Gedenkfeier 2016 - Der Sudetendeutsche Heimatkreis Komotau

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Gedenkfeier 2016

Das Jahr 2016 > Gedenkfeier in Deutschneudorf
Gruppenbild Ehrengäste: Dr. Marian Bystron, stellv. Bürgermeister Chomutov Dietmar Hübler ,Vorsitzender Landsmannschaft Landesverband Sachsen, Claudia Kluge, Bürgermeisterin von Deutschneudorf Heinz Peter Haustein, Bürgermeister von Olbernhau Hedwig Gemmrig. HKB und Vorsitzende Förderverein, Gerald Bretfeld. Vorstandsmitglied und Heimatpfarrer Karl Brünnler

Gedenkfeier 2016
Hedwig Gemmrig begrüßt Landsleute und Gäste

Wir gedachten in Deutschneudorf der Opfer der Vertreibung

Am 9. Juli 2016 gedachten Komotauer Landsleute und Gäste der Opfer der Vertreibung vor 70 Jahren an der Komotauer „Gedenkstätte 9. Juni 1945“. Mehr als 120 Landsleute und Gäste waren gekommen.

Hedwig Gemmrig, Heimatkreisbetreuerin und Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Mittleres Erzgebirge – Komotauer Land e.V. begrüßte die Landsleute und Gäste. Viele von ihnen kamen aus dem nahen Sachsen. Wieder dabei waren die Bitterfelder Landsleute und die heimatverbliebenen Landsleute aus Komotau vom Begegnungszentrum und vom Kulturverband. Anwesend war auch eine Anzahl Landsleute, die den Todesmarsch mitgemacht haben und anschließend zur Zwangsarbeit im Lager Maltheuern waren. Sie sind Zeitzeugen des damaligen unmenschlichen Geschehens, sie waren Leidensgenossen.
Besonders begrüßt wurden die Ehrengäste und Mitwirkenden an der Gedenkstunde. Die Grußwortredner Claudia Kluge, Bürgermeisterin von Deutschneudorf, Heinz Peter Haustein, Bürgermeister von Olbernhau und MDr. Marian Bystron,  stellv. Bürgermeister von Chomutov/Komotau.  Zu den Gästen aus Komotau gehörte auch Direktor Stanislav Ded und Jan Hirsch vom Museum Komotau.
Herzlich begrüßt wurde Gedenkredner Dietmar Hübler, Vorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft Sachsen, Landesverband Sachsen e,V. und unser Heimatpfarrer Karl Brünnler -  sowie der Anton-Günther-Chor aus Seiffen mit der jungen Dirigentin Claudia Eckert, die auch das Trompetensolo  „Ich hatt einen Kameraden“ spielte.
Begrüßt und gedankt wurde den Bürgern aus Deutschneudorf, im besonderen Christian Reichelt, der die Gedenkstätte pflegt und auch den Mannen von der Technik für den ausgezeichneten Ton bei der Veranstaltung.
Hedwig Gemmrig Heimatkreisbetreuerin gedachte in ihrer Gedenkrede der Landsleute, die damals an verschiedenen Orten des Heimatkreises ihr Leben lassen mussten, auf dem Todesmarsch zur Grenze nach Deutschneudorf und auf dem Weg zurück in das Zwangsarbeitslager Maltheuern. Und es gab wohl kaum eine Familie im Heimatkreis, die nicht vom Leid betroffen war. Misshandlungen körperlich und seelischer Art, Verschleppung und Zwangsarbeit das war ihr Los bis zur endgültigen Vertreibung nach Ost- und Westdeutschland, wo sie selten willkommen waren. In ein Land, das selbst in Trümmern lag und viele der Landsleute frierend und an Hunger  Heimweh leidend damals starben.
