Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
253 darin Heimatleistungen seit 1970. Neue im SL Gästebuch 1662 und 1681. Ein interessanter Eintrag dazu in Friederikes Gästebuch 1165.
Vor einiger Zeit habe ich schon einmal aus die Internet-Seite der Pfarrgemeinde Görkau hingewiesen.
Herr Pfarrer Miroslav Dvoulety hat diese Seite nun ergänzt. Er zeigt Fotos von Kirchen, Kapellen und religiösen Denkmälern in Görkau und Umgebung. Es sind zum Teil Kirchen zu sehen, die nicht mehr stehen (z. B. Annakirche in Görkau oder Kirche in Pirken). Ich finde, eine sehr schöne Dokumentation mit alten und neuen Bildern.
Eine besonders nette Geste finde ich, daß hinter jeder tschechischen Ortsbezeichnung der alte deutsche Ortsname steht.
Besuchen Sie einmal die Seite "www.jirkov.farnost.cz" und klicken Sie "kostely a kaple" (=Kirchen und Kapellen) an.
Wenn Sie "Fotografie" anklicken sehen Sie Fotos aus dem Gemindeleben der heutigen Pfarrgemeinde.
bezüglich Ihrer Frage: ich weiß es nicht, aber vielleicht können Sie für Aufklärung sorgen. Generell ist zu sagen, es wurde seinerzeit verstärkt auch bei sudetendeutschen Periodika Werbung für das Buch gemacht. Es gab eine sehr große Resonanz.
Liebe Landsleute, in meinem neuesten Beitrag habe ich wiederum klar und unmißverständlich das politische Verbrechen an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen angeprangert. Und zwar in dem folgenden Beitrag mit dem Titel:
George W. Bush hat in der Irak-Frage militärisch und politisch den Sieg davongetragen!
in der Periodika SÜDMÄHRISCHE LANDSCHAFT, Heft 109/10, aus den Jahren 1995/96, gibt es einen Hinweis auf Ihr Buch: 50 Jahre Vertreibung. Können Sie mir sagen, wie dieser Hinweis in diese Schriftenreihe kommt?
ich freue mich über Ihr Interesse über die Straßennamen von unserem Komotau.
Die Fichtestraße führt an der Nordwestseite des Stadtparkes entlang und heißt heute"Zborovska Ulice". Suchen Sie jemand bestimmtes?
In der Badgasse bin ich selbst geboren. Sie gibt es heute nicht mehr. Die Lage der Badgasse finden Sie am besten, wenn Sie vor dem heutigen Haupttor vom ehem. Mannesmannwerk stehen. Es ist die Werksstraße, die von diesem Tor weg führt. Mannesmann heißt heute "Strojirenstvi", ist aber überall noch unter dem alten Namen bekannt.
Ich kenne nur den alten Name.
Der war Fichtestrasse und die Badgasse.
persoenlich und im Namen des Heimatkreisvereins Bilin e.V. moechte ich Ihnen und den Verantwortlichen zu dieser wirklich gelungenen "homepage'ganz herzlich gratulieren.
H.-W. Wanie, Mitgl. der XIII. Bundesversammlung der SL und Heimatkreisbetreuer von Bilin
Ich möchte einige Worte zur Eintragung von Ingo am 10. Mai sagen:
Wenn man einem Hund auf den Schwanz tritt, vergißt er das wohl nie.
Obgleich wir Sudetendeutsche schlimmer als Hunde behandelt wurden, steht uns wohl das gleiche Recht zu, nämlich die Schandtaten nie zu vergessen.
wende Dich bitte an unsere Ortsbetreuerin für Körbitz, Frau Malaika. Die Adresse findest Du unten bei unserer Körbitzer Seite.
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
Zur Komotauer Homepage bitte eingeben:www.komotau.de
Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
Name:
E-Mail:
Homepage:
ICQ:
Wohnort:
Kommentar:
Einträge:
245) Heike
Ich möchte mich hier mal für diese wirklich sehr informative und interessante Seite bedanken. Insbesondere hat es mich sehr gefreut hier etwas über Körbitz zu finden.
Ich kenne diesen Ort leider nur aus den zahlreichen Erzählungen meiner Großmutter (Gott hab sie seelig).
Sie hat mir in meiner Kindheit soviel über ihre Heimat erzählt, dass ich mich fast ein bißchen zu Hause gefühlt habe, als ich diese Seite hier gefunden habe.
Danke für die schönen Fotos und die ausführliche Beschreibung.
Vielleicht kann mir hier ja jemand noch mehr über Körbitz und das Sudentenland erzählen.
Vielleicht kennt ja auch jemand meine Großmutter noch. Sie hieß Hermine Neubert und ist 1916 geboren.
Danke im Voraus
Heike
21.Mai 2004 um 17:15 Uhr
245b) Anzeige / Angebote
06.Januar 2016
244) Heike
Hallo zusammen!
Ich möchte mich mal für diese schöne und vor allem sehr informative Webseite bedanken.
Nach langer Zeit habe ich endlich ausführliche Informationen über Körbitz gefunden.
Meine Großmutter (Gott hab sie seelig) hat mir in meiner Kindheit soviel von diesem Ort und die ganze Gegend um Komotau erzählt.
Danke für die Fotos und die zahlreichen Infos.
Vielleicht gibt es hier ja jemanden aus Körbitz der mir vielleicht noch mehr erzählen kann.
Meine Großmutter hieß Hermine Neubert und ist 1916 geboren.
Liebe Grüße an alle
Heike
19.Mai 2004 um 22:11 Uhr
243) Hedwig Gemmrig
aus Neosablitz-Horschenz
Hallo Ingo,
so viel zu Deiner Aussage "Schluß mit dem Geheule"
Ich gehe davon aus, dass Du ein noch sehr junger Mensch bist und die Dinge, die damals vor jetzt nunmehr 59 Jahren passiert sind, nur am Rande mitbekommen hast. Versetzte Dich in die Lage unserer Eltern und Großeltern, die von jetzt auf nachher alles liegen und stehen lassen mussten und in ein zerbombtes Deutschland gejagt wurden.Viele Menschen mussten in der alten Heimat unter den neuen Machthabern auf qualvoller Weise ihr Leben lassen.
Es ist unser legitimes Recht, auf diese Tatsachen hinzuweisen, auch heute noch!! In unserer www.komotau.de machen wir davon Gebrauch und bitte, lese die eingangs unserer Homepage niedergeschriebenen Vorgänge von damals. Für unsere Opfer hat von tschechischer Seite niemand ein Herz und Ohr für eine Entschuldigung, geschweige Bestrafung der Täter.
In den heutigen Medien werden Grausamkeiten und Folterungen aufgedeckt und darüber berichtet. Das ist gut so, dass diese Vorkommnisse bekannt und die Täter bestraft werden.
16.Mai 2004 um 18:37 Uhr
242) ingo
jungs irgendwann muss mal schluß sein mit dem geheule.
10.Mai 2004 um 21:10 Uhr
241) Werner Proksch
aus Görkau-Weingarten/Wi sset
Liebe Görkauer!
Die katholische Pfarrei Görkau hat einen neuen Pfarrer. Das habe ich aus einige Internet-Seiten
entnommen. Herr Pfarrer Miroslav Dvoulety hat mir auf meine Mail entsprechend sehr freundlich geantwortet. Er ist Jahrgang 1973 und stammt aus Südmähren.
Herr Pfarrer Dvoulety schreibt in sehr gutem Deutsch.
Der bisherige Pfarrer, Herr Frantisek Tomsik,lebt im Ruhestand in Eidlitz und hält noch hl. Messen in Trupschitz.
In diesem Zusammenhang weise ich auf die Internet-Seite der Pfarrei St. Ägidius (Sv. Jilji) in Görkau hin: www.jirkov.farnost.cz
Herr Pfr. Dvoulety möchte diese Seite noch verbessern.
Viele Grüße,
Werner Proksch
5.Mai 2004 um 22:38 Uhr
240) Hönl Karl jun.
aus Bartelsdorf
Gruß an alle Landsleute!
1.Mai 2004 um 10:39 Uhr
239) Helmuth Tautermann
aus Nokowitz
Liebe Landsleute!
Bei der Suche nach früheren Orten in Böhmen, Österreich etc. kann ich die Homepage von Herrn Ing. Gundacker empfehlen. Unter http://www.ihff.at kann eine kostenlose Ortssuchliste aufgerufen werden.
Recht freundliche Grüße aus Wien
Helmuth Tautermann
http://www.8ung.at/tmchronicles/ 16.April 2004 um 21:59 Uhr
238) Gero Hüller
aus Donaueschingen
Hallo !
Ich bin gerade im Zuge meiner Ahnenforschung auf diese interessante Homepage gestoßen.
Ich suche Informationen über meinen Großvater väterlicherseits, Herbert Hüller.
Mein Vater Werner Hüller wurde am 11.07.1929 in Udwitz geboren. Höchstwahrscheinlich wurde auch Herbert Hüller aus Udwitz vertrieben.
Er wohnte später einmal in Lugau, wobei mir nicht bekannt ist, welches Lugau gemeint ist. Wer weiß, woher ich weitere Informationen bekommen kann ?
http://www.jetzt-ins-inter.net 6.April 2004 um 14:53 Uhr
237) Dr. Rudolf Kies
aus Karlsbad
Liebe Freunde!
Ich suche schon seit einiger Zeit meinen leiblichen Vater der in Karlsbad oder Umbegung seint 1933 verschollen ist.
Er hiess "Jäger" oder "Jaeger". Sein Vorname ist mir leider nicht bekannt. Er hat mit meiner Mutter, Adele Becher, in der Karlsbader Gegend, moeglicherweise Maierheofen, zusammen gewohnt. Obwohl das Datum nicht bekannt ist, wurde er mit meiner Mutter dort gesehen.
Was bekannt ist, dass er vor meiner Geburt ( 4. Maerz, 1933) gestorben sein soll) Moeglicherweise durch Herzversagen, oder durch einen Unfall. Er soll auf der Rennbahn in Maierheofen gestorben sein, oder einen Unfall gehabt haben.
Es ist auch moeglich, dass er nach meiner Geburt verschollen ist. Auf jeden Fall hat er bis zum Juni, 1932 mit ihr zusammen gelebt. (Juni, 1932 duerfte das Zeugungs Datum gewesen sein.
Hier die Daten meiner Mutter: (Adele Becher)
Geburtsdatum: 21. 5. 1897
Ort: Donawitz #36 (Stanovice)
Name: Adela
Vater: Josef BECHER, Zimmermann in Donawitz #36, geb. zu Neu-
donawitz #26 am 10 Mai 1867, ehelicher Sohn des nun +
Franz BECHER, Porzellandrehers in Neudonawitz #26, and der
nun + Josefa geb. ROHM aus Neudonawitz #12
Mutter: Johanna HUBL, geb. aus Waltsch #49 Bez. Luditz am 21. 9. 1866
eheliche Tochter des Hermann HUBL Haeuslers in Neudonawitz
#31, und der nun + Johanna geb. SCHROEDL aus Deutschrust
#53 bei Pomeisl.
Wenn sich ein freundlicher Forscher melden wuerde der mir bei dieser Sache helfen kann, waere ich sehr dankbar.
(Rudy)
Jäger@sudetenland.us
4.April 2004 um 02:58 Uhr
236) Ines Naumann
Hallo, ich interessiere mich für Familienforschung.
Mein Ziel ist es, mehr über meinen mir unbekannten Großvater Franz Klaus Seiche (geb. am 24.9.1919 in Hoschitz) zu erfahren.
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, möchte ich in diesem Frühjahr selbst
nach Hoschnitz (Hosnice) fahren und schauen, wo er gelebt hat und ob
er vielleicht sogar noch lebt.
Ich hoffe, dass ich mehr über ihn erfahren kann.
30.März 2004 um 16:54 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Seite: << < 41 » 42 » 43 » 44 » 45 » 46 » 47 » 48 » 49 » 50 > >> von 68
Powered by OneTwoMax
Jetzt kostenlos bei OneTwoMax:
=> Gästebuch Forum Bildergalerie Counter jetzt kostenlos Anmelden!
Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
Zur Komotauer Homepage bitte eingeben:www.komotau.de
Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
Name:
E-Mail:
Homepage:
ICQ:
Wohnort:
Kommentar:
Einträge:
235) Silke Olbert
aus Trier/ Deutschland
Hallo, ich bin mich zur Zeit sehr intensiv mit
meinen familiären Wurzeln am beschäftigen. Mein Opa, Josef Olbert, * 1916 in Tschernowitz
ist leider von 2 Jahren gestorben und ich habe es leider
verpasst mir von seiner Jugend und der Vertreibung
erzählen zu lassen. Heute würde ich das gerne
irgendwie aufarbeiten, weil ich denke das mein Opa
sich nach der Vertreibung nirgendwo richtig zuhause gefühlt hat.
Über Berichte oder Erzählungen von Zeitzeugen oder Bücherempfehlungen
würde ich mich sehr freuen.
29.März 2004 um 11:38 Uhr
235b) Anzeige / Angebote
06.Januar 2016
234) Gerhard Domabyl
aus Komotau
Liebe Komotauer, ich finde dieses Gästebuch prima! Ich bin 1940 in der Prießnitzstraße am Alaunsee geboren und seit über 40 Jahren in der KG Kiel bzw. Landesgruppe Schleswig-Holstein der SL aktiv.
27.März 2004 um 13:22 Uhr
233) Rolf Josef Eibicht
aus Nordböhmen
Liebe Landsleute,
hiermit möchten wir Sie auf eine AMERIKANISCHE HOMEPAGE zur immer noch völkerrechtlich, historisch, politisch und menschenrechtlich offenen sudetendeutschen Frage hinweisen. Denn nur ein historischer Ausgleich und Kompromiß zwischen Deutschen und Tschechen kann zu einer wirklichen deutsch-tschechischen Aussöhnung und endgültigen Befriedung führen. Alles andere wäre nur eine blanke Illusion, eine Fata Morgana, und würde keine dauerhafte und wirklich tragfähige Friedensordnung in Europa begründen. So sicher wie der Tag auf die Nacht folgt, das Amen in der Kirche ist. Die den Sudetendeutschen vorenthaltenen Menschenrechte müßen endlich realisiert werden. Auch das deutsche Volk hat ein Recht auf Wiedergutmachung!!
