Lied: Blei mer nuch e wing do...
Die Komotauer Stuben bestehen als Heimatmuseum seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie wurden zuerst zusammen mit den Brüxer Stuben im Obergeschoß des alten Rathauses in Erlangen eingerichtet.
Die Sanierung des alten Rathauses (Palais Stutterheim) in Erlangen machten einen Umzug in ein neues Quartier erforderlich. Anläßlich des 27. Komotauer Heimattreffens im Jahre 2006 wurde die Heimatstube im Jugendzentrum "Frankenhof", Raumerstraße 6 neu eröffnet. Mit dem Aufzug erreichen Sie bequem unser kleines Heimatmuseum im 7. Stock. Der Weg ist gut ausgeschildert und daher leicht zu finden.
Die Stuben haben eine reichhaltige Sammlung von Gemälden und Gebrauchsgegenständen aus dem Komotauer Land. Gemeinsam mit dem Heimatkreis Brüx haben wir eine Ausstellung zusammengestellt, die sehenswert ist. Ein gemeinsamer Aufenthaltsraum lädt zum Verweilen ein.
Nachstehend präsentieren wir Ihnen, werte Besucher, Fotos von der Einrichtung.
Begrüßung in der Heimatstube |
Das Höhenschicht- Relief |
Erzgebirger Tracht nach alten Vorlagen. Nähmaschine aus Komotau mit Aufschrift "Albert Ritter Komotau" |
Von unten: Funktionsfähiges Lokomotiven- Modell, das Höhenschichtrelief, darüber Bilder vom Komotauer Land von Ruzicka und Gustav Zindel |
Bekannte Komotauer und geschichtliche Ereignisse |
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Die Wand der Kreisstadt Komotau. Auf den Tischen sind Unterlagen zur Vertreibung, Aufzeichnungen zum Lager Glashütte Komotau, Vertriebenentransporte, Gedenkbuch. |
Fächer mit Klöppel- Material |
Vitrine mit Kostbarkeiten, linke Seite |
Vitrine, rechte Seite |
Heimatkreisbetreuerin Hedwig Gemmrig freut sich über die gelungene Heimatstube |
Unser treuer Inventarverwalter Franz Schenker +26.08.2007 |
Von der Heimatstube bietet sich ein herrlicher Ausblick über Erlangen. Oben: Nach Westen |
Ausblick nach Norden |
Frau Helmich erklärt das Klöppeln |
HKB Hedwig Gemmrig eröffnet die neue Heimatstube |
Mit bei der Eröffnung: Ehepaar Jost, Karl Heinz Wagner, Franz Schenker |
Aufmerksame Zuhörer bei der Eröffnung |
Die Galerie der Heimatkreisbetreuer |