Strößau nach einer Federzeichnung von Karl Heinz Wagner |
Strößau1440 -heute ( Strezov) |
Im Jahre 1440 Strezaw genannt, später Strizov, Stroza, Stresa, 1623 Strößau, war ursprünglich ein Meierhof. Das daraus entstandene Porf war nach Priesen eingepfarrt. Es lag südlich von Priesen und beidseitig vom Saubach, an der Tscherner Höhe. Ton und Sand aus der gewaltigen Rachel im nördlichen Bereich wurden in unerschöpflichen Mengen abgebaut und der Hagensdorfer Ziegelei zugeliefert.
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Das Naturdenkmal "Strößauer Rachel" |
Einwohner 1939: 184