Die Kennung der Amerikanischen Homepage zur Wahrung auch der sudetendeutschen Menschenrechte lautet:
http://www.intelligence.org/cloakpost.htm
http://www.eibicht.de 25.März 2004 um 13:21 Uhr
232) Daniel Riebe
aus Magdeburg
Liebe Landsleute,
nach geschichtlichen Fragestunden bei meiner Oma (Hilde Staats geb.Bund)habe ich, auf ihr anraten, Eure Seite besucht.
Und endlich kann kann ich Ihre Erzählungen mit visuellen Eindrücken verbinden, ohne selbst dort gewesen zu sein.
Vielen Dank
und weiter so!!
http://KowaKowalski.de 22.März 2004 um 13:55 Uhr
231) Helmuth Tautermann
aus Nokowitz
Liebe Landsleute,
schauen Sie ruhig auf meine Homepage (siehe Links!). Meine Familienforschung betrifft neben Nokowitz, Glieden und Wisset noch viele weitere Orte aus den Bezirken Komotau, Kaaden, Brüx etc.
Ich gebe gerne Auskunft über meine Forschungsergebnisse.
Liebe Grüße aus Wien sendet
Helmuth Tautermann
P.S.: Vielen Dank Herrn Mürling und Mitarbeitern für die wertvolle Arbeit im Rahmen der Homepage des Heimatkreises Komotau!
http://www.8ung.at/tmchronicles/ 19.März 2004 um 18:43 Uhr
230) Langfellner,Josefa
aus Udwitz
Saekl,Pepi grüßt alle Landsleute.
14.März 2004 um 17:02 Uhr
229) Karl Pietsch
aus Komotau
Danke für die Eintragung "Vorfrühling".
Frohe Jugendzeit, du kehrst nie zurück, aber man kann sie in guter Erinnerung behalten, was ich auch tue.
Was da über die Kniestrümpfe geschrieben steht, ist wirklich so gewesen. Mein Freund Schorschl und ich konnten die Zeit kaum erwarten, wo wir in kurzen Hosen und Kniestrümpfen unsere erste Frühjahrswanderung zum Hutberg machen konnten. Obgleich dort noch viel Schnee lag, hatten wir viel Spass. Es war ein richtiges, sehr erfrischendes Abenteuer, welches man wohl nie vergessen wird. Ich jedenfalls nicht.
Du dummer Gung, werst nuch kronk wern, hod mei Mudder immer g'socht.
Mit Heimatlichen Grüßen,
Karl Pietsch, der jetzt im Winter keine kurzen Hosen und Kniestrümpfe mehr trägt, denn er ist 80. Jahre alt.
13.März 2004 um 17:59 Uhr
228) Dr.Josef Salzer
aus Karlsbad
. Ich wohnte von 1941 bis 1942 in Komotau in der Glöckengass1 Wer kann Auskunft geben über die familie krejci?
Dr. J.Sazer Dresden
10.März 2004 um 20:32 Uhr
227) Sascha
Hallo,
was mich interessieren würde, gibt es die Draakschenk eigentlich noch?
http://www.schlaudi.de 7.März 2004 um 21:50 Uhr
226) Pfeiffer Hannelore geb. Görg
aus Komotau
Hallo, Herr Mürling, schon wieder habe ich ein Anliegen: Im Zuge der Ahnenforschung suche ich die Vorfahren meiner Großmutter Anna Rieger, geb. 15.03.1887 in Stockau N. 34 (Pivon). Sie war verh.mit Görg Josef, geb. 01.08.1882 in Komotau 496.Ihr Vater war Thomas Rieger, die Mutter HIRSCH Ursula. Wo könnte ich Näheres erfahren?
Vielen Dank und herzliche Grüße
Hannelore Pfeiffer aus Karlsruhe
7.März 2004 um 19:53 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Seite: << < 41 » 42 » 43 » 44 » 45 » 46 » 47 » 48 » 49 » 50 > >> von 68
Powered by OneTwoMax
Jetzt kostenlos bei OneTwoMax:
=> Gästebuch Forum Bildergalerie Counter jetzt kostenlos Anmelden!
Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
Zur Komotauer Homepage bitte eingeben:www.komotau.de
Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
Name:
E-Mail:
Homepage:
ICQ:
Wohnort:
Kommentar:
Einträge:
225) Tautermann Helmuth
aus Nokowitz/jetzt Wien
Gratulation zur Homepage!
Als Familienforscher mit den Wurzeln aus den kleinen Dörfern Wisset, Glieden und Nokowitz würde ich mich freuen, wenn die Landsleute meine Homepage besuchen und vielleicht ergibt sich die eine oder andere Gemeinsamkeit bei den Vorfahren.
Liebe Grüße aus Wien sendet
Dkfm. Helmuth Tautermann
http://www.8ung.at/tmchronicles/ 2.März 2004 um 19:44 Uhr
225b) Anzeige / Angebote
06.Januar 2016
224) Gerhard Domabyl, Dipl.Ing.
aus Komotau, Priessnitzstraße
Glückwunsch zu dieser interessanten und äußerst umfangreichen homepage!
1.März 2004 um 12:50 Uhr
223) Regina Klemm
aus Probsthain/Wildschütz
Meine Vorfahren väterlicherseits stammten aus Strahn, Kreis Kumotau. Mein Vater, Erich John, wurde geboren am 13.03.1928 in Strahn. Er besuchte die Bürgerschule in Komotau und erlernte den Kaufmannsberuf bei Mannesmann in Komotau.Nach seiner Vertreibung aus dem Sudetenland fand er in Probsthein/Sachsen eine neue Heimat. Doch die Sehnsucht nach der alten Heimat blieb. Aus diesem Grunde besuchte er ab 1962 mindestens einmal im Jahr seine alte Heimat. Wir Kinder fuhren fast immer mit, und er erzählte uns viel darüber. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands war er bis zu seinem Tode 1997 gern und mit viel Arrangement als HOB für seine Heimatgemeinde Strahn/Wietschütz tätig. In mühsamer Kleinarbeit trug er alle Adressen und die dazugehörigen Daten der ehemaligen Bewohner von Strahn zusammen und kümmerte sich darum, dass Geburtstage und Jubiläen dieser in der Sudetendeutschen Heimatzeitung erschienen. Ich, als seine Tochter, interessiere mich ebenfalls für meine Wurzeln, welche teilweise im Sudetenland liegen und ich freue mich sehr, dass es Leute gibt, die für diesen guten Zweck arbeiten, damit nicht alles einmal in Vergessenheit gerät und somit den Nachkommen bei der Suche nach Ihren Wurzeln helfen.Mit vielen Grüßen Regina Klemm
29.Februar 2004 um 15:46 Uhr
222) Kommenda
ein ganz grosses lob an diese seite!!! ich bin auf der suche nach vorfahren, die aus körbitz bei meißen kommen. ihre seite war/ist die einzige die mir einen kleinen einblick auf den geburtsort eines meiner vorfahren gegeben hat. leider ist nicht mehr über den ort körbitz aus dem netz zu erfahren. wenn sie weitere daten über körbitz haben, würde ich mich freuen diese von ihnen zu erhalten. mit freundlichen grüssen a.kommenda
27.Februar 2004 um 04:36 Uhr
221) Rene Hofmann
aus Pobershau/ Erzgebirge
Dies ist eine sehr informative Website. Ich interesseier mich sehr für die Geschichte der sudetendeutschen Dörfer und Städte jenseits der Natschung und Pockau,die in einer herrlichen Landschaft liegen. Oft fahre ich im Sommer aber auch im Winter mit Fahrrad u. Skieren bei Natschung über die Grenze und erkund diese eindrucksvolle Gegend. Mit dieser Website haben sie mein Interesse noch gesteigert und ich werde auf die von Ihnen empfohlenen Publikationen gerne zurückgreifen. Ich hoffe dass sich das Zusammenleben der jungen Bevölkkerung gerade in den nächsten Jahren intensiviert und die Menschen aus der Geschichte die richtigen Lehren ziehen werden. Für mich als Absolvent eines Tourismusstudiums übt insbesondere die Ursprünglichkeit der Landschaft jenseits der Grenze eine immer wiederkehrende Faszination aus und ich kann mir mittlerweile gut vorstellen, wie schön es dort früher gewesen sein mag. Zugleich verstehe ich aber zunehmend den Schmerz und das Leid, dass die Vertreibung so vielen Menschen zugefügt hat. In meiner Schulzeit wurden wir darüber nie unterrichtet, sondern die Vertriebenen als Revanchisten gebrandmarkt.Ich hoffe solche Zeiten brechen nie wieder auf. Ich werde sicher häufiger Ihre Website besuchen und mein Wissen über diese herrliche Region und ihre Geschichte weiter vertiefen. Glück auf! Rene Hofmann
26.Februar 2004 um 15:03 Uhr
220) Nagel
Karlheinz Nagel
Graefestrasse 43
34121 Kassel
Tel 0561 7393902
Betr. Vertreibung Herbst 1947 aus CSSR
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin im März 1945 in Oberhohenelbe CSSR geboren. Meine Mutter, Ludmilla Franziska Nagel, Geborene Kovar, Pelsdorf, Kind der Anna Kovar(geb. Rajm) und Philip Kovar, führte laut Regierungspräsident Aussig den Name Nagel.
