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Gedenkstein für die ehemaligen deutschen Bürger von Komotau

Am 22.  September 2007 wurde auf dem Hauptfriedhof in Komotau unter großer Beteiligung der Gedenkstein für die ehemaligen deutschen Bürger eingeweiht. Das Denkmal steht beim  Haupteingang am Mittelweg.

Der über 2 Meter hohe graue Granitstein mit schwarzer Granitplatte  trägt die gehämmerte,  zweisprachige Inschrift::

Den deutschen Mitbürgern,

denen Komotau

jahrhundertelang

geliebte Heimat war.

Dieser Inschrift hat  der Rat der Stadt Komotau/Chomutov  einstimmung zugestimmt. Die Stadt Komotau  erinnert und ehrt damit ihre ehemaligen deutschen Bürger für den Aufbau der Stadt Komotau,

Wir, der Sudetendeutsche Heimatkreis Komotau danken der Stadt Komotau Chomutov, dass dieses Denkmal realisiert werden konnte. Insbesondere auch Herrn Museumsdirektor Stanislav Déd für seine große Unterstützung.

                                                                                                                             Der Sudetendeutscher Heimatkreis Komotau

                                                                                                                            Heimatkreisbetreuerin Hedwig Gemmrig-Helmich

Einen großen Bericht von der Einweihung mit den Einweihungsreden finden Sie in der Komotauer Heimatzeitung November 2007.

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Die Gedenkplatte

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Gesangsgruppe Hurnik: "Vergass dei Haamit net"

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Museumsdirektor Stanislav Déd und Dolmetscher Jan Vincenc bei der Begrüssung

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Heimatkreisbetreuerin Hedwig Gemmrig bei ihrer Gedenkrede

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Ing. Jan Rehak, 1. Stellvertreter der Oberbürgermeisterin von Chomutov/ Komotau bei seinen Grussworten

 

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Peter Barton, Leiter des Sudetendeutschen Büros in Prag

 

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Die Enthüllung des Denkmals durch Stanislav Déd, Hedwig Hurnik und Hedwig Gemmrig

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Weihe des Gedenksteines durch Pfarrer Brünnler

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Pfarrer Karl Brünnler, Olbernhau (ehem. Komotau) und Jan Kozar,Dechant von Komotau, Vikar für das böhmische mittlere Erzgebirge, Domherr zu Leitmeritz

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Die Gemeinde beim Gebet

 

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Gruppenfoto: Von links Peter Barton, Jan Rehak, Stanislav Déd, Karin Stefan, Hedwig Gemmrig, Hedwig Hurnik,Pfarrer Brünnler und Vikar Jan Kozar+

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Ein Teil der Bitterfelder SL-Heimatgruppe

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Von links: Pfarrer Brünnler, Roemarie Brünnler, HKB Hedwig Gemmrig, Stanislav Dêd und Peter Barton

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Besucher

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Mit am Bild: Links Wilfried Rauscher (Sporitz), Mitte Otto Schindler (Eidlitz)

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Besucher

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Besucher

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Besucher

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Die Gesangsgruppe Hurnik: "...s´is Feierobmd"

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Die beiden Priester (links Pfarrer Brünnler, rechts Jan Kozar+) beten am Friedhofskreuz das Vaterunser. Zum Abschluss wurde von ihnen das "Salve Regina" auf Lateinisch gesungen