Auf die neuesten Ereignisse eingehend, berichtete die Vorsitzende: „Unser Vorstandsmitglied Dr.jur.utr. Herbert Haischmann – selbst Teilnehmer des Todesmarschen - hat im letzten Jahr hier an dieser Stelle angemahnt, dass für die Zwangsarbeit Deutscher im Ausland nicht einmal eine symbolische Entschädigung bislang zugesagt wurde. Heute kann ich vermelden, das am 26.11.2015 der Bundestag eine solche beschlossen hat. Dies ist auch den unablässigen Bemühungen der Opfer zuzuschreiben. Unser Heimatkreis ist dabei in der Lage, dank jahrelanger Vorarbeit, in den Beweisfragen dem zuständigen Bundesverwaltungsamt hilfreich in beachtlichem Umfang beizustehen. Diese Behörde hat bereits erklärt, dass sie gerne auf die Hilfe zurückgreifen werde. Die neueste Nachricht hierzu ist, die Richtlinien für die Zwangsarbeitsentschädigung in Höhe von einmalig 2500 Euro werden am 1.8.2016 bekanntgegeben. In der Komotauer Heimatzeitung werden die Landsleute informiert.
Als weiteres Zeichen des Umdenkens auf tschechischer Seite sind mehrere Begegnungen auf kommunaler Ebne. Der Besuch von Oberbürgermeister Daniel Cerny aus Komotau im September letzten Jahres in Erlangen, der Patenstadt für die vertriebenen Komotauer – wo er mit versöhnlicher Ansprache und Blumenablage am Komotauer Ehrenmal der ehemaligen Bürger von Komotau gedachte und danach einen Besuch unserer Heimatstube abstattete, wo es zu Gesprächen kam.
Es folgte der Gegenbesuch Ende Juni d.J. von Oberbürgermeister Dr. Florian Janik, Erlangen,  in unserer Heimat Komotau. Bei dieser Gelegenheit sind beide Bürgermeister hier an unsere „Gedenkstätte 9, Jun i 1945“ gekommen und haben ebenso Blumen niedergelegt. Diesen historischen Besuch möchte ich hiermit an dieser Stelle ausdrücklich würdigen.
Dass eine neue Zeit in der alten Heimat angebrochen ist, kann man verstärkt beobachten. Junge Menschen wollen wissen, was vor 70 Jahren geschehen ist. Sie erfahren viel aus den weltweiten Medien und vor allem etwas Anderes als heute noch in den Schulbüchern steht.
Ein besonderes Beispiel ist ein Dipl. Ing., der das Hotel Bober in Komotau erworben und in Sudety umbenannt hat. Die Hotelzimmer bekommen den Namen von untergegangener Orte, wie zum Beispiel Pressnitz.
Ja, die Enkelgeneration ist auf der Suche nach der Wahrheit und Wirklichkeit, viele bekennen sich zu ihren deutschen Wurzeln ihrer Großeltern.
Zu der jungen Generation gehört auch Oberbürgermeister Daniel Cerny,  „ Ich möchte ihn an unser Gespräch in der Heimatstube in Erlangen erinnern und hoffe, dass Einiges davon zu verwirklichen ist“, so die Heimatkreisbetreuerin
Mit dem Hinweis auf den halbseitigen Artikel vom 12. Mai dieses Jahres in der renommierten Frankfurterr Allgemeine Zeitung, der lautet: Die Würde der Sudetendeutschen wiederherstellen, übergab sie das Wort an die Bürgermeisterin von Deutschneudorf.
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Bürgermeisterin Claudia Kluge Deutschneudorf
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Frau Gemmrig,