Meine Mutter, deren Eltern kurz nach ihrer geburt starben, wuchs in Oberhohenelbe bei dem Holzhändler Prokop auf. Dieser wurde ihr Vater, die Haushälterin des Prokop, Emilie Nagel, wurde ihre Mutter.
Im Herbst 1947 wurden meine Mutter, die Emilie Nagel und ich vertrieben.
Wer kann mir Informationen über diese Vertreibung geben oder Zeugen von der Vertreibung oder aus der Zeit von 1945-47 aus diesem Ort Oberhohenelbe nennen.
Mit freundlichem Dank
Karlheinz Nagel
26.Februar 2004 um 00:58 Uhr
219) ernst fischer
aus werne/lippe früher malkau
ihr gästebuch ist wunderbar macht weiter so.frdl. grüsse ernst fischer früher bis aug.45 in malkau wohnhaft und dann die gesamte familie und andere landsleute vertrieben frdl. grüsse ernst fischer.
20.Februar 2004 um 17:22 Uhr
218) Ludwig Helmich
aus Neosablitz
Mich interessieren die neuen Mitteilungen u.Briefe der Besucher
im Gästebuch.
17.Februar 2004 um 21:17 Uhr
217) Marco Streve
Ich bin ein Verwandter von Hildegard Goehler,die in Jurau geboren wurde und dann nach Rednitz geheiratet hat.Gibt es noch Bekannte die Sie kennen??
11.Februar 2004 um 09:17 Uhr
216) VEITL Anna
Guttendag an alle Sûdetendeutcher,
Ich bin aus Belgien und kant sehr schlecht Deutch schreiben. Ich möchte eine überraschug zum mein Mutti machen. Sie heist VEITL Anna, ist in Göttersdorf geboren und ist bis 1945 geblieben.Seine Eltern waren VEITL Josef und PETCHAUER Anna.Mein Opa, VEITL Josef war auch Bürgemeister von Göttersdorf. Meine Mutti hatte 3 brüder ( Franz, Pep und Heinrich) und zwei schwester ( Gretl und Maria).Went jemand zu meine Mutti schriben will, sein absender ist VEITL Anna, cité Guéméné Penfao, 96 A in 6180 COURCELLES-BELGIEN.
Ich hoffe das noch jemand sich erinnernt kann von die familie VEITL-PETCHAUER Die sher gekanten waren. Mein Onkel, VEITL Franz war läderhandler und hatte ein geschäft in die nähe von Komotau.
Also Ich hoffe das Ich eine gute nachricht zu meine Mutti bringen kann wenn jemand antwortet.
Ich danke Inhen sehr dafür.
ce petit mot en Français pour m'excuser auprès de ceux qui savent le lirent pour m'excuser de la façon dont j'ai écrit ces quelques lignes en Allemand avec des fautes.
Merci de votre compréhension.
8.Februar 2004 um 20:49 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Seite: << < 41 » 42 » 43 » 44 » 45 » 46 » 47 » 48 » 49 » 50 > >> von 68
Powered by OneTwoMax
Jetzt kostenlos bei OneTwoMax:
=> Gästebuch Forum Bildergalerie Counter jetzt kostenlos Anmelden!
Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
Zur Komotauer Homepage bitte eingeben:www.komotau.de
Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
Name:
E-Mail:
Homepage:
ICQ:
Wohnort:
Kommentar:
Einträge:
215) Roswitha DIRNHOFER
aus Schergau
Es ist schön das man zur Heimat durch das Internet etwas lesen kann von der Heimat.Ich bin Jahrgang 34.
Ich kann meine Heimat nie vergessen.Warum hat man das uns angetan .
Ich Grüße alle von meiner neuen Heimat aus dem Odenwald
8.Februar 2004 um 13:48 Uhr
215b) Anzeige / Angebote
06.Januar 2016
214) neubert,frank
aus erzgebirge
ich finde ihre seite ausgezeichnet Danke
21.Januar 2004 um 19:38 Uhr
213) Dr.Josef Salzer
aus Karlsbad
Ich hatte großes Glück, noch rechtzeitig Komtau zu verlassen.
Als Jagdflieger vom Schneefernerhaus von der Zugspitze kommend gelangte ich am 2.Mai 1945 nach Komotau.
Ich wollte die Männel Trudi besuchen.
Ich danke em Schicksal, daß ich diesen
Schikanen der Tschechen entgangen bin.
10.Januar 2004 um 23:15 Uhr
212) Uve Eichler
aus Deutschland
Frohes Neues Jahr 2004.
Allen Freunden und Bekannten und Zukünftigen.
Uve Eichler
http://www.uveeichler.de 3.Januar 2004 um 13:02 Uhr
211) Karl Pietsch
aus Komotau
Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit.
Nun hebt mal Alle die Gläser und trinkt
auf ein gutes, neues Jahr, das besser wird als das Alte war.
So haben wir in Komotau immer gesagt.
In diesem Sinne,
Prosit,
Karl Pietsch
31.Dezember 2003 um 17:20 Uhr
210) Petra
aus Schweiz
Man hofft in allen Ländern
auf eine bessre Zeit.
Doch wenn wir u n s nicht ändern,
dann kommt es nicht soweit.
Wir sollten uns besinnen,
auch wenn's uns nicht behagt.
