in Komotau in die Bürgerschule gegengen.
Freundliche Grüße
Rolf Hasenöhrl
      4.Februar 2002 um 22:09 Uhr
20) Otto Scherbaum
aus Rudig,Krs.Podersam
Gratulation zu dieser hervorragenden Arbeit!
Als Absolvent der Komotauer LBA 1943/44
freue ich mich über diese Home Page besonders.
Danke!
MfG
Otto Scherbaum
      3.Februar 2002 um 11:57 Uhr
19) Klaus Westenhagen
aus Egerland
Liebe Landsleute,
in der sehr beachtlichen Homepage von Markwart Lindenthal,Kennung:"http.//www.mitteleuropa.de",
steht der folgende, sehr interessante Informationshinweis:

"Wir wollen hier nicht urteilen über die verschiedenen möglichen Staatsformen, nur eines will eindeutig und klar herausgehoben werden, jeder Mensch hat Anspruch auf einen brauchbaren und gerechten Staat, der die Freiheit des Einzelnen als auch das Wohl der Gesamtheit sichert. Freiheit der Rede, Freiheit des Bekenntnisses, Schutz des einzelnen Bürgers vor der Willkür verbrecherischer Gewaltstaaten. Das sind die Grundlagen des neuen Europa."
(Aus den Flugblättern der Widerstandsbewegung
"Die Weisse Rose"; 1943)

-------------------------

"Sehr geehrte Landsleute,

hiermit möchte ich Sie auf einen neuen, zentralen und wichtigen Eibicht-Beitrag hinweisen. Er ist überaus lesenswert! Thema:

"Nationalpatriotismus statt Rechtsextremismus".

Sie finden diesen Beitrag in der Eibicht-Homepage unter: "http://www.eibicht.de".
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Bernd Queiser"
      3.Februar 2002 um 08:47 Uhr
18) Erwin Bschoch
aus Komotau-Oberdorf-LBA
Noch eine Anmerkung:
Im ersten Satz steht "Komotau, heute Chomutov".Hat es nicht immer deutsch Komotau und tschechisch Chomutov" geheißen?
Ich hätte auch gerne die Homepage Chomutov gelesen. Kann ich die Adresse haben?
Herzlichst
Erwin Bschoch
      2.Februar 2002 um 21:27 Uhr
17) Erwin Bschoch
aus Komotau-Oberdorf-LBA
Ein ausgezeichnetes Dokument unserer Heimatstadt. Anmerkung (keine Kritik): Mein Komotau, Blatt 2: Die Schule am Schulplatz hinter der Dekanatskirche war die Knabenschule (5-klassige Hauptschule), stimmt das? Technisch: Die Parksäle verteilen sich auf Blatt 2 und 3, vielleicht läßt sich das verschieben. Ansonsten BESTENS!
Gratuliere!
Erwin und Elisabeth Bschoch
      2.Februar 2002 um 21:13 Uhr
16) Otokar Löbl
aus D
Herzlichen Glüchwunsch aus der Nachbarschaft Saaz / Zatec und viel Erfolg
auch in Namen der Vereinigung der Landsleute und Freuden der Stadt Saaz / Zatec wünscht Ihnen Otokar Löbl
   http://www.zatec.via.t-online.de    2.Februar 2002 um 12:44 Uhr
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15) Zdenek Fisr
aus Chomutov
Stare fotografie jsou krasne ! Libi se mi i slunecni hodiny postavene podle chomutovskeho vzoru, sam je pamatuji. Zdenek Fisr z Chomutova
      1.Februar 2002 um 12:52 Uhr
15b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
14) Zdenek Fisr
aus ???
Stare fotografie jsou krasne ! Libi se mi i slunecni hodiny postavene podle chomutovskeho vzoru, sam je pamatuji. Zdenek Fisr z Chomutova
      1.Februar 2002 um 12:51 Uhr
13) ML
aus Deutschland
Na also: ein gutes Stück der Kinderkrankheiten haben wir doch schon kuriert.
Freut mich, daß Sie so viele fröhliche Zuschriften bekommen, Herr Mürling!

Gruß von Markwart Lindenthal.
   http://www.mitteleuropa.de    30.Januar 2002 um 23:29 Uhr
12) Erich Reichl
aus Ploscha
Eine sehr schöne Seite! Mein Vater ist in Komotau geboren. Jetzt she ich zum ersten Mal, wie schön es dort war.
      28.Januar 2002 um 18:16 Uhr
11) Gunter Heyer
aus Erzgebirge
Ein herzliches Dankeschön für diese Homepage!

Es ist ein wichtiges Gegenstück zur tschechischen Homepage über Chomutov.