Vielen Dank für die Einladung, die ich sehr gern angenommen habe.
Ich begrüße Sie im Namen der Gemeinde ganz herzlich zur diesjährigen Gedenkveranstaltung.
Die Geschichte der Vertreibung ist mir und dem Ort bekannt und wird immer wieder in den Gesprächen mit den Einwohnern lebendig.
Bereits bei meinen ersten Besuchen im Ort vor ca. 10 Jahren wurde mir von den älteren Bewohnern, die selbst davon betroffen waren davon berichtet.
Ihr Verein hat 2003 die Gedenkstätte im Ort errichtet und sorgt für die Pflege. Viele Leute, auch nicht Vertriebene halten hier kurz inne und lesen die Gedenktafel. Vielen war vorher nicht bewusst was damals passiert ist.
Sie treffen sich jedes Jahr im Juli hier zur Gedenkstunde um an die Ereignisse am 9. Juni 1945 zu erinnern.
Die Gedenkstätte ist bekannt in der Region. Vor knapp zwei Wochen hatte ich bereits Gäste die Blumen niedergelegt haben.
Das waren der OB von Komotau Daniel Cerny gemeinsam mit dem OB von Erlangen Dr. Florian Janik, die im Rahmen der Städtepartnerschaft in der Gegend unterwegs waren.
Noch näher bzw. persönlicher ist mir die Geschichte und vor allem die des Vereins – Komotauer Land gekommen, als ich gemeinsam mit HP Haustein bei Erhardt Seemann in Kuchen war. Wir haben ihn und seine Frau zu Hause besucht. Das erste Mal viell. vor 7 Jahren und letztes Jahr im Sommer waren wir auch wieder dort.
Seit kurzem habe ich mein Büro im Museum: Wir haben die Ausstellung etwas verändert, damit ich das Zimmer als Bürgermeisterinnen- Büro dafür nutzen kann. Das wird gut genutzt und hat jetzt den Vorteil, dass doch etwas mehr Besucherbetrieb von Amts wegen im Museum ist. Die Leute die zu mir wollen kommen direkt an der Ausstellung vorbei. Einladung zu einem Besuch im Museum gleich im Anschluss?
Liebe Frau Gemmrig. Wir kennen uns auch erst seit ganz kurzer Zeit persönlich. Der Name war mir auch vorher schon ein Begriff, da „die Hedwig“ immer und überall erwähnt wird, wenn es um die Geschichte der Sudetendeutschen geht.
Am Freitag, also gestern hatte ich noch einmal Post von Ihnen. Darin war noch einmal die Einladung mit dem Ablauf für heute sowie ein weiterer Brief. Dort schreibt der Förderverein Mittleres Erzgebirge – Komotauer Land e.V. dass er der Gemeinde Deutschneudorf 1.000,00 € für den Bau des 3. Glockenstuhls überweisen wird. Vielen lieben Dank dafür.
Ich versichere Ihnen, dass die Erinnerung an die damaligen Ereignisse für immer wach bleiben wird, vor allem auch für die nachfolgenden Generationen.
Für heute wünsche uns allen einen guten Verlauf der Gedenkstunde und im Anschluss daran noch ein paar schönen Stunden in geselliger Runde.
Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Grußwort Bürgermeister Haustein
Bürgermeister Heinz-Peter Haustein, im vergangenen Jahr zum Bürgermeister der Stadt Olbernhau gewählt -  wo er geboren wurde -  betonte in seinem, Grußwort, er freue sich, wieder an der Gedenkstunde teilzunehmen, die er in allen Jahren als Bürgermeister von Deutschneudorf begleitet habe.  Er werde auch weiterhin bei den Veranstaltungen anwesend sein.   Es ist wichtig, der Opfer zu gedenken und das erlittene Unrecht zu benennen.


Übersetzung  des Grußwortes des
stellvertretenden Oberbürgermeisters
der Stadt Chomutov, MUDr. Marian Bystroň:

Sehr verehrte Frau Gemmrig,
sehr verehrte Frau Bürgermeisterin,
sehr verehrter Herr Bürgermeister,
sehr verehrte Gäste.