Bei mir muss ich beginnen!
Doch das ist leicht gesagt...
Allen Leserinnen und Lesern dieser sehr schönen und informativen Homepage, wünsche ich für das neue Jahr nur das Allerbeste.
30.Dezember 2003 um 20:44 Uhr
209) Friederike Purkl
aus Eger und Sandau
Der "blinde Jüngling", Nostradamus, Malachias, Alois Irlmaier und andere Propheten haben die Zukunft bereits seit 500 Jahren vorausgesagt. Lesen Sie mehr dazu auf meiner Homepage sudetenvertreibung.de auf Seite 21!
http://www.sudetenvertreibung.de 26.Dezember 2003 um 15:31 Uhr
208) karl heinz wagner
aus komotau
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und friedvolles Neues Jahr
2004 wünscht allen Landsleuten aus Komotau und dessen Kreis
Karl Heinz Wagner
25.Dezember 2003 um 17:56 Uhr
207) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Ein frohes Weinachtsfest und ein gesundes und glückliches
neues Jahr wünscht allen Trauschkowitzern und natürlich
allen anderen Heimatvertriebenen.
Besonder Gruß an Herrn Mürling
Rolf Hasenöhrl auch im Andenken an meine Mutter Frau Alma Gaibl
geb. Neumann
23.Dezember 2003 um 23:27 Uhr
206) Ludwig Helmich
aus Neosablitz
Ein sehr schöner Bericht über Tschern.
Bilder und Berichte die ich noch nie
gesehen oder gehört habe.
Ich habe mich sehr gefreut über die
Bilder und Beschreibungen meiner Heimat.
22.Dezember 2003 um 18:36 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Seite: << < 41 » 42 » 43 » 44 » 45 » 46 » 47 » 48 » 49 » 50 > >> von 68
Powered by OneTwoMax
Jetzt kostenlos bei OneTwoMax:
=> Gästebuch Forum Bildergalerie Counter jetzt kostenlos Anmelden!
Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
Zur Komotauer Homepage bitte eingeben:www.komotau.de
Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
Name:
E-Mail:
Homepage:
ICQ:
Wohnort:
Kommentar:
Einträge:
205) Erwin E. Maruna
aus Kalifornien/USA
Eine sehr gut gelungene und vor allem informative Seite! Ich wünsche noch viele Besucher und interessante Eintragungen ins Gästebuch!
... Im Namen der 'Tage der Tränen Hilfsaktion' bitte ich, vielleicht mal die nachstehende Seite zu besuchen:
http://www.read-all-about-it.org/tage_der_traenen/eingangseite.html
... Sie können da einen kleinen Einblick gewinnen, wie eine 76jährige Sudetendeutsche, Anni Beidash aus Florida, alljährliche Besuche nach Nord-Ostpreussen macht, um die Not der dort lebenden Russlanddeutschen ein klein wenig zu lindern.
Vielen Dank
http://www.read-all-about-it.org 18.Dezember 2003 um 18:11 Uhr
205b) Anzeige / Angebote
06.Januar 2016
204) Karl Pietsch
aus Komotau
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht.
Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebe Weihnachtszeit.
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder.
Anbetend, staunend muss ich steh'n.
Es sinkt auf meine Augenlieder
ein güld'ner Kindertraum hernieder.
Ich fühl's, ein Wunder ist geschehen.
Theodor Storm.
Ich wünsche allen Komotauern ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest. Möge das Jahr 2004 Frieden auf Erden bringen.
18.Dezember 2003 um 17:19 Uhr
203) neubert.frank
danke!!alles gute weiter!!
8.Dezember 2003 um 17:52 Uhr
202) U.Oswald
aus D-Bay
Ich freue mich Ihre Homepage gefunden zu haben.
Mein Vater, geboren und aufgewachsen in Komotau,Karl Oswald, Jahrgang 1924, hat mit weniger als 20 Jahren seine Heimat verlassen und sie nie wiedergesehen. Ich scheine in seine Fussstapfen treten zu wollen, denn ich bin sehr von "unserer echten Heimat" angetan und besuche sie so oft ich kann.Wie kann ich Informationen zu meiner Familie, Wohnort,Friedhof etc. finden? Mein Grossvater müsste Brauereikutscher gewesen sein. Info an meine e-mail A Adresse würde mich sehr freuen.
Vielen Dank.
18.November 2003 um 15:30 Uhr
201) Karl HeinzWagner
aus Komotau-Dietzenbach
Hallo liebe Landsleute,
wir, vorallem aus dem Bezirk Komotau
können glücklich sein mit Helmut Muerling einen Webmaster
zu haben, der Ort für Ort, Kultur und Kunst ins Internet bringt
damit läßt er unsrere Heimat wieder lebendig werden.Dafür können
wir ihm dankbar aber auch stolz sein, einen solch rührigen Landsmann
als Webmaster zu haben.
Es Grüßt mit heimatlicher Verbundenheit
Karl Heinz Wagner
http://www.galerie-wagner.de 7.November 2003 um 12:38 Uhr
200) Hans Kaltarar
Mein Vater bzw.meine Großeltern kamen aus Rotenhaus
Bezirk Görgau od.so ähnlich,mich Interessiert ob der Name
Kaltarar von der Gegend stammt.In keinem Telefonbuch BRD
finde ich nochmals denselben Namen
6.November 2003 um 21:26 Uhr
199) Petra
aus Schweiz
Hallo liebe Leser, wer sich für Bücher über das Sudtenland interessiert, sollte auch einmal auf www.amazon.de reinschauen und unter Bücher Sudeten eingeben. Da hat es viele Publikationen über die alte Heimat. Gruss Petra
9.Oktober 2003 um 21:06 Uhr
198) Ernst Schaarschmidt
aus Priesen/Deutsch-kral upp
Schön das es diese Seite von Komotau und Umgebund gibt.Ich bin in Priesen Geboren und in Deutsch Kralupp aufgewachsen.Ich habe leider keine Bilder von beiden Orten.Wenn jemand welche hatt,ich wäre sehr dankbar.Vielleicht übers Internet.Meine Adresse ist.
Ernst Schaarschmidt
Freiherr v.Schleichplatz 2
94419 Reisbach
Tel;08734-939370
3.Oktober 2003 um 15:23 Uhr
197) Erhard Schmied
aus Komotau
Bin eben zum ersten mal auf Ihre Homepage gekommen.Ich möchte gerne fragen ob sich jemand an den Fotgraf SCHMIED in der Kantstrasse erinnern kann.Seit Jahren suche ich nach meinem Bruder Heinz der sum letzten mal in Sankt Pölten (Oberösterreich) bei der Fallschirmdivision 10 beim Endeinsatz gesehen wurde.Nicht das Rotye Kreuz und auch nicht die berliner Dienststelle könner mir irgend eine Auskunft geben.Davon abgesehen lebe ich seit Jahren in Frankreich und habe kaum noch kontakte mit Komotauern.
1.Oktober 2003 um 14:13 Uhr
196) Ernst Schaarschmidt
aus Priesen/Deutsch-kral upp
Ich möchte ein Lob den verfassern
diesre HP aussprechen.Vielleicht kennt jemand den
namen oder meinen Vater.Wenn es noch Bilder von unserer Familie
gibt,bitte setzen sie sich mit mir in Verbindung.
