Blick auf den Stadtteil Oberdorf |
Oberdorf-Komotau II1252 - heute (Horni Ves) |
Der Name kommt von "Dorf ober" der Stadt. Oberdorf dürfte auch dasselbe Alter wie die Stadt haben und liegt am Assigbach. Die Grenze zwischen den beiden Ortsteilen war die Außig- Teplitzer Eisenbahn mit Straßendurchlaß. Dennoch blieben die Oberdorfer bei ihrem eigenen Stolz. Das Ortsgebiet umfaßte Bauparzellen, Äcker Gärten, Hutweiden und Wäldereien. Angebaut wurden Weizen, Gerste, Korn, Gerste Erbsen, Kartoffeln, Dorschen und Klee. In den umliegenden Gärten gab es viel und gutes Obst. an Viehstand waren vorherrschend Rinder, danach Ziegen, Pferde, Schweine und Geflügel. Zu den hervorragenden Gebäuden gehörten die St. Barbarakirche, das Brauhaus mit den bedeutenden Kellereien, doie Schuhfabrik, beide Nagelfabriken, die Kunstwalzmühle, der Meierhof und das Bürgerschulgebäude. |
Oberdorfer Turnhalle
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Oberdorfer Turnhalle, Bauzustand 2013
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Oberdorf: Hotel Reichenauer
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St. Barbara in Oberdorf |
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Siegelmarke Oberdorf |
Ortsbetreuer:
siehe Komotau