Wir sind zusammengekommen um uns an das Leiden der Komotauer Bewohner zu erinnern, die im Juni 1945 aus ihren Häusern vertrieben wurden und ihre Geburtsstadt verlassen mussten.
Dieses Unrecht ist in einer von Gewalt gefüllten Zeit passiert, wo viele Taten durch den Krieg, Unglück, der Suche nach den Schuldigen und Vergeltung, gekennzeichnet waren.
Nach 70 Jahren haben zwar die Emotionen nachgelassen, aber umso mehr fühlen wir Mitgefühl mit jedem, der in dieser Zeit gelitten hat oder sogar verstorben ist.
Die Erinnerung an das Leiden unserer Mitbürger lässt uns feststellen, in welcher glücklichen Zeit wie heute leben dürfen.
Ich glaube, dass unsere gemeinsame europäische Wirkung der bester Weg ist, um die Freundschaft unter den Nachbarn zu sichern und wie man der Gewalt und der Suche nach kollektiver Schuld vorbeugen kann.
Als gebürtiger Komotauer verstehe ich, mit welchem Schmerz damalige Mitbürger ihre Stadt verlassen haben. Die Stadt wo sie geboren wurden, wo sie ihre Kindheit verlebt haben und wo sie Ihre Familien hatten.
Die Straßen der Stadt erinnern sich ständig der Arbeit deren, die früher hier gelebt haben. Diese Bewohner haben mit verschiedenen Sprachen gesprochen, vereinigt hat sie die Liebe zur ihrer Stadt.
Für das heutige Komotau ist wichtig, sich des Lebens und der Bemühungen aller eigenen Bewohner zu erinnern. Nur die Stadt, die ihre ganze Geschichte kennt, kann selbstbewusst über die Zukunft nachdenken.
Das Andenken an die deutschen Mitbürger, die die Stadt verlassen mussten, werden wir bewahren.
Deutschneudorf 9.7.2016



Gedenkrede
Dietmar  Hübler,  Landesobmann  Sachsen  
Zur  Gedenkveranstaltung  am  09.07.2016  in  Deutschneudorf  