Ernst Schaarschmidt
Freiherr v.Schleichplatz 2
94419 Reisbach
tel.08734-939370
1.Oktober 2003 um 12:42 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Seite: << < 41 » 42 » 43 » 44 » 45 » 46 » 47 » 48 » 49 » 50 > >> von 68
Powered by OneTwoMax
Jetzt kostenlos bei OneTwoMax:
=> Gästebuch Forum Bildergalerie Counter jetzt kostenlos Anmelden!
Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
Zur Komotauer Homepage bitte eingeben:www.komotau.de
Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
Name:
E-Mail:
Homepage:
ICQ:
Wohnort:
Kommentar:
Einträge:
195) Sabrina
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihnen ein Lob für Ihre Internetseite aussprechen! Ich finde es klasse, daß Sie so Heimatverbunden sind. Durch Leute wie Sie kann ich meinem Großvater das schöneste Geburtstagsgeschenk machen. Mein Opa ist in Dörfles bei Duppau geboren und Komotau zur Berufsschule gegangen. Leider hat er keine Andenken an seine Heimat. Durch Ihre Internetseite hatte ich die Möglichkeit Ihm Informationen zu geben. Mit herzlichsten Grüßen Sabrina
12.September 2003 um 14:17 Uhr
195b) Anzeige / Angebote
06.Januar 2016
194) Petra
Hallo zusammen, bei den Jahrbüchern von Komotau fehlt mir die 4 Ausgabe die leider vergriffen ist. Gibt es jemanden, der diesen Jahrgang nicht mehr möchte?
Würde mich sehr freuen.
Grüsse alle Petra aus der Schweiz
2.September 2003 um 23:03 Uhr
193) Markus
aus Komotau/Sporitz
hallo miteinander,
mein vater kam aus sporitz und hat uns immer viel über das schöne land erzählt. ich selber war noch nie in böhmen, aber das möchte ich auf jedenfall noch machen.
eigentlich wollte ich mit meinem vater noch mal vor seinem tod nach sporitz fahren, aber es fehlte ihm die kraft mit mir dorthin zu fahren. der schmerz von der vertreibung war auch nach 50
jahren noch zu groß. er hoffte bis zum schluss, dass die benesch-dekrete aufgehoben werden und böhmen wieder mit österreich vereinigt wird, weil nach der deutschen wiedervereinigung wäre dass wohl ein weiterer
schritt in richtung entspannungspolitik zwischen ost und west gewesen.
vielen dank für ihre tolle seite!
viele grüße von:
markus
25.August 2003 um 15:30 Uhr
192) Fleurie
Hallo, liebe Leser,
möchte mit meiner lieben Mutter (Marie-Berta, geb. Ziener) aus Mühlendorf (Smilov) und deren Schwester "Friedel" Anfang Oktober in die alte Heimat fahren. Meine Mutter ist 1925 geboren und es ist jetz schon sehr beschwerlich für sie. Aber auch ich Jahrgang '51 habe die "alte Heimat" einmal gesehen und kann verstehen dass es die Beiden (mich auch) nocheinmal dorthin zieht.
Wäre froh von lieben Menschen aus Kaaden/Komotau zu hören.
Herzliche Grüße von:
Fleurie
21.August 2003 um 21:11 Uhr
191) Hedwig Gemmrig
aus Neosablitz
Sosau - ein Ort lebt weiter im Herzen und im Internet
Lieber Helmut Mürling,
Glückwunsch für diese schöne Arbeit. Habe alles genau angeschaut.
Jeden Tag entdecke ich Neues in unserer Heimat.
Da ich zu jung war, konnte ich damals Sosau nicht sehen,
aber jetzt lerne ich es durch diese schönen Bilder und Beschreibung doch noch kennen.
Vielen Dank auch an Herrn Wagner.
7.August 2003 um 23:29 Uhr
190) Fritze
aus Oberschlesien
Habe mit voller Ehrfurcht an der Einweihung der Gedenkstätte teilgenommen.
Mit was für grausamen Methoden dort die deutschen Männer erniedrigt wurden, spottet jeder Beschreibung.
Mein Schwiegervater hat diesen Marsch mitgemacht und hat uns niemals darüber was erzählt.
Wahrscheinlich saß im das Grauen der ausgearteten Tschechen so im Bewußtsein, das er nicht noch einmal daran erinnert werden wollte.
Hoffentlich ruft diese Gedenkstätte in allen Staaten der Welt, die Menschen zur Vernunft und zum gegenseitigen Verständnis auf.
Ich sehe diese Gedenkstätte auch als einen Teil für diejenigen ein die aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Ob im Sudetenland oder in Oberschlesien.
4.August 2003 um 21:16 Uhr
189) Regina Klemm
aus Sachsen
Meine Vorfahren väterlicherseits
stammten aus Strahn, Landkreis Komotau.
Mich interessiert alles, was ihre alte Heimat betrifft.
Leider sind fast alle Angehörigen verstorben.
31.Juli 2003 um 14:18 Uhr
188) Gerda Lauerich
aus Nordböhmen
Was man hervorheben sollte:
SPÖ/Gusenbauer für "FINANZIELLE ENTSCHÄDIGUNG BZW. EINE MÖGLICHE RÜCKSTELLUNG VON EIGENTUM" der Sudetendeutschen
===============================
Die "Sudetenpost", Offizielles Organ der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), brachte in Ihrer Folge 12/14, Wien-Linz, 10. Juli 2003, auf Seite 3 einen äußerst intreressanten Beitrag mit der Schlagzeile: "Gusenbauer für Entschädigung".
Der Text lautet:
"Die SPÖ tritt für eine Entschädigung von Sudetendeutschen durch die Tschechische Republik ein. Das geht aus dem nachstehend abgedruckten Brief des Leiters des Büros von SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer, Andreas Rendl, an die Sudetendeutsche Landsmannschaft ( SLÖ) hervor.
>>.... Die SPÖ hält jedoch ihre dringende Forderung an die österreichische Bundesregierung aufrecht, finanzielle Entschädigung bzw. eine mögliche Rückstellung von Eigentum auf der Grundlage von Entscheidungen einer unabhängigen internationalen rechtlichen Instanz anzustreben. Umso mehr, als eine Rückkehr zum Rechtszustand vor dem 28. April nicht zu erwarten ist. Dies würde auch kein einziges Unrecht ungeschehen machen, droht aber neues Unrecht zu schaffen.
Das Ziel ist nicht Vergeltung, sondern Versöhnung. Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kann es in einem Europa ohne Grenzen kein Gegeneinander, sondern nur ein Miteinander von Völkern und Staaten geben. Wir sind überzeugt, daß die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Österreichs und seiner Nachbarstaaten bereit ist, in eine gemeinsame Zukunft zu blicken.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andreas Rendl
Leiter des Büros Dr. Gusenbauer.<<
(Brief unwesentlich gekürzt) ...".
http://www.konservativ.de/eibicht 14.Juli 2003 um 18:47 Uhr
187) Rolf Hasenöhrl
aus Jena
Bei der Anerkennung das die Vertreibung ein Unrecht war
schein ein Anfang gemacht zusein. die Regierung der CZ hat es ja jetzt das erste mal zugegeben.