Mit heimatlichen Grüßen

Gunter Heyer
   http://www.pressnitz.4xt.de    27.Januar 2002 um 19:34 Uhr
10) Helmut Baier
aus Langen Hess.
Als ehemaliger Komotauer Jahrg. 1933 Freue ich mich sehr über die gelungenen Seiten.Ich wohnte bis 1945 in der Hofgarten Siedlung 3516.In der Kaadener Strasse war meine Schule.Es kommen beim betrachten ihrer Seiten wehmütige Gedanken auf.Viel Ressonanz wünsche ich ihnen, es grüsst Sie Helmut Baier
      27.Januar 2002 um 12:55 Uhr
9) Friederike Purkl
aus Eger
München, Sonntag, den 27.01.2002
Zu Ihrer neuen Homepage über Komotau viel Glück! Ich betrachte Sie als meinen heimatlichen Nachbarn, denn ich bin aus Eger gebürtig, also nicht weit weg von Komotau. Mit freundlichen Grüßen friederike.purkl@nexgo.de und http://home.arcor.de/friederike.purkl/index.htm
   http://home.arcor.de/friederike.purkl/index.htm    27.Januar 2002 um 12:51 Uhr
8) Gerd Hanak
aus Deutschland
Herzlich willkommen im Kreis der Web-Site Gestalter über die geraubte Heimat. Ich war schon öfters in Komotau /Chomotov. Die Bilder zeigen die Schönheit einer Stadt, wie ich sie bei meinen Besuchen nicht empfunden habe. Gutes Gedeihen weiterhin! Gerd Hanak
   http://europas-mitte.de    26.Januar 2002 um 23:14 Uhr
7) Hanne Pilz
aus Czech Republic
Vielen Dank allen die ein Bild unserer Heimat im Internet entstehen lassen und viel Erfolg. Eine Frage "Herkunft" ist mir nicht klar: Ich waehlte "Czech Republik" weil ich da geboren bin. Oder ist mein jetziger Wohnort in "USA" gemeint?
      26.Januar 2002 um 18:46 Uhr
6) Horst Weber
aus Norway
Gratuliere mit der erstklassigen Heimseite.
Wuenschte es gaebe eine ebenso schoene Seite
von Schreckenstein.

Heimatlicher Gruss
Horst Weber
      26.Januar 2002 um 17:20 Uhr
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5) Lazarek
aus Deutschland
zu 4, meine Adresse wurde nicht übernommen, Rechtsanwalt.Lazarek@t-online.de
      26.Januar 2002 um 11:36 Uhr
5b) Anzeige / Angebote

      06.Januar 2016
4) Lazarek
aus Deutschland
Meinen herzlichen Glückwunsch zu dieser neuen Seite. Wer kann mir Informationen geben über den Erzgebirgedom=Kirche in Sonnenberg (Vysluni). Das alte Gerichtsgebäude verkommt, in der Nahe wurde in den letzten Jahren ein neues Gerichtsgebäude errichtet (Okresni Soud). Vorsicht (Pozor) der Marktplatz ist videoüberwacht, die Strafe für das unberechtigte Befahren beträgt 500.-KR., wer tschechisch spricht zahlt 200.-KR. Man solte sich danach im Slunce unter den Arkaden stärken. Weiterhin viel Erfolg beim Aufbau. Lazarek Volkach-Dresden-Karlovy Vary(Role)
      26.Januar 2002 um 11:23 Uhr
3) Reinhard Wegner
aus USA
Es ist selten, dass man so schoene Seiten im Internet findet.Vielen Dank Sie haben mir damit eine grosse Freude bereitet. Meine Heimat ist das Hultschiner Land. Gibt es denn Heute noch Deutsche in Komotau? In meiner Heimat soll es noch "viele " geben , die sich als Deutsche ausgeben. Es ist jetzt 1 Uhr morgens. (Eastern standard time).Ich wuesche Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Komotau Seiten. Reinhard Wegner Akron Ohio USA
      25.Januar 2002 um 07:02 Uhr
2) ML
aus Deutschland
Glückwunsch, Herr Mürling!
Sie haben eine schöne Sammlung zusammengestellt über Land und Stadt Komotau.
Die Kinderkrankheiten der Veröffentlichung werden wir noch auskurieren.
Die langen Ladezeiten für Ihre vielen Bilder, die werden Ihren Besuchern aber schwerer zu schaffen machen.
Ich freue mich auf eine lange Zusammenarbeit und grüße mit den besten Wünschen
Ihr Markwart Lindenthal.
   http://www.mitteleuropa.de    25.Januar 2002 um 02:00 Uhr
1) Mürling Helmut
aus Deutschland
Herzlich willkommen bei meinem Gästebuch.
Freundlichst
Helmut Mürling
      18.Januar 2002 um 20:23 Uhr
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