Kapelle von Troschig

Troschig 

(Stazky)

  • Vom Klingerberg (754m) genoß man nicht nur einen herrlichen Ausblick in das flache Land, sondern auch auf das Erz- und Mittelgebirge. Es wurde Basalt gebrochen, welcher als Straßenschotter Verwendung fand.

  • Bis 1878 war die Ortsgemeinde Troschig und Domina vereinigt. Eingepfarrt war Troschig nach Krima, wo auch der Friedhof lag. Eingeschult war der Ort in die Schulgemeinde Domina.Als Hausindustrie wurde Gorlnähen und Klöppeln betrieben.

Troschig: Fachwerkhaus Siegl- Mann

Einwohner 1939: 132