Mich als Nachkomme interesiert eine Entschädigung der materiellen Verluste nicht. Dqa ich der Meinung bin das bringt
sowiso nur neues Unrecht.
Und zurück will sicherlich keiner mehr oder.
Mit freunlichen Grüßen
22.Juni 2003 um 08:12 Uhr
186) Gerda Lauerich
aus Nordböhmen
Dr. Stoiber: Benesch-Dekrete sind "völkerrechtswidrig"!!
========================================
Auf dem "Sudetendeutschen Tag" in Augsburg (8. Juni 2003) zeigte unser Bayerischer Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber (CSU), daß er, ebenso wie der unvergeßliche und leider zu früh verstorbene Ministerpräsident und Bundesminister a.D. Franz Josef Strauß, Mitglied des ehrenwerten Vereins für deutliche Aussprache ist. Glasklar stellte Dr. Stoiber fest, daß die Benesch-Dekrete "völkerrechtswidrig" sind.
Stoiber: "Wer als kommendes EU-Mitglied 60 Jahre nach der Vertreibung noch Vertreibungsdekrete verteidigt, der verhält sich integrationsfeindlich!"
Nun, dies sollten sich die Tschechen endlich hinter ihren Spiegel stecken!! Wir erkennen genau die Aufrechterhaltung der tschechischen "Raubsicherungspolitik"!
Dr. Stoiber weiter: "Wir werden nicht aufhören, auf die Unvereinbarkeit dieser (Benesch-) Dekrete mit der europäischen Werteordnung hinzuweisen!" Diese waren 1945 "ein menschenrechtsverachtendes Unrecht und völkerrechtswidrig". Indem das tschechische Parlament diese Dekrete im letzten Jahr bekräftigte, so Stoiber treffend, würde das "heutige Unrecht zum fortwirkenden Unrecht."
Dr. Stoiber hob nachdrücklich hervor, daß die CSU-Europaabgeordneten, in voller Übereinstimmung und Abstimmung mit ihm, gegen die Aufnahme Tschechiens in die EU votiert hätten. Leider vergeblich! Dr. Stoiber hierzu: "Die viel beschworene Wertegemeinschaft Europa hat zumindest in diesem Punkt versagt!"
Wir empfehlen zu den Benesch-Dekreten den folgenden Beitrag:
Die Entrechtung der Sudetendeutschen durch die Benes-Dekrete
Von Mag. Rolf-Josef Eibicht
(Beitrag unter: http://www.konservativ.de/eibicht)
Was hat es mit den Benes-Dekreten auf sich? - Diese Frage hört man immer wieder, wenn man auf die sogenannte "Rechts"-Grundlage für Enteignung und Vertreibung der Sudetendeutschen (und Magyaren) zu sprechen kommt. Was die Benes-Dekrete bedeutet haben und noch heute bedeuten, was in diesen Dekreten an Ungeheuerlichkeiten geschrieben steht, das wissen nur die wenigsten. .....
http://www.konservativ.de/eibicht 19.Juni 2003 um 14:58 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Seite: << < 41 » 42 » 43 » 44 » 45 » 46 » 47 » 48 » 49 » 50 > >> von 68
Powered by OneTwoMax
Jetzt kostenlos bei OneTwoMax:
=> Gästebuch Forum Bildergalerie Counter jetzt kostenlos Anmelden!
Das Gästebuch wird zum 1.2.2016 geschlossen, der onetwomax.de Gästebuch Dienst wird abgeschalten. Danke für alle die uns unterstützt / besucht haben.
Zur Komotauer Homepage bitte eingeben:www.komotau.de
Komotau Gästebuch
675 Personen sind seit dem 18.Januar 2002 eingetragen. Neuer Eintrag:
Name:
E-Mail:
Homepage:
ICQ:
Wohnort:
Kommentar:
Einträge:
185) Patrik
Hallo,
hier gibt es viel neues: http://www.luzicke-hory.cz/od_wache.html
Daruber haben Sie nicht sprechen, dass fruh wie Vertreibung war.
MfG
Patrik
http://www.luzicke-hory.cz/od_wache.html 15.Juni 2003 um 21:28 Uhr
185b) Anzeige / Angebote
06.Januar 2016
184) Gerald Schreiber
aus Komotau
Ich schaue immer wieder gerne auf Eure Seiten.
Meine frage: gibt es noch irgendwo alte Fotos der Gerstnergasse
hier besonders die Bäckerei Hlawatscek, ob der Name richtig ist weiß ich nicht. Meine Wutter stammt aus diesem Hause.
Vielleicht kann sich noch jemand erinnern.Ich war als kleiner "Bossl" in den letzten Tagen dort.
10.Juni 2003 um 20:08 Uhr
183) Erhard Werndl v. L.
aus Eger/Cheb/CR/jetzt Leipzig
Galerie Brömse der Bad Franzensbad AG präsentiert zur feierlichen Eröffnung der Kursaison erstmals in der großen Wandelhalle der Salz- und Wiesenquellen Kolonnade in Bad Franzensbad / Frantiskovy Lazne / CZ die Kunst- und Genealogie-Ausstellung von Cornelia und Erhard Werndl v. Lehenstein (Vater und Tochter aus Eger / Leipzig) vom 16. Mai bis 30. Juni 2003. Diese Ausstellung umfasst 14 Abteilungen: 1. Porträts, 2. Stilleben, Malerei, 3. Alt-Egerer Motive, Malerei, 4. Böhmen, Franzensbad Motive, Malerei, 5. Linolschnitte: Lehenstein, Eger, St. Sebastian usw., 6. Großgrafik Linolschnitte: Wallensteinfestspiele, Vorfahren und Nachkommen, Familienzusammenhalt über Generationen, 7. Cornelia-Art, Malerei, 8. Baudenkmäler-Zyklus, Linolschnitte, 9. Gehörlosen-Zyklus, Linolschnitte, 10. Leipziger Motive, Malerei, 11. Schulwandbild "Lebensfreude und Lernentwicklung“, 12.-13. und (Rückwand) 14. Genealogische Schautafeln von der Gegenwart bis ins Mittelalter. Unsere Ausstellung steht unter dem Motto: "In den Kindern geht das Leben weiter für eine bessere Zukunft“ und dient nun auch im Rahmen der europäischen Vereinigung der tschechisch-deutschen Verständigung. Ahnenspitzenliste der Werndl v. Lehenstein befindet sich im Internet unter: www.werndl-von-lehenstein.de. Alle sind herzlich eingeladen!
http://www.werndl-von-lehenstein.de 3.Juni 2003 um 22:13 Uhr
182) Gregor
aus Tschechien
An Gerda Lauerich (182):Wenn Sie seriöse Opferzahlen des deutschen Eroberungszuges für die Tschechoslowakei suchen, dann finden Sie sie auf dieser Adresse:http://vojenstvi.kvalitne.cz/vasedotazy_3.htm--- (42)--- Die gesamtzahl liegt also bei 343.000 , davon waren etwa 265.000 Juden.
