Frohngasse:
Was für die Fleischer die Fleischbankgasse, war für die Bäcker die "Brotbänkegasse". Diese spätere Frohngasse zweigt vom Marktplatz an der Dreifaltigkeitssäule ab und mündet hinterm Rathaus in die Deutschherrnstraße, welche zum Deutschherrnplatz führt. |
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In der Frohngasse befand sich das (einfache) Gefängnis mit Kerker der Grundherrn, die im Schloß wohnten. Nach 1605 war es das Gefängnis der Stadt, von 1850-1873 des Bezirksamtes (Bezirksgerichtes). |
Hotel Scherber in der Frohngasse |