Sehr  geehrte  Frau  Bürgermeisterin  Kluge  von  Deutschneudorf,  Herr  Bürgermeister Haustein  von  Olbernhau,  Herr  Dr. Marian  Bystron  stellv.  Bürgermeister  von  Chomutov,  liebe  Mitglieder  des  „Anton  Günter  Chores“  von  Seiffen,  lieber  Herr Pfarrer Brünnler,  liebe  Hedwig  Gemmrig,  liebe  Landsleute !
Nach  über  70  Jahren  treffen  wir  uns  an  jenem  Ort    an  dem  viele  unserer  Landsleute durch  unmenschliche  Behandlung der  tschechischen  Nachbarn,  die  durch  verantwortungslose  Politiker  zum  Hass  gegen  alle  Deutschen  aus  Böhmen aufgerufen hatten,  den  Tod  fanden.  Sie  als  Überlebende    treffen  sich  jedes  Jahr  an  dieser  Stelle,
um  ehrfurchtsvoll  dieser  Opfer  zu  gedenken.  Wer  auch  immer  an  diesem  Gedenkstein  stehen  bleibt  und  die  Inschrift liest,  wird  an  die  unmenschlichen  Verbrechen erinnert , die  von  ihren  ehemaligen  Nachbarn  den  Deutschen  in  Böhmen angetan wurden. Tschechische  Politiker  haben  mehrmals  diese  Vorkommnisse  bedauert.  Die Schlussfolgerung  wäre,  dass die unmenschlichen  Dekrete,  die  Mord,  Konfiszierung des  Eigentums  und  Vertreibung  ermöglichten,  aus  dem  Gesetzessystem der Tschechischen  Republik  entfernt  werden.  Als  Mitglied  der  Europäischen  Union  sind auch  sie  an  die Menschenrechtscharta  der  EU  gebunden.  Auch  das  ist  eine  Aufgabe  der  deutschen  Politiker  sich  dafür  einzusetzen.  Das Straffreistellungsgesetz  Nr.  115 der  Tschechischen  Republik,  als  Diskriminierung  einer  gesamten  Volksgruppe, kommt  eines Genozids  gleich. (Erläuterung  des  Begriffs ist Völkermord)  Jüngste Erklärung  des  Deutschen  Bundestag  zum  Mord  an  den Armeniern  lässt  erkennen,  dass  man  sehr  wohl  weiß  was  Völkermord  bedeutet.  Auch  wenn  ein  selbsternannter
Sprecher  aller  Sudetendeutschen  auf  einmal  feststellt  ,  dass  Forderungen  nicht zielführend  sind.  Das  was  er  über Jahrzehnte  gefordert  hat , soll  jetzt  nicht  mehr notwendig  sein ?  Woher  dieser  Sinneswandel ?  Ist  dies  der  Grund  eine Satzung  ändern zu  wollen?  Oder  ist  es  ein  politischer  Schachzug,  mit  welchem  Ziel  auch  immer.  Eine  
entsprechende  Satzungsänderung  hat  das  Registergericht  zu  Eintragung  abgelehnt.  Ein  Verein  kann  niemals  über  die Persönlichkeitsrechte  seiner  Mitglieder  entscheiden. Aus  diesem  Grund  haben  sich  einige  Landesgruppen  bzw. Landesverbände  zum „Bündnis  zur  Wahrung  Sudetendeutscher  Interessen“  zusammengeschlossen.  Dazu
gehören  auch  die  mitgliederstärksten  Landesgruppen  und  Landesverbände  wie  Oberbayern, Schwaben  und  Sachsen,  viele Einzelmitglieder  der  SL.  darunter  auch Weihbischof  Gerhard  Pieschl,  emeritierter Vertriebenenbischof  der  Sudetendeutschen.  
Liebe  Landsleute,  unsere  Aufgabe  ist  es  der  nächsten  Generation  die  geschichtliche Wahrheit  weiter  zu  vermitteln. Junge Menschen  die  heute  das  Gymnasium  besuchen  sind  interessiert, die  ganze  Wahrheit unserer  gemeinsamen  Vergangenheit zu  erfahren, auch  wenn  Dinge  angesprochen  werden  müssen,  deren  sich  keiner  rühmen  kann.  Gespräche  mit  den Schülern  und  Lehrern  werden  inzwischen  auch  mit  den  jeweiligen Partnerstädten  sehr  erfolgreich durchgeführt.  Dieser Dialog  führt  zur  Verständigung  und   gegenseitiger  Achtung.
Vor  wenigen  Tagen,  am  06.07.  dieses  Jahres  hat  der Haushaltsausschuss  des  Deutschen  Bundestages  die  im Innenministerium  entworfene   „Richtlinie  über  eine  Anerkennungsleistung    an  ehemalige  deutsche Zwangsarbeiter“verabschiedet.  Und  somit  Wort  gehalten.  Diese  Richtlinie  tritt  am  1.  August  in  Kraft.   Damit  wird  auch eine  lang  erhobene  Forderung  der  Vertriebenenverbände  erfüllt. Diese  Anerkennungsleistung  in  Höhe  von  einmalig  2.500 Euro  können  auf  Ehegatten  oder  Kinder  vererbt  werden  ,  wenn  Betroffene  nach  dem  Beschluss  des Haushaltsgesetzes am  27.  November  2015  verstorben  sein  sollten.  Für  die  Antragsbearbeitung    und  die  Auszahlung  ist  das Bundesverwaltungsamt  zuständig. Deutsche  im  Ausland  können  sich  an  die  deutschen  Auslandsvertretungen  wenden.

Lassen  wir  uns  diesen  Weg gemeinsam  weitergehen.  Dazu  wünsche  ich  uns  viel Erfolg.  

Danke  für  ihre  Aufmerksamkeit.  

Dietmar  Hübler,  Landesobmann  Sachsen  


Gedenkrede Pfarrer Brünnler
Gedenkstein -" Gedenkstätte 9. Juni 1945" am 9.7.2016

Gemeinsames Gebet mit Pfarrer Brünnler
Fotos Wilfried Rauscher
Gedenkveranstaltung 9.7.2016  in Deutschneudorf
Auf Wiedersehen im nächsten Jahr.

 
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