2.Juni 2003 um 21:08 Uhr
181) Dominikus Manhart
aus Nordböhmen
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft Österreichs (SLÖ) stellte fest:
"Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)
Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien,
E-Mail: sloe@chello.at
Wien, 28. Mai 2003/GE
Nicht Äpfel mit Birnen verwechseln
Zahlen- und Opferangaben bei Ausstellung „Prag : Wien“ historisch falsch
In der Auseinandersetzung um die bei der Ausstellung „Prag : Wien“ in einer Informationsbroschüre der Österreichischen Nationalbibliothek angeführten Opferzahlen: „Insgesamt kommen im Zweiten Weltkrieg 360.000 Tschechoslowaken ums Leben, davon mindestens 260.000 Juden“ hat die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) in einer Presseaussendung die Arbeit des tschechischen Historikers Vaclav Kural „Statt Gemeinschaft ein Auseinandergehen: Tschechen im Großdeutschen Reich und der Weg zum Abschub“ angeführt, in der die tschechischen Opfer mit 35.000 bis 45.000 Personen angegeben werden. Friedrich Prinz spricht in seiner Publikation „Deutsche Geschichte im Osten Europas – Böhmen und Mähren“ von 36.000 tschechischen NS-Opfern in Böhmen und Mähren.
Die Österreichische Nationalbibliothek erklärte in einer Stellungnahme gegenüber der Austria Presse Agentur (APA), daß die in der Broschüre angeführten 360.000 tschechoslowakischen Opfer historisch richtig sind, weil auch die Sudetendeutschen tschechoslowakische Staatsbürger waren. Der SLÖ ist jedenfalls keine Publikation bekannt, in der die sudetendeutschen Vertreibungsopfer mit den tschechoslowakischen Kriegsopfern zu insgesamt 360.000 tschechoslowakischen Opfern addiert werden. Die SLÖ ersucht die Österreichische Nationalbibliothek um Bekanntgabe der wissenschaftlichen Quellen, auf die sich die Angaben in der Informationsbroschüre stützen.
Wie viel von der wissenschaftlichen Qualität dieser Broschüre zu halten ist, ergibt sich allein schon auf Grund weiterer „historischer Unsinnigkeiten“ in diesem Druckwerk. So wird dort z.B. folgende Feststellung gemacht: „Unter Präsident Tomaš Garrigue Masaryk Gründung der Tschechoslowakischen Republik als Nachfolgestaat der österreichisch-ungarischen Monarchie.“
Außerdem kritisiert die SLÖ die Angaben zur Karlsuniversität, die in der Broschüre „als erste Universität in Mitteleuropa“ angeführt wird. Richtig wäre nach Meinung der SLÖ gewesen, daß 1348 Kaiser Karl IV. in Prag die erste deutsche Universität überhaupt errichten ließ."
http://www.konservativ.de/eibicht 30.Mai 2003 um 13:39 Uhr
180) Edmund Lendl
aus Rumburg
wer kennt Personen Lendl+
aus dem Sudetenland ?
Bitte antwortet. Danke
26.Mai 2003 um 16:22 Uhr
179) Gerda Lauerich
aus Nordböhmen
Feiger Anschlag auf sudetendeutsches Denkmal!!
==============================================
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)
Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25
Telefon: 01/ 718 59 19, Fax: 01/ 718 59 23
E-Mail: sloe@chello.at
Wien, 23. Mai 2003/GE
Feiger Anschlag auf sudetendeutsches Denkmal
Wo bleiben Worte des Bedauerns und des Entsetzens?
„Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) verurteilt im Namen aller sudetendeutscher Opfer diesen feigen Anschlag, der zeigt, wie weit bestimmte Teile in der Tschechischen Republik immer noch von einer Versöhnung und Bewältigung der eigenen Geschichte entfernt sind,“ erklärte der Bundesobmann der SLÖ, Gerhard Zeihsel in einer ersten Reaktion.
Im ostböhmischen Wekelsdorf (Teplice nad Metuji) hatten unbekannte Täter eine sudetendeutsche Gedenkstätte mit antideutschen Haßparolen geschändet. Die Gedenkstätte, die erst im September 2002 enthüllt wurde, erinnert an die 22 ermordeten Sudetendeutschen, die unschuldig der Vertreibung von 1945 zum Opfer gefallen waren. Bereits zwei Monate nach der feierlichen Einweihung der Gedenkstätte war ein erster Anschlag verübt worden. Auch damals hatten Unbekannte das Denkmal mit NS-Parolen und Hakenkreuzen besprüht und entehrt.
Zeihsel fordert die tschechische Öffentlichkeit zu einer klaren Verurteilung dieser Anschläge auf und erwartet sich zudem eine Stellungnahme aus den Reihen der Europäischen Union, weil, so Zeihsel, „die europäischen Institutionen der Aufnahme der Tschechischen Republik in eine Wertegemeinschaft die Zustimmung erteilt hatten.“
Die SLÖ erwartet sich zudem eine Reaktion und Distanzierung aus dem österreichischen Bundeskanzleramt und Außenministerium.
„Gerade jetzt müssen alle demokratischen Einrichtungen in- und außerhalb Österreichs der sudetendeutschen Volksgruppe ihre Solidarität bekunden, um zu verhindern, daß weiterhin sudetendeutsche Einrichtungen in der Tschechischen Republik zu Zielen von menschenverachtenden Nationalismen werden,“ schloß Zeihsel in seiner Erklärung.
http://www.konservativ.de/eibicht 23.Mai 2003 um 11:17 Uhr
178) Erhard Werndl v. L.
aus Eger/Cheb/CR/jetzt Leipzig
Kunst- und Genealogie-Ausstellung in Bad Franzensbad / Frantiskovy Lazne / CZ vom 16. Mai bis 30. Juni 2003.
Genealogie- und Kunst- Ausstellung von Cornelia und Erhard Werndl v. Lehenstein (Vater und Tochter aus Eger / Leipzig) mit farbigen Eger-Motiven, Linolschnitten und genealogischen Schautafeln von der Gegenwart bis ins Mittelalter ist in der großen Salz- und Wiesenquellen Kolonnade in Bad Franzensbad / Frantiskovy Lazne / CZ vom 16. Mai bis 30. Juni 2003 zu sehen. Alle sind herzlich eingeladen! www.werndl-von-lehenstein.de
Ps.: Der Stammsitz Lehenstein der Werndl v. Lehenstein mit ehemaligem Schloss liegt zwischen Eger und Franzensbad, Nordwestböhmen/ CZ.
http://www.werndl-von-lehenstein.de 22.Mai 2003 um 22:22 Uhr
177) Tanja Weinelt
Nett, dass man hier was über die Heimat seiner Vorfahren erfahren kann.
19.Mai 2003 um 21:46 Uhr
176) Gunter Heyer
aus dem Erzgebirge
Lieber Herr Pietsch,
Leider konnte ich Sie nicht erreichen. Ihre E-Mail Adresse stimmte nicht. Deshalb nochmals der Link von Maria Sorg: http://homepages.compuserve.de/Auerhey/mariasorg_inhalt.html. Mit heimatlichen Grüßen Gunter Heyer
http://www.pressnitz.4xt.de 17.Mai 2003 um 17:21 Uhr
Dieses Gästebuch wurde 210.630 mal aufgerufen, davon 681 mal in diesem Monat.
Seite: << < 41 » 42 » 43 » 44 » 45 » 46 » 47 » 48 » 49 » 50 > >> von 68
Powered by OneTwoMax
Jetzt kostenlos bei OneTwoMax:
=> Gästebuch Forum Bildergalerie Counter jetzt kostenlos Anmelden!