Das Komotauer Schloß auszugsweise aus Burgen und Schlösser des Erzgebirges und Egertales von Viktor Karell + aus der Erzgebirgszeitung Jg. 1885
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Die Schenkungsurkunde des Friedrich von Chomutav
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Das Schloß zu Beginn des 20. Jahrhunderts |
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Das Schloßportal im Renaissance Stil. |
Kirche, Pfarrei, die Schule, das Schloß, das Rathaus, die Tortürme, die Fleischbänke, 7 Bierbrauereien, 70 Mälzereien und 260 Häuser wurden ein Raub der Flammen.1605 willigte die die königliche Kammer in den Verkauf. Komotau wird städtischer Besitz. Das Schloß wird Rathaus.
Gasthaus "Zur Kriminelle"
- Vor dem Jahre 1598, soll das Schloß noch ein Stockwerk besessen haben. Dieses wurde durche eine Brand vernichtet. Bei diesem Brand wurde der erste Betsaal der Lutheraner (Lutherboden) ein Raub der Flammen. 1607 wurde das Schloß zum Rathaus der Stadt bestimmt. Lange Zeit befanden sich darin das Bürgermeisteramt, die Sparkassa, das städtische Forstamt, ein Turnsaal und ein geräumiger Sitzungssaal.
- Der rückwärtige Anbau bildete das Bräuhaus. Die sehr beliebte Bräuhausschenke hatte den Namen "Die Kriminelle", weil sich dereinst die Gefängnisse der Stadt dort befanden.
Angebaut am Komotauer Schloß:
Heute im Schloß: